Bloody Artifacts

By Peristaltisch

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Hellsing und Iskariot haben ihren Frieden nach dem Kampf mit Millenium geschlossen, Alucard hatte den Paladin... More

Sonntage
Joker
Traum vom Urlaub
Weltweiter Impuls
Unstimmigkeiten beim Table
Bluff oder kein Bluff?
Misslungener Scherz
Falschaussagen
Grabkosten
Neuvorstellung
Komisch aufmunternd
Göttliche Fügung
Im Auge des Betrachters
Immerhin bezahlt
Unnötige Ausgaben
Gebunden
Engelsgleiche Erfahrung
In weniger als 72 Stunden
Fliegerbingo
Fast sichere Sache
Yshcalar
Inneres Navi
Ruhe und Frieden
Federn halt
Schwert der Edomiten
Strafe der Sturheit
Drauf gepfiffen
Inselhüpfen
Rundflug
Steine im Weg
Nix mit Pause
Angenehmes Erwachen
Die armen Schuhe
Planung ist alles
Effektive Erfindung
Des Fallenstellers Falle
Strandatmosphäre
Beachepisode 2.0
Weisheiten einer Yshcalar
Timing
Isorat
Freundschaft auf Ewigkeit
Bitte um Verzeihung
Totenbild
Von Grünzeug und Schokolade
Verstecktes Paradies
Vergebene Mühe?
7. Kreis
Treuepunkte
Vergessene Markierung
Abgezogen
Rosa und Bärchen
'Naturkatastrophe'
1 bis 10? 11!

Falsche Vorlesung

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By Peristaltisch

Mit halb offenen Augen sitzt Dinah vor ihrem Opfer auf dem Tisch, ein zufriedenes Lächeln ist auf den Lippen zu sehen und es verschwindet auch nicht als Nina ihr Blut mitten ins Gesicht hustet, bevor sie den Kopf keuchend hängen lässt. Die Arme hatte die Braunhaarige mit Kabelbindern hinter der Stuhllehne festgemacht und diese Konstruktion ist dass einzige, was sie nun noch einigermaßen aufrecht erhält. Strähnen des blonden Haares verdecken ihr Sichtfeld. Aus dem leicht offenen Mund tropft die Mischung aus Blut und Speichel auf den Boden direkt vor dem Tisch. Im Hintergrund läuft ‚God Rest Ye Merry Gentleman' von Pentatonix und Alucard muss zugeben dass sie etwas von Folterung versteht. Sie sind hier schon seit fast drei Stunden in diesem Raum und nicht ein einziges Mal hat Dinah ihr Opfer wirklich an den Rand des Todes gebracht. Die Latexhandschuhe sind extrem blutverschmiert und dennoch schafft sie es das Skalpell mit einer Präzession zu führen, die einem Arzt gleichzusetzen ist. Die Braunhaarige streckt ihre Hand aus und hebt das Kinn von Nina an, blickt ihr in die Augen, welche schon anzeigen dass sie bald nicht mehr kann. Hat sie übertrieben? Egal. „Was auch immer dein Grund war, den wirst du wohl oder übel mit ins Grab nehmen." Dinah geht in aller Ruhe vom Tisch runter und steht neben der Blondine, bevor sie eine Hand auf das Gesicht ihres Opfers legt. 

Mit einer extremen Wucht, die selbst Alucard überrascht zusammenzucken lässt, reißt Dinah die Frau mitsamt den Stuhl nach hinten und lässt den Schädel mit aller Kraft auf den Boden krachen. Das Brechen des Schädels ist deutlich zu hören und auch die Spritzer der Hirnmasse, die sich nun auf dem Boden mit dem Blut und ein paar Knochensplittern verteilen, sind gute Indizien dafür dass der Tod eingetreten ist. Nur langsam steht sie wieder auf und sieht zu Nina hinunter, das Gesicht ist noch einigermaßen intakt. Immer wieder schließt und öffnet sie die rechte Hand, die Fingerspitzen britzeln ein wenig. Wortlos wendet sie sich ab und zieht die Handschuhe aus, Alucard merkt relativ schnell dass das schon fast typisch für einen medizinischen Beruf ist wie sie das durchführt. „Du brauchst einen Schlafplatz, bist du mit einem Zimmer hier zufrieden oder willst du ein Hotelzimmer?" Der Urvampir folgt ihr nach draußen, wobei sie noch kurz stehen bleibt. „Bringt sie in 8771, ich komme gleich nach. Ich muss mich noch schnell um den Besuch kümmern, danke." Was hat sie denn jetzt noch vor? „Die ist Mus, jetzt höflich formuliert. Was willst du mit ihr machen?" Dinah lächelt leicht. „Nichts besonderes. Nur ein wenig... präparieren." Na scheiß auf den Schlaf, vielleicht wird das noch interessanter als er dachte! „Ignorieren wir den Schlaf einmal, ich bin dabei. Die Lady wird sicherlich interessieren was du unter einer ‚Präparation' vorstellst." Und er ist auch ein klein wenig neugierig. Aber nur ein bisschen. „Dann wirst du aber sicherlich etwas zu trinken brauchen, das wird seine Stunden in Anspruch nehmen. Hol du dir was zu süffeln und ich geh mir kurz ein paar Dinge aus dem Gesicht waschen." „Ach was, Blut ist doch dekorativ." 

