Bloody Artifacts

By Peristaltisch

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Hellsing und Iskariot haben ihren Frieden nach dem Kampf mit Millenium geschlossen, Alucard hatte den Paladin... More

Sonntage
Joker
Traum vom Urlaub
Weltweiter Impuls
Unstimmigkeiten beim Table
Bluff oder kein Bluff?
Misslungener Scherz
Falschaussagen
Grabkosten
Neuvorstellung
Falsche Vorlesung
Komisch aufmunternd
Göttliche Fügung
Im Auge des Betrachters
Immerhin bezahlt
Unnötige Ausgaben
Gebunden
Engelsgleiche Erfahrung
In weniger als 72 Stunden
Fliegerbingo
Fast sichere Sache
Yshcalar
Inneres Navi
Ruhe und Frieden
Federn halt
Schwert der Edomiten
Drauf gepfiffen
Inselhüpfen
Rundflug
Steine im Weg
Nix mit Pause
Angenehmes Erwachen
Die armen Schuhe
Planung ist alles
Effektive Erfindung
Des Fallenstellers Falle
Strandatmosphäre
Beachepisode 2.0
Weisheiten einer Yshcalar
Timing
Isorat
Freundschaft auf Ewigkeit
Bitte um Verzeihung
Totenbild
Von Grünzeug und Schokolade
Verstecktes Paradies
Vergebene Mühe?
7. Kreis
Treuepunkte
Vergessene Markierung
Abgezogen
Rosa und Bärchen
'Naturkatastrophe'
1 bis 10? 11!

Strafe der Sturheit

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By Peristaltisch

„BOSS!" Dinah wird von dem Schwung fast umgerissen als Viktor sich in ihre Arme schmeißt und lacht, während sie ihn umarmt. „Bin wieder zurück." Ihr Assistent lässt sie nur zögerlich los, grinst aber breit ist und einfach nur froh dass sie wieder zurück ist. Wenn man die gesamte Zeit mit jemandem zusammenarbeitet und plötzlich ist man nicht nur für die Organisation verantwortlich, sondern man telefoniert wirklich nur noch für einige Zeit- Man fängt einfach an zu vermissen. Heftig. Alucard beobachtet die beiden, es kommt ihm im Augenblick schon fast vor als wäre Viktor nichts mehr als ein braver Schoßhund der auf die Rückkehr seines Frauchens gewartet hatte. „Und? Wie sieht das neue Artefakt aus? Ist es eine... Brosche? Eine... Vielleicht eine Anstecknadel! Oder ein Ohrring? Nein, wenn dann schon ein Paar, damit es passt. Oder-" „Eine Haarspange, aber schöne Vorschläge.", unterbricht sie lächelnd und wird von ihm am Handgelenk gepackt. „Kommen Sie! Es gibt Abendessen!" Viktor hat es satt nur mit dem spießigen Erzbischof zu tun zu haben und ein Essen mit der vollen Mannschaft klingt um Welten besser! 

Der Paladin schmunzelt, da hat sie jemand wirklich vermisst. Nicht einmal Seras ist so glücklich Alucard wiederzusehen, wie es Viktor bei Dinah ist und er findet das durchaus ein positives Zeichen von Menschlichkeit, der Zusammenarbeit der beiden und der Interaktion. Sie möge eine Gesandte des Herrn sein und sie möge engelsgleiche Fähigkeiten besitzen, aber sie hat auch etwas das vielen übernatürlichen Wesen schwerfällt zu meistern. Menschlichkeit. Zustimmend nickt Makube. „Ich bin ebenfalls der Meinung dass wir uns der heimatlichen Küche bedienen sollte, auch wenn die Mahlzeiten in Peru durchaus delikat waren. Aber wie sagt man so schön? Zuhause ist es am schönsten." Und so geht er voraus, Dinah sieht zu Viktor und wird dann nach vorn gerissen. Ihr Assistent zuckt überrascht zurück, legt sich dann aber eine Hand auf den Mund als ihm wieder einfällt was da jetzt eigentlich los ist und wieso sie sich so komisch verhält. Schlussendlich geht er neben ihr her und nickt ihr zu. „Aber der werte Bischof lebt noch, Sie haben sich wohl zusammengerauft!" Die Braunhaarige erwidert seinen Blick. „Zum einen. Zum anderen... wenn er stirbt, bin ich auch weg. Bedeutet dass, soweit ich den Herrn kenne, wir als Zwillinge wiedergeboren werden und das Band immer noch besteht. So eine Aktion würde er durchziehen." Also so wie sie über ihn spricht, scheint er ja ziemlich hinterlistig, gerissen und teils negativ eingestellt sein. „Und der Herr ist...?" Seufzend legt sie ihm eine Hand auf den Kopf. „Ihr kennt ihn unter ‚Jesus'. Vater ist... Gott? Ja. Bei all den Religionen kann ich bald nicht mehr durchblicken, ganz ehrlich. Aber es basiert halt immer auf den beiden, alles andere ist sehr verschieden." Viktor nickt leicht, er kann sich nicht einmal ansatzweise vorstellen wie kompliziert das alles sein muss! Aber gut, wenn man damit aufwächst, dann ist das vielleicht einfacher zu lernen. 

