Bloody Artifacts

By Peristaltisch

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Hellsing und Iskariot haben ihren Frieden nach dem Kampf mit Millenium geschlossen, Alucard hatte den Paladin... More

Sonntage
Joker
Traum vom Urlaub
Weltweiter Impuls
Unstimmigkeiten beim Table
Bluff oder kein Bluff?
Misslungener Scherz
Falschaussagen
Grabkosten
Neuvorstellung
Falsche Vorlesung
Komisch aufmunternd
Göttliche Fügung
Im Auge des Betrachters
Immerhin bezahlt
Unnötige Ausgaben
Gebunden
Engelsgleiche Erfahrung
In weniger als 72 Stunden
Fliegerbingo
Fast sichere Sache
Yshcalar
Inneres Navi
Ruhe und Frieden
Federn halt
Schwert der Edomiten
Strafe der Sturheit
Drauf gepfiffen
Inselhüpfen
Rundflug
Steine im Weg
Nix mit Pause
Angenehmes Erwachen
Die armen Schuhe
Planung ist alles
Effektive Erfindung
Des Fallenstellers Falle
Strandatmosphäre
Beachepisode 2.0
Weisheiten einer Yshcalar
Timing
Freundschaft auf Ewigkeit
Bitte um Verzeihung
Totenbild
Von Grünzeug und Schokolade
Verstecktes Paradies
Vergebene Mühe?
7. Kreis
Treuepunkte
Vergessene Markierung
Abgezogen
Rosa und Bärchen
'Naturkatastrophe'
1 bis 10? 11!

Isorat

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By Peristaltisch

Seit Jahren geht es ihr auf die Nerven, seit Jahren muss sie Teile ihrer Gedanken für dieses Wesen offen halten und seit Jahren ist sie auf die beschissenen Hinweise angewiesen die es ihr bringt, sodass sie weitermachen kann. Und wieder kann sie es nicht töten, weil es sonst noch länger dauern würde die restlichen Artefakte zu finden. Sie erkennt was es vorhat und Anderson kann nur einen Lichtblitz erkennen, bevor sie abrupt vor ihm steht, die Flügel ausgebreitet, das Schwert quer vor sich gehalten. Alucards Augen weiten sich, es wirkt als würde Dinah der Fels in einer Brandung von schwarzem Wasser sein, so strömt der Nebel und somit das Wesen an ihr und somit auch dem Paladin vorbei und sammelt sich hinter ihnen wieder. Ein helles Heulen ist hörbar, als würden tausende Geister ihre Stimmen vereinen während sie über sie hinweg oder an ihnen vorbei rasen. Der Druck scheint so enorm zu sein, dass sie auf dem Sand ein wenig nach hinten rutscht. Nachdem alles vorbei ist sieht sie nach unten und schnalzt mit der Zunge, das Wesen wird immer stärker. Einerseits ist das nur die Bestätigung dass sie auf dem richtigen Weg sind, andererseits wird es auch immer gefährlicher was die Menschheit angeht. Ein überraschter Laut entkommt dem Paladin, bevor er mit der einen Hand das Handy hochhält um zu filmen und mit der anderen sich den Hinterkopf reibt. 

Geschockt reißt er die Augen auf als sich Dinah schon fast auf ihn schmeißt und sich über ihn beugt, die weißen Flügel werden im nächsten Moment schützend über ihn gelegt und sie zwinkert ihm zu. „Na? Für wen ist die Aufnahme?" „Für mich, mein herzallerliebster Engel!", ertönt Alucards Stimme im nächsten Moment und sie wirft der Kamera eine Kusshand zu, bevor sie sich abrupt aufsetzt und man dabei zusehen kann wie das Schwert an Form verliert und sich zu einer anderen Waffe wandelt. Das Wesen, welches vorhin über sie rübergerast ist, sammelt sich in einiger Entfernung und das gibt ihr ein wenig Zeit. Der Blick geht konzentriert nach vorn, sie zieht einen Pfeil aus dem Nichts und legt an. Langsam spannt sie die Sehne, der Pfeil liegt ruhig und ohne zu zittern in der richtigen Position. Beide Augen sind offen, der Daumen der Hand welche die Sehne nach hinten gespannt hat, hakt sich fast hinter dem Unterkiefer ein. Alexander weiß nicht worauf sie wartet und sieht auch immer wieder zu dem Wesen, schafft es aber gleichzeitig dann doch irgendwie weiter zu filmen und sich Sorgen zu machen dass sie das überleben sollten! Ohne dass es für sie eine Anstrengung wäre, hält Dinah weiterhin diese angespannte Position und nur kurz zucken die Augenlider bevor sie den kleinen Finger löst. Ein Teil des Nebels hat sich abgelöst, eine verschlungene und unter Kontrolle des Qywesh gehaltene Seele rast in Gestalt eines Berglöwen auf sie zu. Eine Sekunde später zischt der Pfeil von der Sehne und dringt in die Gestalt ein. 

