Bloody Artifacts

By Peristaltisch

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Hellsing und Iskariot haben ihren Frieden nach dem Kampf mit Millenium geschlossen, Alucard hatte den Paladin... More

Sonntage
Joker
Traum vom Urlaub
Weltweiter Impuls
Unstimmigkeiten beim Table
Bluff oder kein Bluff?
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Grabkosten
Neuvorstellung
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Komisch aufmunternd
Göttliche Fügung
Im Auge des Betrachters
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Gebunden
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In weniger als 72 Stunden
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Yshcalar
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Angenehmes Erwachen
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Strandatmosphäre
Beachepisode 2.0
Weisheiten einer Yshcalar
Timing
Isorat
Freundschaft auf Ewigkeit
Bitte um Verzeihung
Totenbild
Von Grünzeug und Schokolade
Verstecktes Paradies
Vergebene Mühe?
7. Kreis
Treuepunkte
Vergessene Markierung
Abgezogen
Rosa und Bärchen
'Naturkatastrophe'
1 bis 10? 11!

Fliegerbingo

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By Peristaltisch

Bald haben sie Zone erreicht. Dinah klopft Makube sanft auf die Brust und sieht zu ihm hoch. „Letzte Chance um aufs Klo zu gehen, alter Mann." Dieser zieht die Augenbrauen hoch, während er auf sie runterblickt. „Ich möchte darauf hinweisen dass ich nicht ein Bruchteil deines Alters habe." „Und trotzdem siehst du älter aus als ich. Musst du noch, ja oder nein." Der Bischof verdreht die Augen und sieht wieder auf das Handy. „Nein." Ist schon fast peinlich das einfach so bereden zu müssen. Vor allem weil Alucard und der Pater ja auch noch da sind! Langsam setzt sie sich auf und steht schlussendlich neben dem Sitz. „Aber ich, komm." Vor sich hin fluchend steht er auch auf und steckt das Handy weg. Musste das wirklich einfach so passieren? Alucard grinst breit. „Ja, ja, ja... wenn sie schon aufs Klo verschwinden..." Anderson zieht nur eine Augenbraue hoch, es reicht jetzt langsam aber sicher einmal. „Was? Lasst mich doch meinen Spaß haben..." Obwohl der bei der erreichten Zone höchstwahrscheinlich auch vorhanden sein wird. Denn sie beide werden den Jet bei sich behalten, die beiden werden abspringen. Wovon Makube noch nichts weiß. Hoffentlich geht's ihm gut dabei, aber der Adrenalinstoß wird sicherlich einmal alles richtig durchpusten. Der Bischof selbst hat das Glück vor dem Klo bleiben zu können, die Toilette ist klein genug. Aber irgendwie hat er das Gefühl dass etwas kommen wird, Alucard beobachtet ihn so komisch und scheint auf eine Reaktion zu warten. Und das sicherlich nicht von dem Kommentar vorhin! Auch der Kommentar von ihr, dass es die letzte Chance wäre, hat ihn kurzzeitig stutzig gemacht. Aber vielleicht ist es ja auch nur der Hinweis gewesen dass sie bald landen? 

Doch der Blick von Alucard und die absolute Stille des Paladins sind nicht wirklich beruhigende Indizien die einem auffallen können. Das kurze Schmunzeln des Urvampirs verpasst ihm eine Gänsehaut und ein kalter Schauer läuft ihm den Rücken hinunter. Eine dunkle Vorahnung überkommt ihn, aber er wird das für sich behalten bis es entweder eintrifft, oder bis es sich als falsch herausgestellt hat. Kurz bekreuzigt er sich und betet dass es nicht das ist was er denkt, bevor Dinah die Tür öffnet und sie wieder zurückgehen. Ein wenig nervös setzt er sich hin, was ist wenn es irgendetwas schlimmes ist? Aber was sollte so schlimm sein? Naja, man sollte es nie wirklich unterschätzen. So etwas kann schnell nach hinten losgehen. Stirnrunzelnd hebt er den Kopf, Dinah setzt sich gar nicht hin? Sie blickt nur auf die Uhr. Hat sie was mit jemandem ausgemacht und er hat es nicht mitbekommen? Aber man kann sie nicht trennen, wie soll sie also etwas ausgemacht haben, ohne dass er es mitbekommen hätte? Das macht keinen Sinn! Und doch ist da etwas im Busch von dem er nichts weiß. Aber was? Das Knacken der Lautsprecher lässt ihn in der eh schon angespannten Situation zusammenzucken und einer der Piloten spricht. „Wir erreichen die Absprungzone in weniger als einer Minute, bitte machen Sie sich fertig." Makubes Augen weiten sich, Absprungzone? Soll das heißen sie werden aus dem Jet springen? Aber das ist doch viel zu hoch! Ein Blick aus dem Fenster lässt ihn schlucken, sie fliegen verdammt tief über einen Gebirgszug. Auch wenn sie einige Stunden unterwegs waren und jeder seinen Schlaf nachgeholt hatte, ist er noch lange nicht fit genug um jetzt einen Fallschirmsprung zu machen! 

