Daylight (Malum ff)

De malumsbitxh

244K 13.1K 2.7K

"So ein Junge wie du sollte hier Nachts nicht rumlaufen." "Wieso?" Er kam mir näher und knurrte leise und bed... Mais

Daylight
New Orleans
Come on
Run bunny
What do you want?
But first let me fuck you
Don't lie to yourself
Nope!
What the fuck?
Gone
I'm sorry
Vampire Sex
Everything I didn't say
Fuck me or I'll kill you
I thought you were better than this
I think I think to much
Cancer? Cancer.
We should went to another place
Battle
Forever and always
Shock
Remember me
Finally
Hug
The death
Hell
Tease
Relapse
Darkness
Bloodline
No Feelings
Wishes are stupid
Nice to see you ... again
Laughing
Story time
Runaway
Night baby boy
Bad dreams
Epilog

Little Boy

4.6K 283 33
De malumsbitxh

A/N: dieses Kapitel wird sehr uhm, Vampir Diaries mäßig also wer es nicht mag ... hat pech gehabt :'D sorry love ya♥

Lukes POV

"Und du bist dir sicher, dass das klappen wird?", fragte Ashton.

Ich schüttelte seufzend meinen Kopf.

"Nein, aber ein versuch ist es wert," sagte ich und sah von der Küche aus, in unser Wohnzimmer,- welche nebeneinander sind und es eine offene Küche ist-, wo Calum bewusstlos auf einem Stuhl gefesselte saß.

"Luke hat recht," murmelte Michael und nahm sich eine Eisenstange, die auf der Küchentheke lag mit ins Wohnzimmer.

Wir folgten ihm und stellten uns neben ihn.

Calum sieht so friedlich aus, wenn er 'schläft'.

Es ist unsere Schuld, dass er so gewurden ist. Am meisten meine, ich hätte die verdammten Stunden zählen müssen.

"Was ist, wenn diese Art nicht funktioniert?", fragte Ashton.

"Dann müssen wir es ebend auf die nicht so schöne Art versuchen," murmelte Michael.

Er tat mir am meisten leid und ich habe das Gefühl, dass er mich jetzt wirklich hasst.

Ich kann es ihm nicht verübeln, es ist alles meine Schuld.

Man sah Michael an, dass er es hasst so zu ihm zu sein. Das es ihm weh tat und vor allem, dass er seinen Calum vermisst.

Alles ist meine Schuld.

Ich blinzelte die aufkommenden Tränen weg und sah zu Calum, der seine Augen aufriss und nach Luft schnappte.

Er atmete tief ein und aus und sah sich mit zusammen gezogenen Augenbrauen um.

"Schön habt ihr es hier," grinste er und setzte sich, so gut es gefesselt ging, auf.

Er sah auf die Seile, die sehr dick waren und ihn Eisenkraut getränkt waren.

"Süß," lachte er und sah wieder zu uns.

"Also, was ist der Plan?", fragte er grinsend.

"Ihr werdet mich foltern, bis ich schluchzend nach Vergebung bitte?"

"Nope," sagte Michael und schnitt mit der spitzen Eisenstange, die Fesseln auf.

Er sah uns verwirrt an und stand auf.

"Okay, ihr seit miese entführer," lachte er.

"Wer sagte das wir dich entführt haben?", fragte Ashton.

Calum zog eine Augenbraue hoch und sah zur Tür.

"Du kannst dich hier frei bewegen," grinste Michael.

Calum ging langsam zur Tür, aber drehte sich, als er vor hier stand, noch mal zu uns.

Er musterte uns verwirrt und öffnete die Tür.

Er wollte einen Schritt nach draußen machen, aber er stieß gegen eine unsichtbare Bande.

Er sah uns wütend an und schlug dagegen.

"Was habt ihr gemacht?", fragte er entsetzt.

"Was meinst du?", fragte Michael unschuldig und ging an ihm vorbei, aus dem Haus.

Er sah Calum grinsend an.

"Wie?", fragte er geschockt.

Er drehte sich um und sah uns wütend an. Er wollte auf uns zu laufen, aber fiel, -seinen Kopf, vor Schmerz haltend-, auf die Knie.

