Bloody Artifacts

By Peristaltisch

1.7K 202 7

Hellsing und Iskariot haben ihren Frieden nach dem Kampf mit Millenium geschlossen, Alucard hatte den Paladin... More

Sonntage
Joker
Traum vom Urlaub
Weltweiter Impuls
Unstimmigkeiten beim Table
Bluff oder kein Bluff?
Misslungener Scherz
Falschaussagen
Grabkosten
Neuvorstellung
Falsche Vorlesung
Komisch aufmunternd
Göttliche Fügung
Im Auge des Betrachters
Immerhin bezahlt
Unnötige Ausgaben
Gebunden
Engelsgleiche Erfahrung
In weniger als 72 Stunden
Fliegerbingo
Fast sichere Sache
Yshcalar
Inneres Navi
Ruhe und Frieden
Federn halt
Schwert der Edomiten
Strafe der Sturheit
Drauf gepfiffen
Inselhüpfen
Steine im Weg
Nix mit Pause
Angenehmes Erwachen
Die armen Schuhe
Planung ist alles
Effektive Erfindung
Des Fallenstellers Falle
Strandatmosphäre
Beachepisode 2.0
Weisheiten einer Yshcalar
Timing
Isorat
Freundschaft auf Ewigkeit
Bitte um Verzeihung
Totenbild
Von Grünzeug und Schokolade
Verstecktes Paradies
Vergebene Mühe?
7. Kreis
Treuepunkte
Vergessene Markierung
Abgezogen
Rosa und Bärchen
'Naturkatastrophe'
1 bis 10? 11!

Rundflug

22 3 0
By Peristaltisch

Alucard seufzt und schüttelt den Kopf. „Dinah, lass es einfach. Vielleicht braucht die Lady mich wirklich, wer weiß." Makube reibt sich die Schläfen, ihm geht's so oder so nicht so gut. „Wir würden eh erst losfliegen wenn wir eine Eingrenzung haben und ich fühle mich im Augenblick nicht in der Lage mich in ein neues Abenteuer zu stürzen. Ich bin alt, so etwas geht nicht so schnell vorbei wie bei dir." Sein Schädel pulsiert immer noch extrem und er hat das Gefühl dass er den Blutgeruch nicht mehr aus der Nase bekommt. Dinah hätte eine einfache Lösung für das nächste Artefakt! Aber sie ist an den Bischof gebunden und somit würde es nicht funktionieren. Ist der Herr nicht selbst daran interessiert das alles so schnell wie möglich zu erledigen? Wieso also sollte er das alles so extrem einschränken und raus zögern? Sie kann nicht einmal Vater einschalten, der würde von der Aktion wahrscheinlich nichts halten und ihnen wieder eine Strafe aufbrummen. Wenn er es nicht schon lange weiß, denn der weiß alles! Gut, fast alles. Hin und wieder schafft man es doch ein kleines Geheimnis zu behalten, auch wenn es nicht sonderlich einfach ist. Aber das Band? Eigentlich sollte sie den Herrn wirklich verpfeifen mit dem Mist. Viktor hebt die Hand, doch die Bewegung wird immer langsamer bis sie plötzlich komplett still steht und Makube sieht ein wenig unsicher zu Dinah. Doch die wartet nur auf etwas. 