Aber nicht in den Schädel, so wie Anderson es gehofft hatte. Nein, es trifft die linke Pfote und als hätte man einer Marionette die Schnüre gekappt, so fällt das Wesen hin, überschlägt sich ein paar Mal und ein helles Licht breitet sich aus, bevor es aussieht als würde es explodieren ohne eine Erschütterung oder einen Ton entstehen zu lassen. Erneut legt sie an und wartet, das war noch lange nicht alles. Alex wünscht sich dass es bald vorbei ist, das hält die Ausgrabungen auf, sein Akku nicht mehr lange aus und von seinem Datenvolumen redet er schon gar nicht erst. Dinah reißt ihren Oberkörper nach hinten und liegt mit dem Rücken auf den Beinen des Paladins, während sie sich auf die andere Seite dreht und dem zweiten Wesen einen Pfeil in den Oberschenkel verpasst. „Herrschaftszeiten- Triff wenigstens wichtige Teile!", ruft Alexander und sieht dabei zu wie auch das Wesen verschwindet und keine Spur hinterlässt. Langsam richtet sich die Braunhaarige auf und lehnt sich nach vorn, legt ihm eine Hand auf die Brust. „Wer von uns beiden kann Seelen sehen? Und nein, das Herz ist NICHT der Sitz der Seele." Im nächsten Moment rollt sie sich von ihm runter, der Bogen verschwindet und zum Vorschein kommt erneut das Schwert. Sand wirbelt auf als sie in die Luft steigt und die Klinge von oben in dem riesigen Hundekörper versenkt. „Wenn das nicht heiß ist, dann weiß ich auch nicht mehr..." Überrascht sieht Alexander auf das Display und zieht eine Augenbraue hoch als er den Blick von Alucard sieht. Dann aber schnaubt er amüsiert. „Schwärmt da jemand für einen Engel?" Im nächsten Moment richtet sich der Urvampir auf und wusste nicht dass er das eigentlich gedachte ausgesprochen hatte. „Hm? Ich weiß nicht von was Ihr sprecht." Der Paladin dreht kurz die Kamera und zeigt sein breites, schon fast hämisches Grinsen, bevor er die Kamera wieder auf Dinah richtet.

Es wird nicht verschwinden wenn sie es nicht bannt oder umbringt! Und der leichte Bannspruch von letztens wird hier nicht mehr ziehen. Leicht verzieht sie das Gesicht, bevor sie seufzend das Schwert mit der Klinge nach unten in den Sand rammt und sich dahinter stellt. Die Handinnenflächen liegen aneinander als würde sie beten, die Augen sind geschlossen. Ihre Stimme hallt über die Ebene, obwohl sie nicht einmal Kraft in sie reinsetzt oder es extra laut machen würde. Es hallt vor allem in den Köpfen wieder, selbst Alucard bekommt es mit und ist mehr als nur überrascht dass es so funktioniert. „Kinder des Chaos werden es sein die eure zu Asche verfallenen Körper wiederbeleben und euch den Strafen zuführen die euch der Herr bis jetzt nicht zu geben vermochte." Langsam zieht sie die Handinnenflächen auseinander, ein Wesen springt hervor dass man nur als Mischung verschiedener Spezies beschreiben könnte. Auch wenn das Wesen ein wenig durchsichtig ist, kann man doch die Farben erkennen. Zwei Schlangenköpfe, links blau und rechts grün, sitzen mit ihren langen, schuppigen Hälsen links und rechts von einem braunen Bärenkopf auf dem Körper eines riesigen, gräulichen Vogels. Zusätzlich zu den Flügeln besitzt es einen Skorpionschwanz, welcher jederzeit bereit ist um anzugreifen. 