Michael kam wieder rein, im Schlepptau, Bonnie, eine der stärksten Hexen die wir kennen.

Sie ließ ihre Hand runter und somit verschwand auch der Schmerz, den Calum spürte.

"Bonnie," lächelte ich und nahm sie in meine Arme.

Sie grinste und umarmte mich und Ashton.

Dann sah sie zu Calum.

"Aww, so ein armes kleines Hündchen. Deine Gefühle sind ja alle unterdrückte," sagte sie, wie als würde sie mit einem kleinen Kind reden.

Calum sah sie wütend an und stand auf.

Sie zog eine Augenbraue hoch, während sich seine Augen veränderten und seine Eckzähne spitzer würden.

"Na na na, du willst doch nicht schon wieder schmerzen haben oder?", fragte sie.

"Du bist eine dumme kleine Hexe und hast mir gar nichts zu sagen," zischte er wütend und rammte seine Zähne, in ihren Hals, naja er wollte es versuchen, aber sie hob wieder ihre Hand, weshalb er Schmerz erfüllte seine Ohren zuhielt.

"Versuch das noch einmal und du bist tot, oh warte das bist du ja,'' lachte sie.

Sie sah seufzend zu uns.

"Also, wir werden mit ihm zu diesem Ort gehen und hoffen, dass er Gefühle zeigt?", fragte sie, um sicher zu gehen, dass es so richtig war.

"Ja," sagte ich mit zittriger Stimme.

Sie nickte.

"Okay Calvin, bleibst du jetzt ein braves kleines Hündchen und benimmst dich?", fragte sie grinsend.

Er sah sie wütend an, aber sie drehte ihre Hand leicht nach rechts, weshalb er Schmerz erfüllt aufschrie und nickte.

"Großartig. Also, auf in die Middleschool," lächelte Bonnie.

Für eine halbe Sekunde, sah ich entsetzen in seinen Augen, was aber gleich wieder verschwand.

Seine Reaktion wäre eigentlich lustig gewesen, wäre seine Vergangenheit dort nicht so schlimm.

Bonnie hakte sich bei Calum ein, damit er nichts dummes versuchte und machten uns dann gemeins auf dem Weg zur Middleschool, in New Orleans.

Ja, dafür mussten wir extra dorthin laufen.

Zittrig ausatmend ging ich zu Bonnie, die ich huckepack nahm.

Michael ging auf Calum zu, der ihn verwirrt ansah.

"Tut mir leid, oder auch nicht," sagte er und spritzte Calum, etwas in seinen Arm.

Sein Körper fiel schlaff zu Boden. Michael nahm ihn Brautstylemäßig hoch und nickte uns zu.

Wir liefen los, zur New Orleans Middleschool.

***

Nach einigen Stunden, als wir endlich ankamen wachte Calum auf.

Er sah sich verwirrt um, aber als sein Blick auf Michael landete, stand er auf und wollte auf ihn zu laufen. Doch ich nahm sein Handgelenk in meine Hand und zog ihn zurück.

Er ballte seine Hände zu Fäusten und wollte mir eine reinhauen, aber Ashton nahm sein anderes Handgelenk und sah ihn wütend an.

Calum gab nach, da er noch etwas kraftlos von dem Eisenkraut war, was ihm gespritzt wurde.

"Bringen wir es endlich hinter uns. Ich hab noch besseres zutun als in meine alte Schule zugehen," murmelte Calum angepisst.

"Und was wäre das?", fragte Ashton genervt.

"Euch versuchen umzubringen, aber da es jetzt grade zu einfach wäre, mach ich es nicht. Außerdem ist diese kleine bitch hier," zischte er.

"Wie hast du mich genannt?", fragte Bonnie wütend.

"Bitch," grinste Calum.

Ich drehte sein Handgelenk um, weshalb ein lautes knacken zuhören war.

Er schrie auf und alle sahen mich mit großen Augen an.

"Halt endlich deine klappe! Fuck," sagte ich wütend und zog ihn hinter mir her.