„Dinah, meine beste Yshcalar." Die graublauen Augen gehen zu der Lichtgestalt und sie seufzt. „Ich bin die einzige Yshcalar in dieser verdammten Dimension." Das will sie noch angemerkt haben. Er nimmt ihr Gesicht in seine Hände und zwingt sie ihn anzusehen, nickt dann leicht. „Ich weiß, meine einzige, meine beste und meine unersetzbare Dinah Owen. Zumindest mit diesem Namen in diesem Leben." Könnte der mal zum Punkt kommen? „Ach komm schon, was bist du denn jetzt so schlecht gelaunt?" Ach, sie soll ehrlich sein? „Weil ich an einen Menschen gebunden bin und ich dieses Artefakt auf einer der Inseln mit dem Pater schneller finden könnte als alles andere was wir machen! Aber Chief geht's nicht gut, ich kann und werde ihn nicht mitnehmen, das Wesen wird immer stärker und ratet mal wessen Idee das ganze eigentlich war!" Die Lichtgestalt lässt die Hände sinken und mustert sie kurz. Er scheint nachdenklich zu sein, wobei er eine Hand an sein Kinn legt und dann zu Makube blickt und auch ihn mustert. Brummend, als müsste er verschiedene Optionen abwägen, steht er da und sieht immer wieder zwischen den beiden hin und her. „Ich möchte nur daran erinnern dass, je mehr Artefakte wir bekommen, desto mehr kann es sich in dieser Welt manifestieren und wenn wir Ewigkeiten rumsitzen, so wie jetzt, dann wird das Auswirkungen auf die Menschheit haben und... ich will ja nicht der Moralapostel sein. Aber ist es nicht das was wir eigentlich verhindern wollen? So rein theoretisch?" Der will doch einfach nur nicht zugeben dass seine ach so tolle Idee nach hinten losgeht und unschuldige Personen Schaden zufügen könnte. 

Seufzend lässt er die Hand wieder sinken. „Für dieses eine Artefakt, hast du verstanden? Und auch nur weil ich weiß dass ihr sonst keine Infos mehr bekommen werdet!" Dinah mault ihm kurz nach und verdreht die Augen. „Ist ja nicht so als ob Ihr mir ein paar Infos geben könntet, nein." Die Lichtgestalt schnippt ihr im nächsten Moment gegen die Stirn. „Du weißt dass wir uns eigentlich nicht in so etwas einmischen dürfen um das Gleichgewicht nicht zu stören!" „Ja klar, aber einen Menschen an eine Yshcalar binden weil sie sich öffnen soll... genau. Ich öffne hier gleich was anderes und das wird die Büchse der Pandora sein! Ich dürfte die noch irgendwo rumliegen haben..." Leises Lachen, seine kleine Gesandte ist immer wieder zu einem Späßchen aufgelegt. Dann aber versenkt er im nächsten Augenblick seine Hand in ihrer Brust und zieht etwas heraus, Makubes Augen weiten sich wieder. Dieses goldene Band, das Band welches sie verbindet! An der Stelle, an welcher die Gestalt das Band in der Hand hält, fängt es an extrem hell zu leuchten und ein kristallklares ‚Ding' ist zu hören, bevor die beiden Enden der Bänder auseinanderfallen als hätte es nie einen Zusammenschluss gegeben. Die Bänder verschwinden und werden unsichtbar, weiß der Geier was damit passiert. „Wie gesagt, für dieses eine Artefakt und nicht mehr. Sobald du wieder einen Fuß in den Vatikan bringst, wirst du automatisch wieder an den Bischof gebunden sein. Er sollte am Eingang auf dich warten- das könnte sonst sehr unangenehme Folgen haben." Dinah hat einen Chief im Kopf der durch die gesamte Anlage fliegt, um bei ihr dann anzukommen. Oder sie fliegt zu ihm, aber einer von beiden wird dann eine unangenehme Begrüßung bekommen.

