Bloody Artifacts

By Peristaltisch

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Hellsing und Iskariot haben ihren Frieden nach dem Kampf mit Millenium geschlossen, Alucard hatte den Paladin... More

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Weltweiter Impuls
Unstimmigkeiten beim Table
Bluff oder kein Bluff?
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Yshcalar
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Strandatmosphäre
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Isorat
Freundschaft auf Ewigkeit
Bitte um Verzeihung
Totenbild
Von Grünzeug und Schokolade
Verstecktes Paradies
Vergebene Mühe?
7. Kreis
Treuepunkte
Vergessene Markierung
Abgezogen
Rosa und Bärchen
'Naturkatastrophe'
1 bis 10? 11!

Engelsgleiche Erfahrung

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By Peristaltisch

Die dunklen Ringe unter ihren Augen sind jetzt keine Anzeichen für einen guten Schlaf, wenn Viktor sich diesen Gedanken erlauben darf. Auch starrt sie stinksauer auf den Tisch vor sich und rührt das Essen nicht einmal an. Der Bischof, mit dem sie in den Saal gekommen ist, wirkt auch nicht sonderlich begeistert! Aber der isst wenigstens. Während Dinah sich auf den Boden gelegt hatte, damit Makube einfach sein Bett auch für sich haben kann, hatte sie einfach kaum geschlafen und hatte das Gefühl die gesamte Zeit ausgelacht zu werden. Wenn das ihre 'Kollegen' erfahren ist sie wirklich die Lachnummer- Wenn sie das nicht schon lange wissen! „Boss? Ihr Kaffee wird kalt..." Viktor zieht den Kopf leicht ein als sie ihn anstarrt und dann auf die Tasse runterblickt. Er hat sie noch nie so sauer erlebt dass sie gar nichts mehr sagt, dass ist das gefährlichste. Solange sie sich noch beschwert und noch dumme Kommentare von sich gibt, dann ist es in Ordnung! Aber sobald sie still wird, so wie jetzt, dann ist es ernst zu nehmen. Gedankenverloren steht Makube auf, er hat noch Hunger und vielleicht gibt es ja noch einen Nachschlag! Nur eine Semmel und dann kann er- „Stop, Ma- AAAAH!" Im nächsten Moment kracht es und Dinah liegt mitsamt dem Stuhl auf dem Boden, reibt sich den Kopf und auch der Bischof selbst spürt einen leichten Schmerz am Hinterkopf. Ist dass die Auswirkung dieses Bandes? Er hat sie mitgezogen und er spürt ihren Schmerz, na super. 

Viktor und auch so gut wie alle anderen in diesem Speisesaal blicken die beiden irritiert an, wobei Makube neben Dinah kniet und ihr eine Hand hinhält. „Tut mir leid, das vergisst man so schnell." Entgeistert starrt sie ihn an und presst die Lippen aufeinander um sich eine Beleidigung zu verkneifen, wobei sie sich aufhelfen lässt und sich sogar brav bedankt. „Dreh dich um, ich will wissen ob du blutest. Es tut doch ziemlich weh.", murmelt er noch und sieht wie sie die Augen verdreht, bevor er sie an den Schultern packt und einfach so umdreht. Vorsichtig schaut er dort nach wo es bei ihm weh tut, kann aber zum Glück erstens nichts finden und zweitens scheinen direkte Schmerzen und auch Gefühle nicht übertragen zu werden. „Na das ist doch einmal ein Anblick. Mensch, mach ein Foto! Das kriegen wir nie wieder so zu Gesicht!" Die Aufmerksamkeit geht zu Alucard, der sich nun breit grinsend zu ihnen gesellt und sich dann neben Viktor hinsetzt. „Lass uns etwas zu essen holen, Dinah. Wir haben nachher noch genug Zeit um alles zu erklären." Nur gezwungenermaßen geht die Braunhaarige mit Makube mit und wirft dem Urvampir noch einen warnenden Blick zu, wobei dieser eine Augenbraue hebt und zu dem Menschen neben sich sieht. 

