PORTE CALO

By narcoswoman

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Portimรฃo, Portugal Ich war auf der Flucht vor Ihnen. Vor Ihm. Sie waren schon auf meinen Arsch heiรŸ, seitdem... More

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By narcoswoman

PORTIMÃO, PORTUGAL

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„Halt die Klappe Marion." knurrt Alana wütend und mein Cousin grinst sie bloß frech an.

„Dafür ist es schon zuspät." erklärt Marion unschuldig und sofort blitzt es durch Alanas Augen.

Marion macht sich wieder darüber lustig wie er Ena um den Finger gewickelt hat und das gefällt Alana natürlich gar nicht. Jemand muss sich ja für Ena einsetzen, die nur schüchtern neben ihr her läuft.

Alana gefällt so einiges nicht. Zum Beispiel wenn ich Menschen töte. Oder ihr Befehle gebe. Da ist nämlich dieser übergroße Stolz den sie Besitzt und der hält sie leider davon für mich alles zutun. Doch ich werde sie noch dazu bringen alles für mich zutun. Ich werde sie dazu bringen sogar für mich zu leben und zu sterben. Sie wird für mich töten, genauso wie ich für sie. Diese Lektionen wird sie früher oder später noch lernen. Natürlich habe ich ihr keine Vorwarnung gegeben. Ich hab ihr keine Wahl gelassen. Entweder mich oder niemanden. Ich würde bis an mein Lebensende jeden Mann erschießen den sie möchte oder geschweige denn liebt.

Ah ah Amore.

Sie diskutieren noch eine gefühlte Ewigkeit darüber was für ein Arsch Marion doch sei, während Adriano sich seinen Joint baut und mich amüsiert mustert.

„Hast du schon..." flüstert er vorsichtig zu mir rüber und ich sehe weiterhin zu Alana, die sich zu sehr in das hitzige Gespräch mit Marion steigert, weshalb sie nicht mitbekommen das wir hier sind.

„Nein." antworte ich schlicht und Adriano sieht erstaunt zu mir rüber.

„Wie geht das?" frägt er höchst interessiert und ich sehe geduldig zu ihm.

Ja wie geht das Amore? Wie kann es sein das du in meinem Bett schläfst und ich dich noch nicht gefickt habe?

„Kommt noch." ich wende meinen Blick wieder von ihm ab und sehe zu Alana. Mittlerweile hat sie ihre Haare vom Zopf gelöst.

„Du frisst sie mit deinen Blicken auf Leontes. Bist du sicher das sie dich aushalten kann?" flüstert er nachdenklich und ich denke ebenfalls darüber nach.

Adriano kennt mich schon zu lange. Seit wir geboren sind, sind wir ein unschlagbares Team. Er macht Fehler genauso wie ich, doch wir verzeihen uns am Ende, ohne viel reden, immer.
Er kennt mich deshalb sehr gut. Er weiß wie ich bin und wie ich werden kann. Vor allem weiß er wie schnell ich abhängig und besessen von etwas werde. Er weiß das wenn ich etwas will ich durchdrehen kann. Doch kein Mensch könnte das besser aushalten als Alana, oder?

„Wer sonst?„ ernst sehe ich zu ihm und er denkt wieder einige Sekunden darüber nach, bevor er mit seiner Schulter zuckt.

„Zerstöre sie nicht." warnt er mich und mein Blick schießt zu ihm.

Oh dafür ist es bereits zuspät Amore.

„Ich kann nichts versprechen." entschlossen wende ich mich wieder von ihm ab und denke nicht weiter darüber nach.

Genau in diesem Moment beschließe ich das ich sie heute Nacht will. Ich. Will. Sie. Ich will in ihr sein und sie endlich tief spüren. Deshalb ziehe ich Alana von Marion weg, weshalb er wütend zu mir sieht.

„Ich muss mit ihr reden." erkläre ich abgelenkt und Marion nickt wissend.

„Über was denn?" unwissend sieht sie zu mir und ich ignoriere ihre Frage einfach und ziehe sie die Treppen mit mir hoch.

Sobald wir die Treppen hinter uns lassen, gelangen wir in den dunklen Flur. Ich wollte noch nie etwas so sehr wie das hier gerade, weshalb ich stehen bleibe und sie wie gewöhnlich in mich läuft. Ihre Haare fallen in ihr Gesicht und sie pustet sie verwirrt weg.

„Was ist denn los?" frägt sie unschuldig und ich schiebe mit meinen Fingern ihre restlichen Haare zur Seite.

„So einiges ist los Amore." knurre ich an ihr Ohr und sofort erstarrt sie.

Das gefällt mir. Sie gefällt mir.

Ich denke nicht so viel darüber nach, als meine Lippen ohne Vorwarnung auf ihre krachen. Fast schon erleichtert stöhnt sie auf und erwidert gierig meinen Kuss. Sofort presst sich mein Körper an ihren und ich zerre sie an die Wand. Dort umfass ich ihre schmale Hüfte kräftig und lasse sie meinen bereits harten Schwanz spüren. Nur sie schafft es mich so schnell so fucking geil zu machen.