„Es würde auch nichts bringen wenn du sagen würdest dass du nicht so angefasst werden willst, oder?" Makube seufzt und verschränkt die Arme, wobei Dinah zuckt. „Dass ist der Herr, aber wir sollten dankbar sein. Kurzzeitig haben wir Freizeit, genieß den Urlaub." Viktor, der eigentlich etwas sagen wollte, lässt die Hand wieder sinken und runzelt die Stirn. Was ist los? „Wer hat Sie wo angefasst und warum reden Sie plötzlich von Freizeit und Urlaub?" Aber genau so verwirrt ist der Rest und selbst Chief runzelt die Stirn. Doch dann erinnert er sich wieso alle so verwirrt sind und nickt. „Der werte Herr hält die Zeit an um mit uns zu reden, deswegen bekommt ihr nichts mit." Er fühlt sich dann doch so ein wenig auserkoren, da er ihn sehen und mit ihm sprechen kann! Und das reibt er den werten Herrschaften ein wenig unter die Nasen. Anderson wirkt immer noch perplex, oder schon wieder? Wer weiß. „Der- Der Herr? Gott?" „Nein, Jesus. Also... soweit ich es mitbekommen habe. Der Herr, von dem Dinah spricht, ist Jesus und Vater ist Gott. Oder?" Um sich zu versichert sieht er noch einmal zu ihr, wobei sie nickt und dann zum Paladin sieht. „Aber wir beide haben unser eigenes kleines Abenteuer, werter Pater. Und ich hoffe Ihr habt keine Flugangst." Langsam legt er den Kopf schief, worauf will sie hinaus? Die Braunhaarige geht um den Tisch rum und er wartet nur darauf dass Makube hinter ihr hergezogen wird, aber nichts. „Aber- Das Band!" 

Ein zustimmendes Nicken und Brummen. „Darum geht es. Der Herr hat es für diesen kleinen Ausflug aufgehoben, aber sobald wir wieder zurückkehren und ich auch nur einen Fuß oder eine Feder in den Vatikan setze, besteht es wieder. ABER wir fliegen nach Vietnam, suchen die Stelle und geben dann bescheid um ein Ausgrabungsteam zu holen. Deswegen die Auflösung. Ihm geht's nicht gut, der Herr will das nächste Artefakt, ich will das auch schnell hinter mir haben, Alucard hat sich seine Pause verdient, Viktor zieh ich da nicht mit rein wenn das Wesen sich vielleicht doch schon manifestieren kann und der Erzbischof wird sich zusammen mit Viktor um weitere Informationsbeschaffung kümmern. Habe ich jemanden vergessen?" Ein wenig überfordert von diesem Plan braucht Alexander ein paar Sekunden und muss erst einmal über alles so wirklich nachdenken. „Aber... können Sie mich einfach so tragen? Und bis dahin ist es doch ein Tagesflug, oder nicht?" Und er will sie nicht belasten, das könnte nicht gut ausgehen. Sie sollten lieber einfach nur mit dem Jet fliegen, den hat die Lady noch nicht beansprucht und es wird für sie alle ein wenig einfacher. Außerdem können sie sich auch während des Fluges ausruhen! „Und was ist wenn man uns sieht? Ein Engel und ein fliegender Mann sorgen für extreme Aufmerksamkeit!" Ihr Lächeln lässt ihn skeptisch dreinblicken. „Ich würde ungern bei Nacht fliegen, und Sie können vielleicht auch nicht viel sehen!" 