Er benahm sich wie ein kleines Kind, ohne die schönen Gefühle natürlich.

Ich schüttelte seufzend meinen Kopf, während Calum seine Hand versuchte einzurenken.

Irgendwann kanackte es wieder und er grinste zufriend.

"Also, hier warst bist du zur Schule gegangen?", fragte Michael belustigt und sah auf den Pausenhof, wo Kinder spielten.

Calum sah emotionslos zu dem Eingang, des Gebäudes.

Er hatte mir erzählt was ihm hier alles angetan wurde.

Es brach mir mein Herz daran zu denken, wie er geweint hatte, als er davon redete.

Ich hatte es Ashton und Michael erzählt. Michael war wütend und wollte die Kinder,- jetzt Männer-, aufsuchen und sie umbringen, dafür was sie Calum angetan hatten, aber er riss sich zusammen.

Ashton tröstete mich, da ich heftig geweint hatte.

Michael erzählte es dann später Bonnie, die zustimmte zu helfen.

"W-wieso sind wir jetzt hier?", fragte er leise.

"Ich denke das weißt du," murmelte Michael.

"Calum, erinnerst du dich was du mir damals erzählt hast?", fragte ich.

Er sah mich wütend an und ich konnte schwören, ich sah auch ein hauch von Trauer in seinen Augen.

Er wendete sich wieder ab und sah auf den Schulhof.

Ich wollte wissen was er jetzt grade dachte.

"Du hast Stunden lang geweint, du hattest so viel Hass auf diese Jungen, die dir deine Kindheit verdorben haben."

"Sei leise," murmelte er.

"Sie haben dich geschlagen, gemob-."

"Halt die klappe!", zischte er.

"Du hast mir erzählt, wie dich die Jungs einmal in einen der Putzräume eingesperrt hatten. Du warst erst 13. Du sagtest das du Angst hattest, dass dich niemand sucht oder vermissen würde, dass dich alle vergessen würden," fügte ich leise hinzu, mir stiegen Tränen in meine Augen.

"Oder als ihr einen Ausflug in den Wald gemacht habt-."

"Nein! Sei still!", schrie er mich an und wollte auf mich zu kommen, aber Michael hielt ihn fest.

"Ihr wolltet Campen gehen, die Jungs haben dich in einen anderen Abschnitt des Waldes gebracht und sind weggelaufen. Du warst alleine in einem Wald, wo du dich nicht auskanntest. Du dachtest du würdest sterben, was du ja auch fast wärst, da du am nächsten Tag unterkühlt gefunden wurdest," weinte ich.

Er sah weg und man sah ihm deutlich an, dass er grade mit sich selber kämpfte.

Ich sah Hass, Trauer, Verzweiflung und vorallem Angst in seinen Augen.

Michael hielt ihn noch immer fest und sah ihn traurig an.

Als wir einen leisen Schrei hörten, den normale Menschen wahrscheinlich nicht hören würden, sahen wir zum Eingang der Middleschool.

"Lasst mich los bitte," weinte ein kleiner Junge, der von 2 anderen festgehalten wurde.

Ein weiterer sah ihn angwidert an.

"Du verdammter Schwuchtel," zischte der Junge vor ihm.

Ich runzelte meine Stirn und wollte dem kleinen Jungen helfen, aber irgendwas hielt mich zurück.

"Du bist es nicht wert zu leben, niemand liebt dich. Nicht mal deine leiblichen Eltern, Weisenkind," lachte er auf.

Er widerte mich an. Ich wurde wütend.

Der kleine Junge fing an zu weinen und versuchte sich loszureißen, aber schaffte es nicht.

Ich sah zu Calum. Meine Augen weiteten sich, als ich sah wie sich Tränen in seinen Augen spiegelten.

Ich biss mir auf meine Lippe und wartete noch etwas, anscheinend sahen es auch Bonnie, Michael und Ashton da sie sich auch zurückhielten.

Dann fiel der erste Schlag.

Es war direkt auf die Nase, von dem kleinen. Sofort fing es an zu bluten und ich biss mir auf meine Lippe und krallte mich an Ashton.