Ich umfasse mit meiner anderen Hand hart ihr Kiefer und küsse sie weiter. Ihre Zunge streift meine perfekt und ihr Geschmack breitet sich in mir aus. Reflexartig hebe ich sie hoch und ihre Beine schlingen sich um meine Hüfte.

Perfekte Beine.

Ich umfasse sofort ohne zu zögern ihren perfekten Arsch, der mich manchmal echt verrückt macht. Ihr Rücken kracht wieder gegen die Wand und ihre Nägel bohren sich in meine Schultern. Sie braucht mich genauso sehr wie ich sie brauche. Immer wieder entweicht ihr ein Stöhnen, welches sich tief in mein Ohr bohrt.

Mit den steifen meines Lebens bewege ich mich weiter in Richtung meines Zimmer und schlage laut die Tür auf. Ihr Geruch und ihr Geschmack benebeln mich und ich versinke in ihre Seele. Sobald ich die Tür hinter mir zugeschlagen habe, lege ich sie auf meine Bett und unterbreche unseren Kuss. Atemlos sieht sie zu mir hoch. Ihre Lippen schimmern angeschwollen und ihre Augen glühen wieder so extrem Grün, was mich süchtig macht.

„Bist du bereit?" frage ich sie ernst. Sollte sie sich jetzt dagegen entscheiden, dann ist es für immer vorbei. Für. Immer.

Alana sieht mir fest in die Augen und ich erkenne keine Sekunde Zögern darin, was mich erleichtert. Ich kann sie nicht mehr gehen lassen, doch trotzdem lasse ich ihr jetzt noch die Wahl.

„Ja bin ich." antwortet sie gierig.

Meine Finger umschließen leicht ihren Hals und ich nähere mich ihr.

„Gute Antwort Amore." knurre ich an ihren Mund, bevor meine Lippen wieder hart auf ihre krachen. Ich beiße bewusst hart in ihre Unterlippe, weshalb sie laut aufstöhnt. Danach schmecke ich ihr Blut, was mich zufrieden stellt.
Zwischen ihren Beinen presse ich meine Härte immer wieder gegen ihre pochende Stelle.

Ohne zu zögern reiße ich ihr Tshirt vom Körper und schmeiße es achtlos auf den Boden. Meine Hand umfasst hart ihren perfekten Brüste, die mehr als nur in meine Hand passen. Ich bin froh darüber das sie keine Bh trägt, weil ich somit direkt ihre nackte Brüste spüren kann, weshalb sie laut in meinen Mund stöhnt.

Sie zerrt an meinem T-shirt und ich unterbreche wieder den Kuss. Kurz sehe ich runter zu ihr und sie stemmt ihren Arm ab um mir näher zu kommen. Fast schon unsicher sieht sie zu mir hoch, weshalb ich mein Gesicht verziehe. Sie ist niemals unsicher. Schnell ziehe ich mein T-shirt über den Kopf und öffne dann meinen Gürtel.

Ich will diese Frau so sehr, dass meine Hose gleich platzt. Danach öffne ich langsam den Reißverschluss ihrer Shorts und sie sieht ungeduldig zu mir.

„Ich bin der einzige Amore." knurre ich warnend und es zuckt Unglauben durch ihre Augen.

„Dann bin ich das auch für dich." erwidert sie stur und ich halte inne.

„Natürlich Amore." sage ich ehrlich und sie atmet erleichtert aus. Aha.

Ich reiße ihre Shorts samt Slip runter und Alana spannt sich zutiefst an.

„Du musst mir vertrauen." hauche ich ernst und sie sieht zögernd in meine Augen.

„Du musst sanft sein." erklärt sie überfordert und ich halte wieder inne.

Ich bin alles außer sanft. Glatt hätte ich vergessen das mein Mädchen noch Jungfrau ist. Ich habe Frauen nicht oft entjungfert. Eigentlich noch nie. Das war mir immer zu intim. Da muss man vorsichtig und achtsam sein. Größtenteils geht es da um die Frau und die Frau war mir hauptsächlich immer Egal. Die einzige Hauptsache war natürlich das die Frauen Sex mit mir wollten. 100% Wille.

„Das werde ich." verlässt es automatisch meine Lippen und Alana entspannt sich etwas. Ich komme wieder verführerisch über sie und stemme meine Arme links und rechts von ihr ab. Sie sieht zu mir hoch und ich starre ihr in ihre belebten Augen.

„Jetzt gibt es kein zurück mehr." hauch ich, bevor meine Lippen wieder mal auf ihre krachen und sie stöhnt genüsslich in meinen Kuss. Gott macht mich das süchtig.