„Du wusstest es.", zischt er und sieht Dinah dabei an, die seinen Blick ruhig erwidert und sogar leicht lächelt. „Ich habe es organisiert." Diese Bi- Nein, er flucht nicht einmal in Gedanken. „Bist du schon jemals mit einem Fallschirm geflogen?!" Die Braunhaarige hat Mühe sich zusammenzureißen und lächelt nur weiterhin. Nur nicht lachen! „Ich bin uralt... natürlich habe ich meine Flugerfahrung gemacht." Makube verschränkt die Arme und kann es nicht fassen dass sie jetzt aus dem Jet springen sollen. „Ja... ich nicht! Woher soll ich das können?" Dinah winkt gelassen ab und zwingt ihn zum aufstehen. „Keine Sorge, erstens bin ich doch dein persönlicher Schutzengel für die Zeit und zweitens wird das ein Tandemsprung. Ich regle das alles, kein Grund Angst zu haben." Nun richtet sich der Bischof ein wenig auf. „Ich habe keine Angst." Ihr Grinsen wird breiter. „Na umso besser!" Oh Herr, mit was wird er nun schon wieder gestraft? Dieser Übermut den sie an den Tag legt, der kann doch nur auf etwas unheimliches hinweisen. „Was... springen wir über einem aktiven Vulkan ab?!" Sie lacht und streckt sich. „Unter anderem." Die Farbe des Nekromanten gleicht sich seiner Versuchsobjekte an. Sie springen über einem aktiven Vulkan ab? Hat sie sie noch alle? Ist die komplett bescheuert? „Das war ein Scherz meinerseits." Sie nickt. „Ich weiß. Aber nicht meinerseits." Dann lächelt sie wieder.

Einer der Piloten steht neben der Tür und zählt runter, wobei Makube immer mehr Panik bekommt. Ein Sprung aus so einer Höhe- wenn nicht alles glatt läuft, dann wars das mit den Artefakten! Er hat seine Ruhe, aber sie muss noch ein paar Jahre warten bis das mit der Widergeburt so geklappt hat dass sie alt genug ist und die Erinnerungen zurückbekommen hat. Kurz bevor der Pilot die Tür aufmacht, der Jet hat seine Fluggeschwindigkeit so gut es geht gedrosselt, sieht der Bischof zu Dinah und seine Augen weiten sich. „Wo ist der Fallschirm?!" Sie grinst aber nur breit. „Den brauchen wir nicht, vertrau mir." Im nächsten Moment wir die Tür aufgemacht und sie schubst den Bischof nach draußen, wobei er erst einmal in der Luft trudelt und um sich schlägt. Der freie Fall ist überhaupt nichts für ihn und vor lauter Panik presst er die Augenlider aufeinander. Er wird sterben. Er wird sterben! Der Wind zerrt an seiner Kleidung und seinem Körper, seine Ohren vernehmen nichts außer das heftige Rauschen des Falles und er will nicht nach unten blicken müssen wenn er schon in den Tod stürzt! Er betet wie er es noch nie zuvor getan hat. Dabei hat er vor allem das Bild der leuchtenden Gestalt im Kopf, die in der Nacht bei Dinah in der Kapelle war. Der Herr persönlich. Jesus, wenn man dem gesagten Glauben schenken kann und der Vater dann Gott selbst wäre. Er meinte dass er über sie wachen würde- aber wo ist er wenn man ihn braucht?! 