„Alles zu erklären? Sag mir jetzt nicht dass dein Boss was mit nem Bischof hat." Daraufhin schüttelt der aber nur den Kopf. „Kann nicht sein, die haben sich heute zum ersten Mal getroffen und sie wäre entspannter wenn da was in der Nacht gelaufen wäre." Na der kennt sich da ein wenig ZU gut aus. „Dachtest du nicht noch dass sie Jungfrau wäre?" „Ich kenne den Boss lang genug um zu wissen wie sie auf bestimmte Situationen reagieren SOLLTE." Ruhig trinkt er seinen Kaffee und lässt sich ein wenig skeptisch anstarren, wobei nun auch Maxwell seinen Auftritt hat und dieser nicht sonderlich begeistert ist als er den Urvampir erblickt. „Guten Morgen Viktor, zerfall zu Staub Alucard." Dieser grinst wieder breit. „Einen wunderschönen guten Morgen Erzbischof Maxwell, ist es nicht wunderbar eine eigene Begrüßung zu bekommen?" Nicht einmal ein Blickkontakt, wobei jetzt wenigstens Makube und Dinah wieder zurückkehren. Der Urvampir schnalzt mit der Zunge. „Das wunderbare Paar ist wieder zurückgekehrt!" Dinah starrt ihn emotionslos an und hebt ihre Hand. „Das einzige was hier ein Paar sein wird, ist meine Faust mit deiner Fressluke." Enrico zieht die Augenbrauen hoch, was hat er verpasst?! Die Braunhaarige setzt sich direkt neben Makube hin und legt ein Bein über das andere. „Wir Frühstücken alle und dann werden wir uns alle in dem Raum von gestern einfinden. Es gibt... Neuigkeiten. Keine Guten, aber es sind Neuigkeiten." Alucard wird aufmerksam. „Das Ding?" „Fast." Ein Seufzen. „Boss! Ihr Kaffee!" Vor sich hin murrend nimmt sie die Tasse und trinkt einen Schluck, ehe sie zu Maxwell sieht. „Morgen." Dieser sieht von ihr zu Makube und wieder zurück. „Guten Morgen Bischof Makube, Guten Morgen Miss Owen. Ich werde mich um das Frühstück kümmern, Pater Anderson ist gleich von der Morgenmesse zurück und dürfte sich dann zu uns gesellen." Somit geht er an dem Tisch vorbei und lässt sie allein, wobei Alucard die beiden beobachtet, die sich so komisch verhalten. „Auf was sollen wir uns gefasst machen, ein Baby?" Zum ersten Mal zeigt Dinah richtig, echten Schock. „Was...?"

Schlussendlich starrt Alucard die beiden an. Nach dem Frühstück sind sie zum Besprechungsraum von gestern gegangen und haben den Paladin auf dem Weg eingesammelt, für alle drei war es komisch dass sich Dinah und Makube nicht weit voneinander entfernt haben sondern aneinander kleben. Die Erklärung ist aber noch unglaublicher als alles andere. „Weißt du...", fängt der Urvampir an und blinzelt ein paar Mal. Das ist schon heftig zu hören. „Irgendwie wäre mir das Baby lieber gewesen." Dinah erwidert seinen Blick emotionslos. „Ich bin ein Gesandter des Herrn, ich kann keine Kinder bekommen." Viktor ist jetzt zwar schon wieder geschockt, aber nicht mehr so extrem wie gestern. Sie wussten dass da was war, aber nicht was genau. „Also gut, eigentlich bin ich ein Mensch mit gewissen Fähigkeiten. Wenn man es genau nehmen möchte war ich in meinem vorherigen Leben ein Gesandter des Herrn und-" „Einmal Engel immer Engel, daran solltest du dich gewöhnen.", unterbricht Makube und verschränkt die Arme. „Mensch!" „Engel." „Chief- Ich bin in der menschlichen Form. Also bin ich ein Mensch." Ein Lachen von Alucard. „Deiner Logik nach wäre ich auch ein Mensch! Und der Pater auch! Oder jeder Werwolf!" Daraufhin herrscht erst einmal Stille, Dinah weicht jedem Blick aus der auf sie gerichtet ist und presst die Lippen aufeinander. 