Meine Hand gleitet ihren perfekten Körper entlang und dann gelange ich an ihren bereits feuchten Bereich. Ich kreise quälend langsam an ihrem Lustpunkt und sie schmiegt sich gierig an meine Bewegungen. Immer mehr lockern sich ihre Hüften und ihr Stöhnen wird lauter. Ich fahre entlang durch ihrer Mitte und sie wimmert an meinen Lippen. Sobald ich bemerke das sie feucht genug ist, schiebe ich einen Finger in sie und sofort umhüllt mich ihre fucking enge.

Sie hält inne und bricht ihren Rücken fast durch. Sie löst sich panisch von mir und ich sehe ihr sanft in die Augen.

„Entspann dich. Gewöhn dich daran." versuche ich sie zu beruhigen und dann legt sie dieses mal ihre Lippen gierig auf meine, weshalb ich mich langsam in ihr bewege. Sobald ich immer schneller werde, lockert sie sich wieder auf und ich bemerke wie sehr ich mich gerade zurück halte sie nicht einfach hart zu ficken. So sehr das sich sogar schweiß auf meiner Stirn bildet, während ihre Nägel sich immer wieder kräftig in meine Haut bohren.

Ich dehne sie indem ich meinen zweiten Finger in sie schiebe, doch dieses mal hindert es sie nicht daran sich weiter zu bewegen.

Fuck...

Sobald ich bemerke das sie sich eng zusammen zieht, ziehe ich meine Finger heraus. Ich wische das leichte Blut von meinen Finger auf dem Bettlaken ab und Alana atmet immer noch äußerst laut nach Luft.

In Sekunden reiße ich meine Jeans vom Körper und positioniere mich wieder zwischen ihre Beine.

„Nimmst du die Pille?" frage ich sie ungeduldig und sie nickt überfordert.

„Ja!"

Dieser Anblick von ihr macht mich so unfassbar hart. Ich wünschte dieser Moment würde für immer halten. Dieser Moment als ich bis zum Anschlag pur in sie stoße und sie laut stöhnt. Sofort verliere ich meine Fassung und falle tief in sie rein. Quälend langsam bewege ich mich in ihr und halte mich mit allen meinen Kräften zurück.

ICH HALTE MICH ZURÜCK.

„FUCK..." fluche ich laut und Alana zieht hart an meinen Haaren.

Sie kommt mir wieder gierig entgegen und ich bewege mich schneller in ihre. Ihre Wärme umhüllt mich und haut mich so sehr um, das ich komplett durch drehen könnte.

„Schneller..." haucht sie stöhnend und ich bewege mich auf Knopfdruck schneller in ihr.

Sie küsst mich wieder und ich beobachte sie dabei. Ihre perfektes Gesicht und ihre perfekter Körper ist wie eine Droge für mich.

„Leontes..." keucht sie und ich beiße wieder hart in ihre Lippe.

„Du. Gehörst. Mir." mit jeden mal stoße ich härter in sie und sie stöhnt laut auf, was mir mehr als nur gefällt. Sie zieht sich eng um mich herum und dann zittern ihre Beine.

Nur ich darf das. Nur ich darf sie so sehen. Nur. Ich. Sie ist mein alles. Sie ist meins. Sobald sie gekommen ist, lasse ich meinen Druck los und komme in ihr. Ihre Aura umhüllt mich wieder und ich falle. Ich falle. Ich falle in ihre Dunkelheit und ich fühle mich für diesen Moment wieder lebendig. Als wäre ich frei von meinen Dämonen. Ich genieße diese paar Sekunden mit meinem Herzen und lasse jeden einzigen Stein fallen, der mich bis jetzt gehalten hat.

Ihr schneller Atem rauscht in meinem Ohr und in mir lässt jeder Muskel nach. Ich lasse endlich locker. Nein, ich kann endlich locker lassen. Bei ihr oder in ihr.

Alana weiß noch nicht auf was genau sie sich da eingelassen hat, doch jetzt ist es zuspät für sie. Jetzt hat sie zugestimmt mir für immer zu gehören und das wird sie.

Ich töte nicht nur für sie, ich lebe für sie.

Das ist für keinen Menschen gut, doch sie wird schon nicht zerbrechen und wenn doch dann fallen wir beide...














____________________________________

AHHHHHHHH

Das ist der beginn einer krankhaften toxischen Beziehung....ihr wisst nicht auf was ihr euch da eingelassen habt.

SAGT NOCHMAL EINER LEONTES IST WIE BLEONIT. Niemand ist wie Leontes er ist sooo......unbeschreiblich böse. Er ist wirklich böse und Alana mein Baby, wird daran zerbrechen. Oder auch nicht heheheh😈

Dieses Buch ist andere Lige Leute. Kein Licht und keine Wärme. Ah Ah. Nur purer Sex und Dunkelheit. Mal sehen wer von euch Leontes erträgt und wie Alana mit ihm umgeht.

LOVE YALL
narcoswoman

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