Dinah wartet bis er mit seinen Sorgen fertig ist und hört zu, ehe sie ihren Kopf neigt. „Euch zu transportieren ist von der Gewichtsklasse überhaupt kein Problem, wir fliegen mit einer Geschwindigkeit an die vielleicht ein Kampfjet herankommen kann wenn ich möchte, in der anderen Gestalt kann ich genug sehen und sobald ich als Yshcalar den Boden verlasse, werde ich für alle nicht eingeweihten unsichtbar. Und nicht nur ich, sondern auch die Person die einen physischen Kontakt mit mir besitzt." Sie streckt ihre Hand aus, grinst breit und ehrlich. „Vertraut mir, Pater Anderson." Der Paladin hingegen mustert die Hand unsicher, sollte er es wirklich wagen? Mit ihr allein? Und den Urvampir hierlassen? „Und... es wird nichts passieren?" Sie zwinkert ihm zu. „Nicht während des Fluges." Natürlich kann sie für den Rest nicht garantieren, aber während des Fluges ist er so sicher wie in Gottes Hand. Das würde sie ihm gern sagen! Aber dann klingt es wieder als würde sie ihn auf Zwang umstimmen wollen, bis jetzt hat sie nur die Fakten geschildert. „Aber... können wir das heute Abend machen? Ich möchte noch zum Waisenhaus und die Kinder wiedersehen." Auch wenn es ihr nicht in den Plan passt dass es verzögert wird, so etwas sollte man immer reinquetschen können. Kinder sind die Zukunft dieser Welt und man sollte denjenigen dankbar sein die sich um die kümmern, um die man sich nicht kümmern kann oder will. „Natürlich, Pater Anderson." Erst dann nimmt er ihre Hand und drückt sie leicht. „Ich bin auf den ersten Flug gespannt!" Makube verdreht nur kurz die Augen, viel davon mitbekommen wird er eh nicht. Es gibt keinen sicheren Innenraum in welchem er nach draußen sehen könnte und mit entspannen ist auch nicht wirklich etwas. Immerhin muss er sich festhalten! Oh Herr, wie das wohl aussehen wird? Wie will sie ihn transportieren?

Zum ersten Mal seit gefühlten Ewigkeiten kann sich Chief eine Dusche genehmigen ohne dass jemand davor warten muss weil man nicht getrennt sein kann. Wie herrlich es ist frei zu sein! Diese Freiheit lernt man wirklich erst dann zu schätzen wenn man sie verloren hat, aber ist das nicht bei vielem so? Man lernt vieles erst zu schätzen wenn es nicht mehr da ist. Freiheit, Liebe, Fürsorge, Freundschaft... Nach der Dusche kann er sich auch ein paar ruhige Minuten mit einem Buch machen und blickt irgendwann automatisch auf um nach Dinah zu suchen. „Stimmt, sie ist nicht da...", murmelt er und schüttelt den Kopf. Er ist noch zu sehr daran gewöhnt dass sie bei ihm ist, sodass er erst einmal wieder von dieser Alarmbereitschaft runterkommen muss. Dem ständigen Wissen dass jemand bei ihm ist! Für jemanden wie ihn, der sich jahrzehntelang alleine durchgeschlagen hatte, ist es nicht sonderlich leicht gewesen sich an den Umstand zu gewöhnen IMMER jemanden an der eigenen Seite zu haben. Besonders jemand mit dem man zusammenarbeitet und der einen auf eine komische Art und Weise irgendwie versteht. Aber dennoch eben eine Person in seinem Kreis aus Einsamkeit und teilweise schon Niedertracht. Mit der Zunge schnalzend blättert er um, die Gedanken sollten wirklich auf andere Dinge kommen und er sollte sich entspannen. Ein gutes Buch, eine gute Tasse Tee und Minuten der entspannenden Einsamkeit. Niemand der ihn stören kann und niemand der ihn wegen irgendetwas zuplappern wird. Herrlich! 