Enrico räuspert sich jedoch und sieht dann Makube an. „Und Ihr konntet es wirklich gestern alles sehen? Die Gestalt? Ihr konntet sie hören? Und dieses Band- Inwieweit schränkt es ein?" Der Bischof seufzt und schüttelt leicht den Kopf. „Ich kann es Euch zeigen wie weit es einschränkt, Erzbischof Maxwell." Warnend sieht Dinah zu ihm. „Lass mich aber vorher aufstehen." Es ist doch tatsächlich so etwas wie ein kurzes, entschuldigendes Lächeln zu sehen, bevor beide aufstehen und Makube in eine Richtung geht! Dinah aber im nächsten Moment hinterhergezogen wird als wären sie mit einem unsichtbaren Seil verbunden. Alucard zieht eine Augenbraue hoch. „Hast du deswegen nicht geschlafen, Dinah? Weil du dieses Schauspiel mit ihm einstudiert hast?" Das alles klingt einfach SO unglaublich, dass er es nicht glauben kann. Entgeistert starrt sie ihn an. „Dann zieh mich von ihm weg und der Pater zieht Chief von mir weg, mal sehen ob ihr es schaffen könnt. Scheiße man... wenn ihr es schafft, dann nehme ich alle auf einen Flug mit!" Zwar nicht alle auf einmal, aber jeder einzelne zumindest. Lachend steht Alucard auf, als ob er sich das entgehen lassen würde. „Kommt, Pater Anderson! Lasst uns das ein für alle Mal beenden." Auch dieser steht auf, er ist mit dem Urvampir einer Meinung was die Glaubwürdigkeit der ganzen Sache angeht. Alucard muss nur seine Arme ausbreiten, Dinah springt ihm ohne zu zögern in diese und wartet bis Anderson zumindest seine Arme um Makube gelegt hat. Sie sieht ruhig zu Alucard hoch und nickt. „Wehe du lässt mich los." Grinsend drückt er sie noch fester an sich und beginnt nach hinten zu gehen. „Ich doch nicht." Doch zu seiner eigenen Überraschung kommt er nicht weit. Es ist, als würde man Dinah davon abhalten sich noch weiter vom Bischof zu entfernen. Der Schwarzhaarige sieht kurz zu ihr und seufzt. „Du machst aber nichts, oder?" „Was soll ich machen, mir wünschen dass wir verbunden sind? Ich hab Arbeit zu tun und er auch! War nicht meine Idee." 

Stirnrunzelnd sieht er zu Anderson. „Geht mal hinter." Alexander tut wie ihm geheißen wurde und Alucard ist noch überraschter als er durch Dinah einfach hinter ihnen hergezogen wird. Er versucht wirklich mit aller Kraft dagegen anzukämpfen, aber nicht einmal mit aller Kraft dieser Welt würde man es schaffen mehr Abstand zwischen die beiden reinzubringen. Es tut ihnen nicht weh, dass ist das einzig Gute. Dinah und Makube sehen sich leicht kopfschüttelnd an, man muss es eben erst austesten bevor man es glauben kann, huh? Schlussendlich stoppen die beiden wieder und Anderson lässt den Bischof los. „Tut mir leid wenn ich Euch nicht geglaubt habe, Bischof Makube. Es- Es klang sehr weit hergeholt und sehr Unglaubwürdig!" Dieser nickt aber nur verständnisvoll. „Ich hätte es mir auch nicht geglaubt wenn ich nicht dabei gewesen wäre. Aber wir müssen nur die Artefakte finden und dann ist es vorbei." Alucard lässt Dinah wieder runter und reibt sich den Hinterkopf. „Da bin ich echt froh nur ein emotionales Band zu haben und nicht so wie ihr direkt an jemanden gebunden zu sein. Körperlich zumindest." Dinah zuckt mit den Schultern. „Immerhin können wir es wieder auflösen. Und genau deswegen würde ich die Herrschaften bitten sich fertig zu machen, ich will diese Artefakte und mein freies Leben." Dann sieht sie zu Makube. „Nichts gegen dich." Dieser winkt gelassen ab, das hätte er auch nicht persönlich genommen.

Viktor räuspert sich und richtet sich ein wenig auf. „Also gut... selbst wenn das so schnell aufgelöst wird... wo sollen wir hin? Wir haben keinen Standort, oder?" Ihr leichtes Lächeln lässt ihn die Stirn runzeln, wobei er weiß was sie meint, als sie zwei Finger hebt. „Wir haben zwei Standorte und vier Leute." Enrico sieht sich um und mustert dann die Braunhaarige. „Miss Owen, ich möchte Sie nicht beleidigen. Aber haben sie vergessen wie man zählt?" Leicht irritiert erwidert sie den Blick. „Wieso? Makube und ich weil- Offensichtliche Gründe und dann Alucard und der Pater. Passt doch, oder nicht?" Enrico sieht zu Viktor, der sieht zurück. „Wurden wir gerade ausgeschlossen?", brummt der Erzbischof, Dinah's Assistent nickt zustimmend. „Sieht so aus." Wobei Alexander und Dinah diesmal lautstark einer Meinung sind und ein gemeinsames: „Es ist einfach zu gefährlich!", von sich geben. Perfekt synchronisiert. „Boss, ich war schon so oft dabei, was soll mich bitte jetzt noch schocken? Vor allem mit einem Engel an meiner Seite!" Die Braunhaarige kneift die Augen leicht zusammen. „Ey! Ich muss für ihn schon den Schutzengel spielen! Ich brauch nicht noch eine zweite Person, okay? Gefahren minimieren, Informationsweitergabe maximieren! Dann kannst du dich um alles kümmern während ich weg bin, das bricht sonst alles zusammen." Der Paladin nickt zustimmend. „Das gleiche bei Euch, Erzbischof Maxwell. Wir brauchen Informationen und wir wissen nicht wie lange wir unterwegs sein werden wenn wir die Artefakte finden wollen. Iskariot braucht Euch." 