„Was bei allen neun Höllen..." Was ist das für eine ekelhafte Mischung von Kreaturen?! Und warum ruft sie ausgerechnet DAS?! Das sieht nicht so aus als würde es auch nur ansatzweise richtig kämpfen können, wendig ist es vielleicht in der Luft und das wars! Die blaue Schlange gibt ein warnendes Fauchen ab, während die grüne sich das alles in aller Ruhe ansieht. Der Bärenkopf bleibt ebenfalls ruhig, schnaubt aber und fletscht für einen Augenblick dann das doch respekteinflößende Gebiss. Dinah zieht das Schwert wieder aus dem Sand, welches sie nur dorthingesteckt hatte um es in Sicherheit zu wissen. Der Bogen formt sich wieder, erneut spannt sie die Sehne. Nur diesmal ohne Pfeil! „Was macht sie da...?" Alexander setzt sich langsam auf und weiß nicht was es bringt EINEN BOGEN OHNE PFEIL ZU SPANNEN! „Vielleicht schießt sie mit Hoffnung? Woher soll ich das wissen!" Auch der Urvampir ist sich nicht sicher was er damit jetzt wirklich anfangen soll. Urplötzlich zuckt der Paladin zusammen, alles ist dunkel geworden. Irritiert sieht er sich um, keine Wolken am Himmel. Keine Sonne. Kein Meeresrauschen. Absolute Stille bis auf das Fauchen der blauen Schlange. Und trotz der Dunkelheit kann er etwas sehen, selbst die Kamera nimmt alles auf und Alucard legt sich eine Hand auf den Mund, sein Blick skeptisch. Hat sie gerade einen Raum erschaffen? Oder war es das Wesen? 

Er will schon fragen ob der Pater etwas weiß, bleibt aber stumm als ein grelles Licht von Dinah ausgeht. Nicht von ihr selbst, aber von dem Bogen. Dort, wo man normalerweise die Pfeilspitze erwarten würde, flammte ein hellblaues Licht auf und taucht alles in ein unangenehmes Licht. Ein hohes Surren schmerzt Anderson eine Sekunde später im Ohr und ein ohrenbetäubendes Brüllen und Kreischen ist zu hören. Mehrere hunderte Stimmen, wenn nicht sogar tausende, geben ihr Leid auf einen Schlag preis. Ein Nicken reicht aus, sodass das Wesen mit einer Geschwindigkeit losfliegt die man ihm aufgrund der Masse einfach nicht zugetraut hatte. Dinah erkennt die festgehaltenen Seelen und wie ihr Partner diese blitzschnell erledigt und dem Herrn schickt. Langsam lässt sie den Bogen sinken, sie hat das Wesen selbst nicht getroffen. Eine Schande dass sie es am Leben halten muss, aber es wird zumindest eine große Genugtuung wenn sie es endlich aus der Welt bringen kann. Heulende Seelen rasen in dem nun eingeschränkten Raum herum und je mehr ihr Partner erwischt, desto heller wird es. Aus dem düsteren Schwarz wird ein grau, bis es zu einem hellgrau übergeht und in dieser Farbe verbleibt aufgrund des Qyweshs im direkten Umkreis. Aus der riesigen Nebelwand ist eine neblige, humanoide Gestalt geworden die sich langsam zurückzieht. Noch lässt sie den Raum bestehen da ihr Partner noch nicht fertig ist, unterbricht den Blickkontakt aber nicht da sie nicht weiß wie sehr es noch austicken könnte. Ein in die Ecke getriebenes und verletztes Tier ist unberechenbar, so verhält es sich mit einem Qywesh. Alexander läuft ein kalter Schauer über den Rücken hinunter und sieht dann zum Display seines Handys. „Kannst du das auch?" Der Urvampir starrt nur auf das Bild und schluckt leicht. „Nicht in diesem... Ausmaß. Die hat es- Die hat es zerfetzt... und was fliegt da rum?!" „Seelen, Blutsauger. Seelen und dieses komische... Vieh." Wahnsinnig schnell, effektiv und aufgrund der vielen Köpfe und Werkzeuge auch relativ schnell fertig.

Erst als Dinah sicher ist dass auch die letzte, freigelassene Seele aus der Existenz gerissen wurde, löst sie den Raum auf und der Qywesh verschwindet sobald sich nur eine Möglichkeit dazu bietet. „Isorat!" Überraschend sanft landet das Wesen neben ihr und Dinah lässt die Waffen verschwinden, genau wie die Form der Yshcalar. Mit einem Lächeln hebt sie ihre beiden Hände, wobei sich die Köpfe der Schlangen sofort dort einfinden. Nicht viel später hat sie einmal eine Gesichtswäsche des Bärenkopfes bekommen, öffnet aber amüsiert schnaubend die Augen. „Ich schmecke immer noch scheiße." Mit einem Mal zuckt die blaue Schlange weg und faucht laut, bevor sie versucht zu schnappen. Anderson zuckt überrascht zurück, wobei die grüne Schlange warnend nach der blauen schnappt und sie gereizt anfaucht. Währenddessen krault Dinah den Bärenkopf und legt ihre Stirn an seine, ehe sie seufzend zu den Schlangen sieht. „Du greifst ihn nicht an und du beruhigst dich bitte wieder, danke." Der Paladin bleibt nun in einem respektablen Abstand, wobei er immer noch filmt. Das Ding ist ungefähr einen Kopf größer als Dinah selbst, aus der Nähe sieht es noch unbeweglicher aus als aus der Ferne. Und doch haben sie alle gesehen was es kann, wie schnell es das kann und mit welcher Wendigkeit es in der Luft unterwegs ist. „Ich sagte beruhigen. Pack den Stachel weg!" 