Dinah seufzt. „Ich weiß und auch wenn ich schon andere Dinge auf meinem Gesicht hatte, es juckt trotzdem. Ich bring dich zu dem Raum und da treffen wir uns in sagen wir... einer halben Stunde?" Alucard zieht eine Augenbraue hoch. „Wie lange brauchst du um dir das Gesicht zu waschen?" „Wer sagt dass ich nicht gleich unter die Dusche springe?" Stille. „Was, willst du es überwachen?" Ihre Mundwinkel gehen hoch. „Die Dusche ist groß genug für zwei." Ein kurzes Zwinkern, bevor sich wieder eine Stille ausbreitet die man schon fast als angenehm sehen könnte. Oder zumindest so lange, bis Viktor zu ihnen kommt. „Boss! Boss, wir haben ein klitzekleines Problem!" Er mustert das Blut in ihrem Gesicht und seufzt, die kann sich aber auch nicht zusammenreißen, was? „Wir haben heute nur Probleme, was ist es diesmal." Im nächsten Moment hält ihr Assistent ihr das Tablet entgegen und sie starrt die Überwachungskameras an. „Die Ghule sind durch die Sicherheitsabsperrung gekommen!" Dinah reibt sich den Nasenrücken, na wenigstens ist das keine Vollkatastrophe. „Nachdem ich gesehen habe wie du das kleine Ding da drin zugerichtet hast, wäre ich nicht abgeneigt ein bisschen was zu unternehmen. Ich glaube ich genehmige mir den kleinen Nervenkitzel und jage den Leitvampir. Mensch... ich hole mir nur schnell die Info wo dieser Raum ist." Dabei sieht er zu Viktor und verschwindet mit einem Lächeln im Schatten, wobei der schwarzhaarige auf sich deutet und Dinah perplex ansieht. „Meinte der mich mit Mensch? Der weiß schon dass ich einen Namen habe, oder?" Sein Boss zuckt nur mit den Schultern. „Wir sollten froh sein dass er sich darum kümmert."

Der kalte Wind fährt ihm durch die Haare, der dichte Schneefall würde einen normalen Menschen in seinen möglichen Taten einschränken, aber nicht Alucard. Die rot glühenden Augen der Ghule sind Ziele die man einfach nicht übersehen kann und somit hallen die Schüsse in der Nacht wider, da er auch sehr schnell außerhalb des beleuchteten Bereichs der Anlage ist. Die Dunkelheit ist sein Metier und daran wird auch niemand etwas ändern. Seine Schuhe hinterlassen auf dem frisch gefallenen Schnee keinen Abdruck während er darüber läuft, der Schnee auf den Brillengläsern macht ihm überhaupt nichts aus und er genießt dieses freie Laufen für eine kurze Zeit, bevor er schon die Anwesenheit eben jenes Wesens spürt, welches er angeboten hatte umzubringen. Alucard wird langsamer, wobei er aus dem Augenwinkel das kurze Aufleuchten von Rot wahrnehmen kann. Keine Sekunde später ist der Arm erhoben, die Pistole ausgerichtet und der Abzug gedrückt. Das Leuchten verschwindet so schnell wie es aufgetaucht ist. Nun, da er ein wenig langsamer geworden ist, scheinen sich die Ghule auf ihn zu konzentrieren und er sagt nicht nein dazu. Auch die zweite Waffe wird herausgeholt und mit beiden auch geschossen. Immer wieder blitzt es in der Nacht auf, es knallt mehrfach und die Ghule hinterlassen in diesem Schneetreiben keine wesentliche Spur die man am nächsten Morgen erkennen könnte. Dann jedoch tritt ihm endlich jemand entgegen, der nach seiner Signatur zu Urteilen wirklich der Leitvampir sein könnte. 