„Kann ich eine persönliche Frage stellen?" Ein zustimmendes Brummen ist zu hören. „Wie alt sind Sie eigentlich wirklich. Weil- 32 ist so... ne. Sicher nicht. Vielleicht sehen Sie so aus, auch wenn man sie auf Mitte oder Ende 20 schätzen würde, aber 32? Ich würde da noch die ein oder andere Null dranhängen." Amüsiert sieht sie ihn an und lässt die Hand sinken. „Ach ja? Wie viele Nullen denn?" Uff, da denkt er lieber noch einmal richtig nach. Er sollte nicht ZU alt schätzen, aber 320 ist sie sicherlich auch nicht mehr. „Uhm... vielleicht zwei Nullen? 3.200?" Ihre Augen blitzen auf. „Nicht ganz." Viktors Augenbrauen gehen hoch. „Noch eine? 32.000?" Leicht schüttelt sie den Kopf und ihr Assistent starrt sie fassungslos an. Noch mehr? „320.000?" Dinah brummt leicht und seufzt. „Und jetzt nimm davon die Hälfte und dass ist das ungefähre Alter meiner Seele." „160.000 JAHRE?!" Geschockt bleibt er stehen, ehe er schnell den Kopf schüttelt und wieder aufschließt. „Ihr Ernst?" Die Braunhaarige lächelt leicht. „Ich weiß mein genaues Alter nicht mehr, seit meiner Erschaffung ist es einfach zu lange her. Aber ungefähr 176.000 Jahre. Plus, Minus ein paar Jährchen." Viktor sieht nach vorn, sein Gesicht ein wenig blass. „So viele Kerzen passen nie auf einen Kuchen..." Alucard räuspert sich kurz. „Es kommt auf die Größe vom Kuchen an, Mensch." Dinah grinst leicht. „Ich dachte es kommt nie auf die Größe an?" Der Urvampir blickt sie kurz konfus an, bevor er schmunzelt. „Unter anderem auch auf die Technik." Demonstrativ lässt er seine überlange Zunge zum Vorschein kommen, zieht sie aber wieder ein und blickt in aller Ruhe wieder nach vorn. Viktor ist komplett überfordert von der Sache. Sein Boss ist zigtausende Jahre alt, ein Engel und das Artefakt noch dazu...

„Wirklich viel ist eigentlich nicht passiert, glaub mir." Damit beendet Dinah die Zusammenfassung der letzten Wochen für Viktor und zuckt mit den Schultern, wobei Alucard sich empört eine Hand auf die Brust legt. „Viel ist nicht passiert? Spürst du nicht die Spannung zwischen uns?" Die Braunhaarige sieht zu ihm, dann zu Makube und dann wieder zu Alucard. „Wenn du das schon als Spannung betitelst, was würde dann zwischen Chief und mir ablaufen? Immerhin schlafen wir im gleichen Bett." Makube nickt leicht. „Und wenn man bedenkt wie gut sich so ein Flügel als Decke macht und dass sie auf die eigenen Wünsche eingeht..." Er hat die Chance gesehen den Urvampir zu ärgern, also nimmt er sie auch wahr. Der Nekromant sieht ruhig lächelnd zu Alucard und nickt ihm zu. „Nett, höflich, zuvorkommend, ein sehr guter Schutzengel- Ich weiß nicht was ich mir an meiner Seite mehr wünschen könnte." Aus dem Augenwinkel sieht er Dinah, die nun IHN mit einer sehr skeptisch gerunzelten Stirn anblickt. Was hat er vor? Alexander würde das gern unterbrechen, aber der leicht genervte Blick des Urvampirs ist es wert, dass sich der Bischof in ein paar der sehr zweideutig klingenden Sätze verrennt. Eiskalt hebt Alucard seine Tasse hoch und blickt ihm direkt in die Augen. „Jemand der freiwillig bei Euch bleiben würde und nicht nur durch ein Band?" 

