Dramione - und der Raum der W...

By FliederPoesie

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Sex gibt es in Kapitel Nummer 12, 13,14,15, 26, 27,33, 38, 40, 43, 45, 48 Sexy wird es im Kapitel 4, 7, 9,10... More

Nach dem Krieg
Hermines Aufbruch nach Australien
Draco
Hermine und das Meer
Familie Malfoy macht Urlaub auf Madagaskar
Draco in Australien bei Hermine
Hermine in der magischen Badewanne
Sie ist weg - Draco
Nächtliche Begegnung in Avignon Hermine und Draco
Draco - der 20er Jahre Casanova
Es erregte mich umso mehr Potters Liebchen so willig in meinen Armen zu spüren
Erstes Mal Draco+Hermine
Ist mir doch glatt entfallen, dass Draco in meinem Bett liegt! - Hermine
Ein romantischer Tag in der Provence
Ein verräterisches Gemälde
Dracos Schmerz
Fuchsbau und Malfoy Manor
Das Dating Training
Back to school - Hogwarts
Das neue Haus
Die Treppe
Verschlafen
Sportstunde
Der Besucher im Krankenflügel
Die Party im Dumbledore Gemeinschaftsraum
Der Raum der Wünsche
Halloween I
Halloween II
Herzchen Boxershorts ENTLARVT!
Zauberhafte Misteln
Ein verschneiter Tag
Weihnachten in Hogwarts
Dracos Aufklärungsstunde
Silvester
Jamie und Erin; Zeitreise nach Schottland
Hüttengaudi
Madame Hoochs verrückte Ideen
Dracos Heldenmut
Eine unerwartete Rettung
Erneut der Raum der Wünsche
Schwiegereltern
Hermine Granger
Nachts in der Bibliothek
Ostern
Der Antrag
Die Beichte
Die Hochzeit

Der gehörnte Gott und die große Mutter

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By FliederPoesie

Dracos pov

" Und die Heiligsprechung der Äbtissin Walburga 710-779 n. Chr. war namensgebend für das Muggel Frühlingsfest das bei uns Beltane heißt. Die Muggel sagen uns nach, dass wir an diesem Tag heraus kommen und alle möglichen absurden Rituale durchführen." Ratterte Professor Binns herunter und drehte sich zur Klasse um, nachdem er die Lebensdaten von Walpurga mit Kreide unterstrichen hatte.

Einer Klasse, die alles andere als aufmerksam zuhörte. Ich hatte mein Kinn auf meine Hand gestützt und blickte verträumt aus dem Fenster, auf die Sonnen beschienen Hogwarts Ländereien. Der Himmel war blitzblau und kleine Schafwölkchen zogen darüber. Doch etwas anderes als das herrliche Wetter lenkte meinen Geist fern vom Unterricht. Vor meinem geistigen Auge sah ich Hermines herrliche Schenkel weit gespreizt und einladend. Ich presste meine Lippen zusammen und spürte die Hitze in meine Lenden schießen, wie gern würde ich jetzt hineintauchen. Meine Hand machte sich selbstständig, ich legte sie auf Hermines Oberschenkel und drückte zu. Sie quikte erschreckte und stieß mit dem Knie von unten gegen die Tischplatte.

"Ja Miss Granger?"
Professor Binns hatte das scheinbar als Aufmerksamkeitsbekundung wahrgenommen.
Hermine räusperte sich und schaute mich aus den Augenwinkeln böse an.
"Ich würde gern mehr über die Rituale von Beltane erfahren, bitte."
Ich zog die Augenbrauen hoch und warf Hermine einen beindruckten Blick zu. "Schnell reagiert." Flüsterte ich ihr ins Ohr und streichelte ihr weiter über ihren Oberschenkel. "Das wollte ich so oder so fragen!" Flüsterte sie beleidigt zurück und Patschte mir leicht auf die Hand die sich schon wieder verselbständigte.