Währenddessen hat der Pilot die Tür wieder geschlossen und ist ins Cockpit zurückgekehrt. Die Flughöhe und -geschwindigkeit wird wieder angepasst, sodass man in aller Ruhe weiterfliegen kann. Alucard bekommt das dämliche Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht raus, er wünschte er würde das Gesicht des Bischofs jetzt sehen können! „Wieso muss man ihm eigentlich so einen Schock verpassen, hätte man nicht sagen können was passieren wird?" Der Urvampir zuckt nur mit den Schultern und lehnt sich in aller Ruhe zurück. „Ist doch wunderbar, oder nicht? So ein kleiner Adrenalinstoß für zwischendurch hat noch niemanden umgebracht. Außerdem weiß sie ja was sie tut! Hoffentlich zumindest." Anderson runzelt die Stirn, das ist nicht gerade beruhigend. Aber Dinah hat es mit Alucard so ausgemacht, in dem sie ihn den Teil der Gedanken lesen lies zu dem er Zugriff hat. Und den kleinen Plan hat Alucard natürlich sofort an die Piloten weitergegeben, die dem auch einfach nur folgen. Sie machen sich selbst keinen Spaß aus irgendeiner Angst oder sonst irgendetwas. Sie befolgen Befehle, mehr ist das nicht. „Hoffentlich... Hoffentlich landet mein Bajonett nicht irgendwo in deinem Körper, Blutsauger." Alucards Augen blitzen verschmitzt auf, sein Schmunzeln passt perfekt dazu. „Aber Pater Anderson... wer wird denn gleich so direkt sein?" Das einzige was bei Makube direkt sein wird, wird der Anschiss wenn sie heil auf dem Boden ankommen. Ansonsten wird er sie aus dem Jenseits aufspüren und ihr den Anschiss ihres Lebens verpassen! 

Dinah hingegen genießt es in der Luft zu sein und ist komplett entspannt. Das endlose Nichts, die ewige Freiheit! Der Boden unter ihnen kommt nicht so schnell nah als dass sie sich sorgen machen müsste dass sie nicht mehr weit haben. Lachend bringt sie sich neben Makube und sieht, dass dieser überhaupt nichts zu lachen hat. Spießer, diese katholischen Menschen. Seufzend lässt sie sich knapp über ihn treiben und legt ihre Hände auf seine, wobei sie sie sanft auf die Seite schiebt. Nur zögerlich lässt er es zu und sieht sie nur kurz an, bevor er die Augen wieder schließt. Augenverdrehend dreht sie ihn einmal um 180° sodass er in Richtung Erde blickt und hakt sich bei ihm ein. Erst dann nimmt sie die Wandlung an und sofort ändert sich auch ihr Sichtfeld. Es wird um einiges dunkler und weiter. Für ein paar Sekunden lässt sie die Flügel noch angelegt, bevor sie sie nur langsam öffnet um nicht zu viel Hindernis zu bieten. Sie sollten langsam abbremsen und nicht abrupt hoch in die Luft gerissen werden. Die Flügel eines Engel halten Belastungen stand, da ist das ja überhaupt nichts. Makube merkt irgendwann dass sie ihn festhält und dreht seinen Kopf soweit es geht um zu sehen was jetzt passieren würde. Nur kurz kann er aufgrund des brennenden Windes in den Augen sehen dass sich Flügel gebildet haben und mehr aus Selbsterhaltungstrieb windet er sich in ihrem Griff und schafft es sich an ihr festzukrallen. Die Arme um ihren Hals geschlungen, die Beine unterhalb der Flügelansätze am Rücken verschränkt. Er hat Angst. Pure und panische Angst und das sollte ihm nun auch wirklich verziehen sein! Dinah schmunzelt, legt aber beide Arme auf seinen Rücken und bremst den Fall immer weiter ab, bevor sie in eine einigermaßen stabile Flugposition kommen.

Bis er das realisieren kann, ist der Nekromant innerlich schon zigtausend Mal gestorben. Aber sie fallen nicht mehr. Sie- Sie fliegen. Er spürt den an sich zerrenden Wind und dass sie in Bewegung sind, aber nicht nach unten sondern nach vorn! Wo auch immer vorn ist. Nur vorsichtig öffnet er die Augen und sieht auch die Flügel und wie sie immer Mal wieder schlagen. Der Wind zerrt an den Federn, doch sie bleiben dort wo sie auch sein sollten. Sie sehen so weich aus, nicht nur die Federn! Sondern auch der Ansatz der Flügel, daunenweich. Aber er hat genug Sinn und Verstand dabei das nicht einfach zu berühren! Die goldenen Federn, die zwischen den weißen zu sehen sind, wirken wahllos eingestreut und scheinen keinem Muster zu folgen. Diese Flügel sind stark genug um zwei Menschen zu tragen, wahnsinnig faszinierend. Ob er eine der Federn einmal untersuchen dürfte? Vielleicht fällt ja bald eine aus und- und er kann sie für etwas nutzen! Haben sie viel Macht in sich? Besitzen sie so etwas wie Magie? Selbst die gewandelte Kleidung wirkt rein und ohne auch nur einem Fleck. Die Flügel scheinen einfach durch die Kleidung durchzugehen, es gibt keine direkten Ausschnitte für sie, keine Aussparung, kein Platz. Es wirkt, als wäre das alles eins miteinander. Ob er das auch einmal untersuchen dürfte? Und die Augen! Die würde er sich auch gern einmal näher ansehen, einen Engel bei sich zu haben klingt nun doch mehr nach einem Forschungsprojekt als nach direkter Arbeit. 