Selbst Viktor findet den Kommentar ein wenig ZU heftig. Die nun herrschende Stille ist unangenehm, wobei der Urvampir sich nach vorn lehnt und nach dem Schluck Kaffee die Tasse wieder auf die Tischplatte stellt. „Wenn das Band nicht mehr existiert, dann ist sie weg. Das hat sie uns klar gemacht, uns allen. Ob sie komplett untertaucht oder ob sie nur von der Bildfläche von Hellsing und Iskariot verschwinden wird, wir wissen es nicht. Aber sie wird. Und sie ist nur bei Euch, weil sie durch ein Band dazu gezwungen wurde an Eurer Seite zu bleiben und Euch zu schützen." Dinah könnte nicht einmal etwas dagegen sagen, einfach weil er auch noch recht hat. Wenn die Artefakte gefunden sind, dann wird sie sich mit Viktor wieder absetzen und ihr altes Spiel weiterspielen. Mit anderen Standorten, aber sie werden weitermachen. Maxwell sieht sie auffordernd an, doch sie zuckt nur mit den Schultern, es ist was es ist. Aber sie brauchen definitiv ein anderes Thema. Jetzt! Anderson springt ein und räuspert sich kurz. „Dinah, dieses Schwert welches Sie besitzen... was kann man damit alles machen und welche besonderen Fähigkeiten besitzt es? Ich meine- es kann glühen, aber Sie brauchen sicherlich keine Taschenlampe bei Nacht." Jeder ist irgendwie dankbar dass das Thema gewechselt wird, wobei man Alucard nun entweder ignoriert, oder man wirft ihm einen kurzen, bösen Blick zu. „Es zerstört Seelen, Pater Anderson. Deswegen ist es auch für jeden gefährlich und ich habe noch nie jemanden ohne Seele gesehen. Auch das Wesen hat eine und genau deswegen ist es so effektiv." 

Viktors Augen weiten sich als sie aus der dünnen Luft ein riesiges Schwert zieht und es vor sich auf den Tisch legt. Tatsächlich glimmt es leicht bläulich und sonst ist überhaupt nichts zu sehen. Besonders in der Hohlkehle aber glüht es vor sich hin und es gefällt ihm gar nicht. Die Waffe verströmt etwas, mit dem er nicht einmal ansatzweise umgehen kann und will. „Selbst wenn das Wesen aus reinem Nebel besteht- bin ich in der Engelsform und kann die Seele lokalisieren, ist es ein leichtes selbst ein Hauch von Nichts aus der Existenz zu ziehen. Auch Baskerville würde dem Schwert der Edomiter zum Opfer fallen, falls jemand eine dumme Idee haben sollte." Sie sieht zu Alucard, doch dieser erwidert ihren Blick ruhig. „Mein herzallerliebstes Engelchen, wieso sollte ich dich angreifen wollen? Als ob ich das meiner Herzensdame antun würde." Einfach nicht darauf antworten. Dinah reibt sich den Nasenrücken, sieht dann aber wieder zum Paladin. „Es gibt nur wenige die das Schwert anfassen können ohne Qualen zu erleiden und ich werde niemanden austesten lassen ob er zu den glücklichen Personen gehört. Ist das klar?" Diesmal sieht sie zu Viktor, wobei dieser die Lippen aufeinanderpresst. Er hatte schon mit dem Gedanken gespielt es anzutatschen, wird es aber nach reiflicher Überlegung dann doch lassen. Ist besser für ihn. Offensichtlich. „Selbst mich nicht? Wie unfair." Entgeistert sieht sie zu Alucard und seufzt. „Wenn du so weitermachst werde ich es dir in die Hand drücken und die Kräfte des Herrn dazu nutzen deine Finger geschlossen zu halten damit du merkst dass es einen Grund hat wenn man warnt." Lachend taucht er hinter ihr auf und lehnt sich nach vorn, sein Kopf ist an ihrem. „Vor dir hat man mich auch gewarnt und hier bin ich." Dinah würde jetzt nicht behaupten dass es die schlauste Entscheidung war, aber gut.

Eine Hand legt sich auf ihre Schulter, schon fast sanft drückt er zu. „Was ist mit Regel Nummer 11, mein kleines Engelchen?" Glaube nie was man dir sagt, überprüfe es immer ein zweites Mal. Dinah sieht auf die Seite, presst die Kiefer aufeinander. „Weißt du was... Denk an Regel 19 wenn du am Boden liegst und nach dem Tod flehst." Die Braunhaarige nimmt seine Hand von ihrer Schulter, zieht den Handschuh aus und legt die Hand auf den Griff des Schwertes. Vollkommene Stille herrscht, alle Augen sind auf Alucard gerichtet. Dieser wartet auf den Schmerz, aber es kommt nichts. Amüsiert fängt er an zu schmunzeln. „Oh? Bin ich vielleicht doch auserkoren?" Dinah dreht sich leicht zu ihm und nimmt mit der anderen Hand sein Kinn. „Ich kann dir versprechen dass du es nicht bist. Und ich möchte nur noch einmal daran erinnern dass es nicht meine Idee war, du das alles selbst wolltest, wir Zeugen haben und ich keinen einzigen Rachegedanken haben möchte. In Ordnung?" Der Urvampir hat immer noch das schon fast hämische Grinsen auf seinen Lippen. „Du kannst mich loslassen, mein Engel. Auch wenn ich deine Wärme zu schätzen weiß und sie vielleicht auch in der Nacht-" 