"... Paare sprangen zusammen über ein Feuer das aus dreierlei Holz bestehen musste und versprachen sich damit sozusagen einander. Außerdem zogen sie in der Nacht in den Wald um dort zu kopulieren und mit diesem Akt die Fruchtbarkeit der Natur zu segnen und zu gewährleisten. "

Erklärte Professor Binns etwas peinlich berührt. Angesichts des Themas und der Tatsache, dass er nun die Aufmerksamkeit der gesamten Klasse hatte.

Als sie sich nach dem Unterricht auf machten, um auf die Schlossgründe hinaus zu ziehen, drängte sich Justin neben Draco und Hermine, "wisst ihr was? Wär es nicht echt lit eine fette Party zu schmeißen und genau diese Rituale nachzustellen?  Ein paar davon klingen eeecht fun."
Ich nickte, der Gedanke war mir auch schon gekommen, vorallem der Teil mit dem Wald... Der hatte schon echt was.
Hermine kicherte, "jaa genau!" Und stieß mich mit dem Ellbogen, um mich auch zum Lachen zu bringen. "Du denkst doch nicht echt darüber nach, oder?" Fragte sie mich, ihre Stimme ein paar Töne höher, "Draco, Professor Binns hat Orgien beschrieben..."
"Ja, genau." Ich grinste wieder.
"Nicee!" Rief Justin der immer noch neben uns ging und boxte mich leicht gegen die Schulter, ich sag den anderen Bescheid! Und er verschwand in der Menge der Schüler die alle aus ihren Klassenzimmern strömten.

Nachdem Abendessen fand ich mich in der Bibliothek wieder, zusammen mit einigen die sich hier nicht so oft wiederfanden.
Lernten wir für die Abschlussprüfungen die immer näher rücken?
Nein, also ja auch, denn Zauberei Geschichte war ja durchaus ein Fach in dem geprüft wurde, nur so eifrig wie wir über Beltane Rituale lasen und uns Notizen machten, lernte sonst eigentlich nur Hermine. Zumindest sollte dieses Thema abgefragt werden, würde uns eine gute Note garantiert sein.

Am Abend des letzten Apriltags, schlichen wir uns raus und in den verbotenen Wald. Wir hatten überlegt wo wir unsere Party abhalten wollten und hatten uns auf die Burgruine geeinigt die wir gefunden hatten. Da es etwas weiter war, mussten wir fliegen. Einige hatten für den Zweck ihre Besen dabei, der Rest würde per Thestral reisen, wie zb. Hermine und ich. Mir gefiel der Gedanke Hermine vor mir auf dem Tier zu haben, ihren Körper an meinem. Außerdem mochte Hermine Besen nicht soo sehr und wenn wir am Rückweg angetrunken sein würden, wäre es auch weniger gefährlich als einen Besen zu steuern.

Wie kamen bei der Burgruine an und wir teilten uns auf. Eine Gruppe sammelte das richtige Holz im Wald, eine andere baute die Bar und die Essensanrichte auf, wieder eine andere fütterte die Thestrale.
Als alles bereit war, zauberten wir Musik herbei und die Party begann.

Es gab eine Waldmeisterbowle, Honigwein
Und andere lustige Zaubertränke die wir gebraut hatten. Zum Beispiel den Extase Trank den wir schon zu Weihnachten in die Kekse gemischt hatten, außerdem eine neue Kreation, den Tanz Trank, den Hermine und ich ja schon in Frankreich probiert hatten, den der einem für eine Zeitperiode die Fähigkeit verlieh jeden Tanz zu meistern, den man nur wollte.
Zu essen gab Gebäck und andere Leckereien in Genitalformen, das die nette Nebenwirkung hatte die Libido zu steigern, sowie Würstchen und Rippen um sie zu grillen.

Die riesigen Feuer wurden angezündet und die Mädchen, schon rauschig vom süßen Honigwein der schnell zu Kopf stieg, fingen an in ihren langen weißen Kleidern um die Feuer zu tanzen.
Ich trank den Honigwein aus dem Horn, das wir alle als Getränkehalter dabei hatten. Ursprünglich hatte ich Hose und Tunika angehabt, doch die Nähe zum Feuer bedingte große Hitze, sodass ich nun Oberkörperfrei da stand. den Blick konnte ich nicht von Hermine abwenden, zu schon, zu verführerisch tanzte sie mit den anderen um die Feuer. Ich wurde bereits hart, später... vertröstete ich mich.