Vorwurfsvoll sieht sie auf den Skorpionschwanz und verschränkt die Arme. Zischelnd senkt die blaue Schlange den Kopf, wobei die grüne den Paladin neugierig betrachtet. „Alexander? Das ist Isorat. Isorat, Alexander. FREUND, kein Feind! Verstanden?" Das Wesen dreht sich auf den Eulenfüßchen um und jeder der Köpfe betrachtet den Menschen. „Ein Partner den mir der Herr zur Verfügung gestellt hat." „Sprichst du von mir oder dem Sack an menschlichem Fleisch und Knochen?" Im nächsten Moment ist ein Klatschen zu hören, wobei die blaue Schlange nach unten sackt und dann leise zischelt. „Hätte ich von deinem sarkastisch geschuppten Arsch geredet, dann hättest du das gemerkt!" Alucard kann seinen Ohren und Augen nicht trauen. „Das Ding kann auch noch reden...?!" Abrupt starren die grellgelben Augen der blauen Schlange in die Kamera des Handys. „Ich kann dir auch gehörig deinen knochigen, uralten Hintern aufreißen du übernatürlich große Zecke!" „Es reicht!" Dinah greift die Schlange direkt hinter ihrem Kopf, dreht diesen zu sich um und starrt sie an. „Du musst nicht jedem auf die Nase binden dass du den Sarkasmus geprägt und fast erfunden hast, klar?" Keine Antwort, aber die Schlangenzunge die ihr an der Nasenspitze kitzelt. Gut, reicht aus. Dinah lässt wieder los und reibt sich den Nasenrücken, wobei die nächste Stimme ertönt. Während die blaue Schlange die Stimme eines komplett verrückten Wissenschaftlers hat, besitzt die grüne eine freundliche, sanfte, weibliche Stimme. „Erfreut Euch kennen zu lernen, Pater Anderson. In unserer Dimension kennt man Euch nur all zu gut. Und auch dich, Alucard." Kein Hass, keine Vorurteile, nur reine Wahrheit. 

„Drei Köpfe, drei Stimmen? Und drei Persönlichkeiten? Und dann nur ein Name? Also ich würde angepisst sein!", ruft Alucard und schüttelt nur den Kopf. Die dunkle, basslastige Stimme des Bären gibt dem Urvampir unangenehme Erinnerungen an seinen Vater. Nur hat der nicht so langsam gesprochen. Oder so entspannt, als hätte man gerade etwas geraucht. „Wir haben verschiedene Namen, aber die Herrin stellt uns immer zuerst mit dem Namen für uns alle drei vor. Um arme Leute wie euch nicht zu verwirren, neue Wesen kennen zu lernen ist immer etwas aufregendes und so kann man uns beim Namen nennen und später stellt man sich normal vor. Das System klappt bis jetzt sehr gut." Ja, man kann verstehen dass man ein wenig überfordert ist wenn man plötzlich einen Mischmasch aus verschiedenen Tieren hat die auch noch reden können. „Und ich dachte schon der Jumpscare mit der lebenden blauen Ledertasche wäre alles gewesen, kommt da noch mehr?" Alucard zieht eine Augenbraue hoch, wobei eben besagte lebende Ledertasche sich wieder direkt vor die Kamera bringt. „Es muss ein Jumpscare für den Arzt gewesen sein als du geboren wurdest!" Ein gezischeltes Seufzen und die grüne Schlange schüttelt den Kopf. „Parentas, es gab noch keinen richtigen Arzt als Alucard 1431 zur Welt kam. Check deine Fakten bevor du versuchst jemanden zu beleidigen." Parentas hebt den Kopf wieder und sieht zu seiner grünen Gegenspielerin. „Niemand mag Besserwisser, Erunia!" Der Bärenkopf seufzt und verdreht die Augen. „Kinder, beruhigt euch mal wieder. Wir sind dieses Mal nicht allein und wenn ich dem ganzen folgen konnte, dann sollten wir wieder zurückkehren und die Arbeiten weiterführen lassen. Die Herrin möchte diese komischen Artefakte finden." 

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