Calum fuhr sich durch seine Haare und zog frustriert an ihnen.

Erneut wurde er geschlagen. Blut floss über sein Gesicht und mein Herz zog sich zusammen, während die 3 Jungs ihn beleidigten.

Es war Schulschluss, weshalb niemand anderes auf dem Hof war, außer einige jüngere, die ängstlich wegliefen.

Calum kniff seine Augen zu und versuchte sich aus Michaels Griff zu befreien.

"LASS MICH LOS! NEIN! LASS ... L-LASS MICH!", schrie er und zappelte immer heftiger.

"Beruhig dich," sagte Michael sanft.

Calum schüttelte mit Tränen in seinen Augen seinen Kopf.

"NEIN! FUCK, LASS MICH LOS. ICH WILL DAS NICHT SEHEN!", schrie er und schaffte es dann sich zu befreien.

Wir sahen ihn mit großen Augen an.

Er sah wütend und verletzt aus, während er seinen Kopf schüttelte. Er sah so aus als würde er gleich zusammenbrechen.

Ich hatte ihn noch nie so gesehen.

Es machte mir Angst.

Ich machte mir sorgen.

Ich ging langsam auf ihn zu, aber er schubste mich auf den Boden und schlug auf mich ein.

"ICH HASSE EUCH!", schrie er und es kam mir so vor, als wäre er grade die verzweifeltste Person, die ich je gesehen habe.

"Beruhig dich," rief Bonnie, während Michael und Ashton ihn runter ziehen wollten.

Aber er drehte sich um und schlug sie auf den Boden.

Er wollte weglaufen, aber Bonnie hob ihre Hand, weshalb er schreiend zu Boden fiel.

"I-ich ... werde euch a-alle umbring!", zischte er.

Bonnie seufzte und drehte ihr Handgelenk nach rechts. Calum fiel bewusstlos zu Boden und sie ließ ihre Hand wieder sinken.

"Wir waren so nah dran, seine Gefühle wieder zurück zubekommen, aber er wehrt sich zu sehr," murmelte sie.

"Also müssen wir es auf die andere Art versuchen?", fragte Michael leise.

Ashton nickte leicht.

Wegen dem Wutausbruch von Calum, sind die drei Jungs weggelaufen und der kleine Junge lief heulend weg.

Ein gutes hatte es ja, er zeigte wieder andere Gefühle und der kleine junge konnte wegglaufen.

"Fuck," murmelte Michael wütend und schlug gegen die Mauer, der Schule.

Sie splitterte etwas und seine Hand blutete, aber das interessierte ihn nicht wirklich.

Er lief zu Calum und hob ihn hoch.

"Dann will ich es heute noch hinter mich bringen," sagte er und lief vor.

Ashton nahm Bonnie huckepack und nickte mir aufmunternd zu.

Er küsste mich kurz, was mich zum lächeln brachte und dann liefen wir ihm nach.

LANGWEILIG :() WUHOPS SORRY DON'T HATE ME ICH BIN UNZUFRIEND MIT DEM KAPITEL ABER DAS NACHSTE NÄCHSTE WIRD DEFINITIV DAS BESTE *.* :D VON DER FORTSETZUNG UND IM NÄCHSTEN GIBT ES SMUT :3

Continue lendo

Você também vai gostar

207K 12.4K 41
Christopher Moore und sein Crew sind auf dem Weg Annabeth Moore von England nach Spanien zu bringen. Doch als sie auf offenem Meer von Piraten angeg...
278K 13K 41
Nachdem meine fünfte Beziehung mit einem Mädchen gescheitert war, war ich deprimiert, als ich dann auf einer "Website" mit einer Person in Kontakt ka...
23.4K 730 26
Stiles Stilinski ist ein reicher Kaufmann einer berühmten Restaurant Kette. Doch auch wenn er so einflussreich ist, seine Beziehungen scheitern an ei...
156K 7.6K 60
"Ich weiß Liam hat mich vor ihm gewarnt..." Nach der Versöhnung mit Liam versucht Jonas über ihn hinweg zu kommen. Er beginnt seinen neuen Nebenjob i...