„Hey, uhm... ich wollte dich nicht persönlich angreifen. Tut mir leid falls es so rübergekommen ist." Dinah blickt schuldig auf die Seite, wobei Alucard nur die Augen verdreht. „Jetzt entschuldigt sich das Engelchen auch noch, ich glaube ich träume." Entgeistert erwidert sie seinen Blick, wobei er ein leichtes Schmunzeln sehen kann. „Aber hey, wir haben Privatzeit... wir können sie auskosten wie wir wollen." Der Urvampir zwinkert ihr zu, wobei er nicht damit rechnet dass sie gegen ihn fällt als hätte man sie von hinten einfach umgekippt wie eine Puppe. „Menschliche Bedürfnisse sind anstrengend..." Da hat sie durchaus recht. Hunger, Durst, Schlaf, sozialer Kontakt, Sonnenlicht, Wärme... Und das alles weder zu viel, noch zu wenig. „Und von was für Bedürfnissen redest du?" Dinah richtet sich wieder auf und verzieht das Gesicht. „Verständnis." Huh? Was will die jetzt mit Verständnis? Da es aussieht als würde das ein wenig dauern, deutet er ihr an sich auf eine der Parkbänke zu setzen und legt eines der Beine über das andere. „Nach was für einem Verständnis verlangst du denn, es gibt viele Arten." Aus dem Augenwinkel sieht er wie sie in den Himmel blickt, auch wenn sie gerade erst aufgestanden ist, oder zumindest vor vielleicht zwei Stunden, sieht sie verdammt erschöpft aus. „Ich bin müde, Alucard. All die Jahrtausende, all die Seelen, all die Situationen und Aktionen, all das Leid... klar gibt es gute Seiten, aber erstens überwiegen die schlechten und zweitens erinnert man sich meistens nur an die. Ich weiß dass ich in 10.000 Jahren immer noch da sein werde, ich werden den Kreis der Wiedergeburt nie verlassen können, egal wie sehr ich es will! Ich bin ein Werkzeug des Herrn, so wie es jeder andere ist. Wobei... manchmal mehr Spielzeug als Werkzeug." Man kann sich ja einiges erlauben wenn man so mächtig ist. 

„Du? Ein Spielzeug? Also da sollten wirklich nur erwachsene Hand anlegen." Der Kopf fällt in den Nacken, die Augen sind geschlossen und sie genießt die nicht so extreme Sonne hier in Italien. „Und selbst dann sollte man vorsichtig sein, Spielzeuge wie ich sehen vielleicht gut aus... aber Glas ist nun einmal zerbrechlich." Das entgeisterte Schnauben ist sofort zu hören. „Panzerglas höchstens, meine liebste." „Schleimer.", erwidert sie, muss aber trotzdem Lächeln. Alucard wird für immer Leben, durch die Seele Schrödingers und aller bisher geschehenen Dinge ist er eines der wenigen Wesen die für immer existieren werden. „Realist, mein Engelchen. Realist." Seufzend entspannt sie sich immer mehr. „Du weißt dass ich kein Engel bin, warum nennst du mich immer noch so?" Alucard lacht kurz, ehe er sich zu ihr rüber lehnt. „Vielleicht aus Spaß und weil es dich nervt?" Dann aber ist sein Mund an ihrem Ohr. „Oder weil man es besser stöhnen könnte als Yshcalar." Leicht öffnet sie die Augen, langsam aber sicher ist sie sich nicht mehr sicher ober er immer noch nur Späße macht, oder ob er das nicht doch irgendwie ernst meinen würde. „Also bei so etwas bin ich doch definitiv für meinen Namen, der sollte kurz genug dafür sein." Spielerisch pustet er ihr gegen die Ohrmuschel. „Und mit dem A am Ende lässt es sich wunderbar schreien, findest du nicht?" „Was für eine Schande dass das weder bei Alucard, noch bei Vlad Schreipotenzial hat." Sie zwinkert ihm amüsiert schmunzelnd zu. „Findest du nicht?"

Continue Reading

You'll Also Like

5.1K 211 30
Wie geht es nach dem ersten Kuss mit Colin und Noah weiter? Manchmal können Gefühle so viele verschiedene Emotionen und Reaktionen hervorrufen. Gibt...
104K 4.6K 142
Sophia verliert bei einem Autounfall beide Elternteile. Weitere Familie hat sie nicht. Sophia ist 14 Jahre alt, als sie ihre Eltern verliert und vor...
12.5K 172 113
Eigentlich dachte Mira immer sie würde auf nette, freundliche und romantische Typen stehen. Sie dachte es... Bis Tom Riddle ihr eines Tages zu nahe k...
8.4K 563 64
."Don't fall in love white a Boy, if you don't know about his background." Eine zufällige Begegnung in der Bahn lässt Jisungs Herz schneller schlagen...