„Eine erbärmliche Schar an Ghulen hast du da, Made.", fängt Alucard an und schnaubt amüsiert. Der jung wirkende Mann leckt sich über die Lippen. „Man arbeitet eben an ihnen, hier gibt es nicht so viele wie in anderen Ländern! Aber wenn man mir die Zahlen dezimiert, dann wird das auch nicht größer." Das Englisch ist ein wenig stockend, aber es geht eigentlich. Ein kleines Gewürm, er hat nicht einmal die Aufmerksamkeit verdient die Alucard ihm gerade schenkt. „Sag, hab ich deine Beute angegriffen? Ich zieh mich zurück, kein Ding man. Ich weiß wann ich unterliege, bin nicht ganz dumm da oben!" Ein kurzes Kichern, wobei der Urvampir eine Augenbraue hochzieht. „Du gibst einfach so auf? Da haben die Kakerlaken in dem Gebäude mehr Durchhaltevermögen als du, traurig zu sehen was aus den heutigen Vampiren geworden ist." Die Augen des Leitvampirs leuchten auf. Naw, hat Alucard da einen wunden Punkt erwischt? „Hey man, ich bin fair genug um abzuhauen wenn jemand großes kommt, aber dann noch auf mir rumhacken? Dass ist-" Alucards Augen weiten sich, als der Vampir im nächsten Moment ein großes Loch zwischen seinen Augen hat und dann im Schneefall Finnlands zu Staub zerfällt und verschwindet. Der Urvampir reißt den Kopf herum und sucht nach dem Schützen, kann aber niemanden finden. Es kam aus Richtung der Anlage, aber haben die da Scharfschützen?! Er wartet ab, schießt man noch einmal? Aber nichts. Auf seiner Kleidung sammelt sich der Schnee, ein kurzes Kopfschütteln bringt den aufgestauten Schnee dazu von seinem Hut zu rieseln. Was bei allen neun Höllen? Wer hat da geschossen?! 

Grummelnd, dass er das nicht beenden konnte, steckt er die Waffen weg und kehrt mit den Händen in seinen Manteltaschen und ein wenig genervt wieder zurück. Also gut... wo muss er wirklich hin? Da jetzt links, den Gang gerade aus, nach unten... Die komischen Blicke ignoriert er einfach, wobei ihm dann doch sein Magen knurrt. Also schnappt er sich einfach jemanden der ihm passend vorkommt und genehmigt sich einen guten Schluck, wobei einer nicht ausreicht und er sich noch eine zweite Person nimmt. Er achtet penibel genau darauf wie viel er zu sich nimmt, er braucht keine eigenen Ghule oder einen weiteren Schüler an seiner Seite. Seras ist und bleibt die einzige, die er in dieser Sache neben sich haben möchte. Keine Ausnahme. Einigermaßen satt und wieder ein wenig beruhigter, kommt er vor dem Raum an, zu dem er die Wegbeschreibung aus Viktors Kopf geholt hatte. Er riecht das Blut und den Tod, beides strömt aus diesem Raum wie überlaufendes Wasser aus einer Wanne. Nun gut, wenn das ihr Präparationsraum ist, dann ist es kein Wunder dass es nach Tod stinkt. Aber könnte man es nicht wenigstens einmal reinigen? Oder hat sich der Geruch schon so in die Wände gefressen, sodass man ihn nicht einmal mehr mit Bleiche rausbekommt? Warum wartet er eigentlich wie ein Hund draußen vor der Tür? An sich könnte er reingehen und sich zumindest schon einmal ein wenig umsehen, oder nicht? Ein letzter Blick aufs Handy, keine Nachricht der Lady oder von Seras. Von dem her geht er davon aus dass im Anwesen alles in Ordnung ist. Hoffentlich gibt man ihm bescheid wenn was passieren sollte.

Leider hört er schon jemanden kommen und dem Summen nach zu Urteilen ist es Dinah. Viel zu fröhlich für seinen Geschmack. Die Braunhaarige kommt um die Ecke und bleibt erst einmal stehen, bevor sie wieder weiß warum der Kerl überhaupt da ist und leicht den Kopf schüttelt. Da geht man Duschen und vergisst die Hälfte wieder. „Und? Erfolgreich?" Mit einem Lächeln geht sie an ihm vorbei, die Brise an Zitronengras ist ein Segen für seine Nase. „Fast. Irgendjemand von deinen Leuten hat mir meinen Vampir weggeschossen." Dinah dreht nur leicht den Kopf, ihre Stimme wirkt nicht überrascht. „Ach wirklich? Huh... ich werde den Wachen bescheid geben dass sie nichts machen sollen wenn du draußen bist." Er folgt ihr in den Raum. „Hast du was mit der Sache zu tun?" Sie schnaubt leicht amüsiert und schließt die Tür hinter ihnen, das Licht brennt schon. „Ich habe mit allem irgendetwas zu tun, nur damit du es weißt. Aber ich war duschen, falls dir das nicht aufgefallen ist." Der Urvampir stellt sich direkt hinter sie, lehnt sich ein wenig nach vorn. „Eine Dusche, die du dir sparen hättest können, hier stinkt es bis zum umfallen." Sie lacht leise und zieht sich wieder Latexhandschuhe an. „Keine Sorge, ich kenne erste Hilfe!" Dann runzelt sie die Stirn und legt den Kopf schief. „Die du... nicht brauchen wirst. Man... manche Dinge machen bei dir keinen Spaß." Er ist auch nicht hier um Spaß zu verbreiten! „Wenn ich Spaß haben wollen würde, dann würde ich dich jagen bis du erschöpft zusammenbrichst und dich dann abknallen." 