Ohne einen Gesichtsmuskel zu verziehen lässt sie los und sieht zufrieden dabei zu wie sich seine Augen immer mehr weiten. Auch der Mund geht ein wenig auf, atmet er plötzlich wieder? Und wird er noch blasser als eh schon? Sein Kopf fängt leicht an zu zucken, er versteift sich immer mehr! Bringt aber kein Laut des Schmerzes über die Lippen. Anderson staunt nicht schlecht wie der Urvampir dann auf einmal auf die Knie sinkt, das Schwert hat er schon losgelassen. Ohne sich abzufangen knallt er auf dem Boden auf und Dinah dreht sich seitlich auf den Stuhl hin und legt ein Bein über das andere. „Kann man mal auf mich hören?" Die roten Augen flackern immer wieder auf, er schnappt nach Luft obwohl er keine braucht. Maxwell und der Paladin, die gegenüber von ihr sitzen, stehen auf um sich das Schauspiel anzusehen und auch wenn sie ihn nicht so wirklich mögen, selbst für sie sieht es so aus als muss er die schlimmsten Qualen durchleiden die er je gespürt hatte. „Dinah- Ich glaube es reicht.", gibt Makube von sich, doch sie erwidert nur den Blick und zieht eine Augenbraue hoch. „Nö. ER wollte es und ER wird es auch aushalten! Der Effekt dürfte in ein paar Minuten seine Wirkung verloren haben. Hoffentlich. Bis jetzt war noch nie jemand so dumm und hat es trotz meiner Warnung angefasst." Die roten Augen rollen schon fast nach hinten und Alucard zuckt auf dem Boden herum als hätte man ihm ein wenig Elektrizität verpasst. 

Unbeeindruckt und schon fast gelangweilt beobachtet Dinah das einfach nur weiterhin, wobei Viktor sich eine Hand auf den Mund legt. Das sieht so brutal aus- und wenn ER das jetzt auch noch angefasst hätte, dann wäre er wahrscheinlich innerhalb der ersten Sekunden gestorben! Alucard hält um einiges mehr aus als er, es ist eine gute Sache dass er auf ihre Warnung hören wird. „Außerdem hoffe ich dass er das durchhält, es gibt nur eine klischeehafte Art und Weise wie ich ihn da wieder raushole." Anderson mustert sie und runzelt die Stirn. „Das ist nicht Ihr Ernst, ein Kuss?" Schulterzuckend erwidert sie den Blick. „Ich hab die Regeln nicht gemacht, beschwert Euch beim Herrn. Der hat das Schwert gemacht und alles festgesetzt was es kann und welche Konsequenzen es geben wird." Der Paladin schüttelt nur leicht den Kopf und sieht wieder nach unten. Ob der das so lange durchhalten kann? Also eigentlich dachte er dass er Schmerz sogar genießt, aber diese hilflosen und panischen Augen sind ja echt nicht mehr feierlich. Auch Maxwell, der am Anfang noch eine gewisse Schadenfreude empfunden hatte, findet dass es reicht. „Miss Owen, erlösen Sie ihn endlich. Das wirft kein gutes Licht auf uns und das hier ist immer noch der Speisesaal." Dinah verzieht das Gesicht zu einem selbstzufriedenen Grinsen und sieht zu Alucard runter. „Na? Willst du erlöst werden? Willst du dass es aufhört?" Der Urvampir sieht zu ihr und streckt seine Hand nach ihr aus. Zitternd und immer wieder zuckend. Die Finger versuchen sie zu erreichen. Sie deutet Makube an ebenfalls aufzustehen, denn die Reichweite würde dafür nicht ausreichen und so steht er seufzend von seinem Stuhl auf. Wie kann man nur so dumm sein und nicht auf die Warnung desjenigen hören, der mit dieser Waffe die gesamte Zeit zu tun hat und weiß was passieren wird! „Woher wussten Sie eigentlich was passieren würde wenn er der erste ist der es angefasst hat?", murmelt Viktor leicht geschockt. Dinah stellt sich direkt über Alucard und setzt sich auf den Bauch. „Erklär ich dir nachher, lass mich erst die Arbeit machen."

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