Zettel mit den Namen von Pärchen wurden in das heilige Hauptfeuer geworfen und verbrannten. Nach einiger Zeit kehrte einer davon doch zurück aus dem Feuer und blieb in der Luft stehen. Gespannt lasen wir den Namen des Gehörten Gottes und der Erdgöttin die sich heute Nacht rituell vereinigen würden.

Harry und Ginny

Ein kleines bisschen war ich enttäuscht. Dennoch, es bedeutete mehr Privatsphäre für Hermine und mich, wenn wir uns vereinigen würden. Denn das Ritual verlangte nach Zeugen.

Harry und Ginny wurden weg gebracht und vorbereitet.
Ich zog Hermine hinter eine Ecke und drückte sie an die Burgwand. Sie keuchte auf als die Kälte der Mauer durch ihr dünnes Gewand drang. Ich küsste sie innig auf den Mund, dann machte ich mich an ihre Halsbeuge. Ich saugte zärtlich an ihrer Haut bis ich mir vorstellte ein Blutsauger zu sein, als ich kurz von ihr abließ, konnte ich bereits sehen, dass mein Werk erfolgreich gewesen war. Ein roter Fleck prangte auf ihrer Mondschein beschienener Haut, der rasch dunkler wurde. Ich hatte sie markiert.
Ich küsste sie erneut und fuhr mit meinen Händen über ihren Körper, fasste ihr Gewand und zog es langsam höher. Ich klemmte es zwischen unsere Körper und strich mit meiner einen Hand ihren entblößten Schenkel entlang hinauf, während die andere ihre Brust streichelte, die Brustwarze war hart und drückte sich durch den Stoff in meine Handfläche. Vielleicht vor Kälte, vielleicht durch die Erregung. Vielleicht beides.
Meine Hand erreichte ihren Schoß. Ich strich sacht mit den Fingerspitzen über ihre Lippen. Sie erzitterte und seufzte sacht in mein Ohr. Unerwartet drückte ich fest meine geöffnete Hand auf ihre Scham. Fingernägel in meinem Rücken sagten mir was ich wissen musste und ich ließ einen Finger dazwischen gleiten, bis ich ihren Kitzler fand und sanft rieb. Hermine biss mir in den Hals und drückte ihren Körper dichter gegen meine Hand. Ich fuhr fort Hermine zu streicheln bis sie so etwas wie ein Schnurren von sich gab. Unerwartet fasste sie nun mir in den Schritt. Fest und prall drängte er sich gegen Hermine Berührung und zuckte als sie ihn fest in die Hand nahm.
Ich stöhnte und war drauf und dran das mir selbst gegebene Versprechen zu warten, zu brechen. Ich könnte ja später nochmal.

Da ertönte plötzlich ein grauenerrgendes Geräusch, wie eine dumpfe blecherne Trompete, es war die Carnyx. Ein Instrument der Kelten, ich bekam plötzlich das Gefühl in den Krieg ziehen zu müssen.

"Ich glaube wir sollten zurück" meinte Hermine bedauernd.
"Gut, passt!"
Stimmte ich zu. Plötzlich war mir auch nicht mehr so wohl dabei hier ganz allein im Dunkeln zu stehen, so dicht am düsteren Wald.
Schnell fasste ich Hermine an der Hand und zog sie zügig zurück zu den anderen.
An der Bar genehmigten wir uns einen Tanz Trank, gemischt mit Extase und runter gespült mit einem Shot des guten Whiskys aus der Ruine. Es dauerte nur ein paar Minuten, da begann sich der Raum mit Möglichkeiten zu füllen und ein unauslöschliches Glücksgefühl begann in mir zu sprudeln, dass mich ständig zum kichern und Grinsen brachte.