Viktor fühlt sich jetzt schon fast wieder übergangen. Was soll groß passieren? „Es ist eine Ausgrabung, Boss. Was soll uns angreifen, ein T-Rex?" Emotionslos erwidert sie seinen Blick. „Ich hab die Dinge miterlebt. Sei froh dass sie nicht mehr da sind. Wobei man sagen muss dass DAS nicht das gefährlichste in der Zeit war." Bitte was. Die ist so alt dass sie Dinosaurier miterlebt hat? „Das- Das war ein Scherz, oder?!" Ihre Mundwinkel gehen hoch. „Diesmal ja, aber wir wissen nicht was uns erwartet. Genau deswegen ist es ja so gefährlich. Alucard, Pater Anderson und ich können schnell genug reagieren und ich kann nur einen Menschen tragen wenn es wirklich zu einem Problem kommen sollte. Ich will nicht riskieren dass ich dich zurücklassen muss Viktor, ich will dich nicht sterben sehen, verstanden?" Wortlos steht dieser auf und nimmt sie in den Arm, sie kann dann doch nett sein. Er spürt eine Hand auf seinem Kopf und sieht sie an, er fühlt sich gerade wie ein Kind. „Du übernimmst temporär die Führungsstelle von Dator, mach mir ja nichts kaputt." Er lässt sie schmunzelnd los und nickt. „Verstanden, Boss. Ich ruf Sie an wenn es Neuigkeiten bezüglich der Artefakte und Standorte gibt." Zufrieden nickt sie, na geht doch. „Aber ich hätte eine Bitte, Boss!" Oh? Was hätte er denn gern? „Meinen Wagen darfst du nicht fahren, der ist nur auf mich zugelassen." Darauf spechtet er doch schon lange. „Nein! Ich- Also... zwei Bitten. Warum wurde ich in nichts eingeweiht?" Ist das hier wirklich die richtige Zeit um DAS zu fragen? 

Dinah leckt sich kurz über die Lippen und schüttelt leicht den Kopf. „Dein Leben nach dem Tod wird davon beeinflusst, Viktor. Es beeinflusst alles. Wie verhältst du dich zu mir, was tust du in meiner Anwesenheit und wie tust du es. Erstens will ich nicht dass du dich anders verhältst und zweitens will ich so eine Beeinflussung eigentlich vermeiden. Vielleicht kann ich mit dem Herrn reden und bei euch allen eine Ausnahme machen- war ja seine Idee." Viktor hat seine Augenbrauen hochgezogen, das geht? Das nimmt so einen großen Einfluss? „Es- Es gibt ein Leben nach dem Tod?" Dinah schüttelt nur wieder den Kopf. „Ich darf nicht darüber reden, ich kann mein Maul nur nicht halten. Die zweite Bitte?" Ihr Assistent sieht an ihr runter und dann wieder hoch. „Die Engelsform- Kann ich die sehen?" Ihr Gesichtsausdruck spricht Bände. „Das ist nichts besonderes, ich bin kein großartiges Wesen bei dem es einem die Sprache verschlägt." „Boss...!" Makube wartet ebenfalls ein wenig neugierig, er würde gern wissen mit wem er da eigentlich jetzt Tag und Nacht verbringen muss. „Bist du dann still?" „Versprochen!" Wie ein Kind. Dinah verdreht die Augen seufzt aber und streckt die Hand nach Viktor aus. Währenddessen glüht in der Handinnenfläche etwas rundes, wobei sich nun dicke, goldene Linien um den Arm schlängeln und sich auch bis zu ihrem Hals ausbreiten, ehe auf ihrer Stirn eine goldene Mondsichel sichtbar wird, die aber nach oben deutet. Die Augen werden ein reines Weiß, keine Pupillen sind mehr sichtbar und von ihrem Hals über ihr Kinn ziehen sich zwei extrem dicke goldene Linien über die Wangen hinauf bis zu den Augen. Weiße Flügel mit einzelnen, goldenen Federn, manifestieren sich und auch die Kleidung ändert sich. Wobei sich diese zu einer wandelt, mit der man augenscheinlich kämpfen kann. Dinah hasst diese Art der Sicht, sie mag die menschliche um einiges mehr. „Also wenn Sie noch einmal sagen dass das nichts besonderes ist, dann werde ich Sie, bei allem Respekt, schlagen...", murmelt Viktor und tritt einen Schritt zurück um das alles betrachten zu können. 

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