Dinah selbst kann die Leute schon aufgrund der Seelen erspähen und bringt sie in der Nähe runter, wobei sie Makube schon fast von sich schieben muss, da er noch ein wenig klammert. Nach ein paar Sekunden schüttelt der Bischof den Kopf und streicht sich durch die Haare. „Mach das nicht noch einmal! Ich hatte die Angst meines Lebens!", faucht er und starrt sie ein wenig sauer an. Die Braunhaarige nimmt die menschliche Gestalt an und streckt sich. „Und weißt du wie viel mich das interessiert?" Chief verdreht die Augen. „Null, aber trotzdem wäre eine Vorwarnung angemessen gewesen." Sie klopft ihm lächelnd auf den Oberarm. „Du bist der erste den ich mitfliegen lasse, fühl dich geehrt! Aber jetzt komm, die Arbeiter von der Lady sind schon an der Ausgrabungsstelle und ich muss dann auch noch den anderen bescheid geben dass wir gut gelandet sind." Leise grummelnd folgt er ihr. „Gut gelandet... aber wie wäre es mit ‚gut losgeflogen'? DAS bin ich nämlich nicht!" Während sie in die Richtung gehen, in welche sie einfach auch müssen, lässt Dinah ihn einfach alles aussprechen was er auf der Seele hat. Dass das so nicht gehe, wie viel Angst er hatte, dass man das doch niemandem zumuten könnte, wie sie überhaupt ein Engel geworden wäre und so weiter und so weiter. Naja, das muss ja auch mal raus und vielleicht ist er dann ein wenig ruhiger was die nächsten Tage angeht, denn die werden sie hier gemeinsam am aktiven Vulkan mit den Ausgrabungen des Artefakts verbringen! WENN es hier ist, noch gibt es kein Update von den Leuten die das alles Übersetzen, nichts von Viktor und das Wesen hat sich auch nicht mehr gerührt. Alucard tippt ein wenig gelangweilt auf der Lehne des Stuhls herum, es ist so komisch Still und der Paladin ist jetzt nicht unbedingt die Gesellschaft mit der man sich gut unterhalten kann. „Sollten sie nicht bald mal gelandet sein?", brummt Anderson besorgt und sieht aus dem Fenster. So lange braucht doch kein Fall, auch nicht wenn man noch Ewigkeiten fliegt und- das würde sie nicht machen weil sie es hinter sich bringen will. „Wer weiß?", erwidert Alucard und sieht zu dem blondhaarigen Mann. „Vielleicht sind die beiden auch einfach auf dem Boden aufgeklatscht und wir haben irgendwo einen verstreuten Engel und einen ebenfalls verstreuten Bischof?" Das will Alexander jetzt nicht wirklich hören! 

Doch das Brummen der Vibration von Alucards Handy lässt beide aufhorchen und er holt das Gerät raus. Amüsiert schnaubend geht der Urvampir dran. „Mein herzallerliebster Engel, du hast dir aber mit dem Fall ganz schön Zeit gelassen!" Dinah blinzelt ein paar Mal perplex, bevor sie die Augen verdreht. „Du kennst dich doch mit Drama aus, solltest du nicht wissen dass man immer erst dann anruft wenn man sich Sorgen macht?" Sie legt sich theatralisch eine Hand auf die Brust. „Du hast dir doch Sorgen um mich gemacht, mein herzallerliebster Vampir. Oder?" Makube dreht leicht den Kopf zu ihr, na die kann aber auftragen. Der Schwarzhaarige lacht kurz und lehnt sich zurück. „Ich mache mir doch immer Sorgen um dich, Engelchen. Aber jetzt mal Spaß beiseite, gibt es irgendeinen Hinweis darauf dass das Artefakt dort ist?" Das Schulterzucken kann er zwar nicht sehen, sich aber vorstellen. „Bis jetzt noch nichts, aber das war noch nie so. Leider bin ich kein lebendes Sonargerät, tut mir leid dich enttäuschen zu müssen Schatzi." Entgeistert brummend schließt er die Augen. „Das wäre ja noch echt ein Luxus, aber gut. Dann sucht ihr mal wieder weiter und wir machen... keine Ahnung. Die Stimmung ist so toll dass wir wahrscheinlich als Highlight des Flugs gleich das Bingo rausholen." Damit hat sie nicht gerechnet und das ehrliche Lachen erreicht sogar den Paladin. Na wenigstens eine hat gute Laune.

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