Ich fasste Hermine bei der Hand und zog sie mit mir in die tanzende Menge, wir sprangen, drehten und tanzten um die Feuer, in immer höherer Extase, mit Rufen, Schreien, Singen und dem Klang der Carnyx die uns empfinden ließ als wäre wir Kelten in der Bronzezeit oder die Rasenden Mänaden und Satyrn, das Gefolge des Dionysos. Wir warfen uns auf den Boden und verschmierten unsere Gewänder mit Erde und malten uns Runen mit Asche auf die Haut.
Als das Feuer der dreierlei Hölzer weiter herunter gebrannt war, zog ich Hermine in meine Arme und sprang mit ihr herüber. Als das Getümmel den gefühlten Höhepunkt erreicht hatte, wurden Harry und Ginny herbei geführt. Beide waren kaum zu erkennen. Harry hatte ein Hirschgeweih aufgesetzt und hatte nur ein Lendenschurz aus Fell um, Ginny hatte noch ihr weißes Gewand an und überall in ihren Haaren Frühlingsblüten.

Wir formierten uns und einige schnappten Fackeln, dann zogen wir in einem lärmenden Zug in den Wald und die Anhöhe hinauf. Wir mussten ein schauerliches Bild abgegeben haben.
Der Zug stoppte, denn die ersten waren bei der Höhle angekommen, die zuvor gefunden worden war.

Neville trat vor und reichte den beiden etwas zu essen. Dann trat Ginny in die Höhle ein und kurze Zeit später folgte Harry ihr.

Der Gehörnte Gott betrat die Höhle, es war dunkel und nur das Klappern seiner eigenen Hufe war zu hören, als er langsam tiefer in den Fels eindrang. Nach einer Biegung des Ganges, wurde es heller und ein Schatten warf sich an die gegenüberliegenden Wand, dann sah er sie, seine Braut. Sie erwartete ihn. Um diese Zeit des Jahres begegnete sie ihm wieder als Jungfrau, diesmal als herrliche Rothaarige.
"Sei gegrüßt grüner Mann" sprach sie ihn an und stand von dem Fell Lager auf, auf dem sie gelegen hatte.
Es war kühl in der Höhle, die paar Kerzen konnten den felsigen Raum nicht erwärmen und er sah wie sich ihre Brustwarzen durch den hauchdünnen Stoff ihres Kleides drückten.
Er trat an sie heran und legte seine warmen Handflächen sanft auf ihre Brust.
"Es ist eine ganze Weile her, dass uns die Menschen gerufen haben" sinnierte der gehörnte Gott. Sie scheinen uns noch nicht ganz vergessen zu haben. Um so größer die Lust uns einmal wieder zu vereinigen." Sprach die große Göttin, stellte sich auf die Zehenspitzen und zog ihren Geliebten in einen Kuss. Gänsehaut breitete sich auf ihrer Haut aus und beide verloren sich in der Ewigkeit. So wie es ist, wenn sich Geliebte seit Jahrhunderten nicht mehr geküsst hatten.
Plötzlich war der steinerne Raum gar nicht mehr so kalt, denn Hitze breitete sich in den beiden aus und sie kamen auf dem weichen Fell Lager zu liegen. Sie streichelten einander und sahen sich dabei in die Augen, um ja das Verlangen des anderen mit zu bekommen und als sie es nicht mehr aushielten, setzte sich die große Göttin auf ihren Gefährten und ließ ihn in sie eindringen. Beiden entfuhr ein Seufzer der Erleichterung, als sie endlich wieder vereint waren und alles so war wie es sein sollte.
Tränen fuhren ihr in die Augen, "ich habe dich vermisst!" Er zog sie zu sich herunter und küsste ihre Tränen weg, ich dich auch. Dann küsste er sie erneut, zuerst tröstlich, dann mit einem harten Begehren, dem sie sich nicht entziehen konnte.

Die Giggelnde Menge lauschte am Eingang der Höhle, konnte aber nur ferne, eindeutige Geräusche hören und den einen oder anderen Schatten.
Da es eindeutig war, dass das Ritual vollzogen worden war, verschwand einer nach dem anderen in die Dunkelheit.

Hermine zog mich an der Hand und wir hüpften in den Wald hinein. Und immer weiter, bis der Schein der Fackeln verschwand und kein Kichern anderer Pärchen mehr zu hören war.