Dinah dreht sich um und hebt ihren Zeigefinger um etwas zu erwidern. Der Mund ist auch schon offen! Aber wenn sie jetzt das bringt, was sie im Kopf hat, dann ist das ein Instant-Tod. Und im Gegensatz zu ihm hat sie keinen Respawnpunkt. Amüsiert grinst Alucard. „Na? Sprache verschlagen?" Sie lässt die Hand wieder sinken und verzieht leicht das Gesicht. „Nein, ich hab mein Leben nur ausnahmsweise lieber als den Kommentar." Somit wendet sie sich wieder ab und holt ihr Handy raus. „Maul nicht wegen der Musikauswahl, Pech gehabt." Was kann schon schlimmeres kommen als vorher? Er hatte aber zugebenermaßen nicht mit so etwas wie ‚Country Roads' gerechnet. Das Handy legt sie auf eine kleine Ablagefläche ein wenig erhöht und geht zu der Leiche, die noch mit einem Tuch abgedeckt ist. Dieses reißt sie schon fast dramatisch runter und schmeißt es einfach auf den Boden, ehe sie einen silbernen Wagen zu sich holt und so etwas wie einen Löffel hervorholt. Nur ein wenig kleiner und chirurgisch wirkend. Zu ‚Country Roads' summend, lehnt sie sich über den Leichnam und öffnet die Augenlider, um den Augapfel selbst zuerst mit einem Skalpell zu lösen und dann mit dem scharfen Löffel entfernen und die leere Augenhöhle zurückzulassen. Den Glaskörper mitsamt dem Sehnerv hält sie erst einmal in der Hand und seufzt, legt ihn dann aber in eine kleine, metallene Schüssel. 

Das zweite Auge folgt und somit auch der Liedwechsel auf ‚The Dragonborn Comes', ein Lied das selbst Alucard kennt obwohl er nichts mit Videospielen am Hut hat. Erst dann windet sich Dinah an ihm vorbei, wobei er freiwillig aus dem Weg geht, da er kein Blut oder andere Körperteile an sich und seiner Kleidung kleben haben möchte. Und ihre Handschuhe sehen sehr schmierig aus. Ein Haufen an Karten liegt auf einem der anderen Tische und die Braunhaarige schneidet in aller Ruhe runde Teile aus zwei der Karten heraus, bevor sie sie in eine Plastikhülle steckt und dann- Wo kommt das Laminiergerät her!? Aber sie lässt es eiskalt einlaminieren. Geduldig wartet sie bis alles draußen ist und schneidet dann die einlaminierten Kartenstücke aus, die deutlich das Bild des Jokers zeigen. Die haben unheimlich genau die Form für die Augen. „Sag mal... was genau hast du studiert?!" Während Dinah die Größen per Auge ausmisst, lächelt sie leicht. „Thanatopraktiker. War vor dem archäologischen Studium." Thanato- was? „Und wärst du ausnahmsweise so freundlich zu erklären was ein Thanatoto- Tahana- Thanatoros- Thanos- Was das ist?" Thanos war definitiv was anderes! Die Braunhaarige geht wieder zurück zum Leichnam und öffnet eines der Augen, wobei sie diese mit klammern offen hält. „Ein Thanatopraktiker ist ein speziell ausgebildeter Bestatter, in gewissen Ländern braucht man dafür ein Studium. Sie balsamieren und präparieren die Toten für den Abschied der Familien." Ach daher der Umgang mit dem Zeug hier. „Und wie bist du von... DEM auf Archäologie gekommen?" Ein kurzes Schulterzucken. „Bin einmal ausversehen in die falsche Vorlesung und... ich war gefesselt. Außerdem war mir langweilig, weil ich mit dem Thanatopraktiker bald fertig gewesen wäre und ich hatte die Chance auf ein Stipendium. Von dem her... warum nicht? Die Wege des Herrn sind unergründlich."

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