Der Mond schien hell und beleuchtete unseren Pfad, die Fackel hatten wir zurück gelassen.
Der Wald lichtete sich etwas und wir sahen ein sanftes Moos den Waldboden bedecken, durchzogen von einem glucksenden Fluss. Die blühenden Bäume über uns verströmte einen süßen Geruch nach Frühling.

"Hier ist es perfekt" flüsterte Hermine und ich nickte, es war geradezu eine andächtige Stimmung.

Wir entkleideten uns und betteten uns auf dem Moos, dass so weich war, wie es aussah. Ich zog Hermine auf mich und es entbrannte ein heißer Kuss, dem ich nicht lange standhalten konnte. Es fühlte sich an als wäre das letzte Mal eine Ewigkeit her. Ich rollte mich herum bis sie unter mir lag, kurz war ich davor einfach so in sie einzudringen, doch so weit konnte ich mich noch zurück halten, ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkel, bis sie ihre Lust laut in den Wald hinaus schrie. Dann stürzte ich mich auf sie und drang in sie ein, immer und immer wieder, ich meinte nach ein paar Sekunden kommen zu müssen, doch es dauerte immer länger und langsam begann es fast zu schmerzen.

Beiden entging es, dass ihre Laute das göttliche Paar angelockt hatten, die große Göttin kicherte, als sie seinen Höhepunkt immer länger hinauszögerte. Dann gab sie ihn frei und beide segneten das Paar und verschwanden.

Hermine und ich kamen gleichzeit unerwartet heftig, sodass wir ein paar Minuten brauchten bis sich die Welt aufhörte zu drehen.

"Woah was war das?" Fragte Hermine, noch außer Atem. Sie lag auf meinem Arm und wir schauten hinauf in den Nachthimmel. "Das Götterpaar muss uns wohl gesegnet haben..." Wollte ich als Witz sagen, doch ausgesprochen schien es sich wahr anzuhören.
"Meinst du, dass du mich gerade geschwängert hast?" Fragte Hermine nach einer Pause. "Ich meine wir haben immer noch den Verhütungszauber angewendet aber ich weiß nicht ob der auch gegen so eine Fruchtbarkeitssegnung hilft... Allerdings hätten wir vermutlich vorher heiraten müssen, damit das Ritual komplett ist..."
Ich biss die Zähne zusammen und zog eine Grimasse, wie lange würde es dauern bis sie es herausfand? Immerhin hatten wir ziemlich viel Zeug getrunken...
"Draco?!"
Achja, nicht besonders lang...
"Das Feuer der dreierlei Hölzer! Du hast mich hinüber gezogen, ohje ohje, das gilt als verlobt bei den Kelten, das Komplette Ritual wurde vollzogen!"
"Tut mir leid Schatz..." Sagte ich und versuchte so zu klingen als würde es mir zumindest ein bisschen leid tun, stattdessen lief in mir eher was anderes ab,  wir sind verlobt, wir sind verlobt!

"Du hast das geplant!" Rief sie erschrocken aus, schien aber auch ein bisschen geschmeichelt zu sein, "aber was hätte ich auch von einem Slytherin erwarten sollen." Seufzte sie.
" Bist du mir sehr böse?"
Sie zögerte, " nein, es war nur irgendwie überraschend"
"Warum?"
"Vielleicht hab ich immer noch nicht geglaubt, dass du so langfristige Pläne mit mir hast."
"Aber du hast doch sogar schon meine Eltern kennen gelernt!" Lachte ich auf.
"Jaa gut aber ne Verlobung ist dann doch noch was anderes."

Erschrocken schlug sie die Hände vor das Gesicht, oh Gott, also bin ich wahrscheinlich wirklich schwanger?!"
Ich schlang meine Arme um sie, "ich freu mich darauf."
Und sie kuschelte sich an mich.

Harry und Ginny wachten auf ihrem Lager auf, sie waren verwirrt aber der Meinung sie müssten ein Ritual vollziehen und so Vereinigten auch sie sich. Mit soviel Leidenschaft und Lust, wie sie es noch nie erlebt hatten.
Beide kicherte darüber, dass es schade war, dass die Götter nicht persönlich aufgetaucht waren.

Veröffentlicht am 07. 11.22

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