Dark matter||Obi Wan Kenobi

By ahsqka

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Es heißt "Was zusammen gehört, findet immer wieder zusammen.". Im Fall von Jedi Meisterin Coco Sawyer und Obi... More

𝐃𝐀𝐑𝐊 𝐌𝐀𝐓𝐓𝐄𝐑
𝐆𝐑𝐀𝐏𝐇𝐈𝐒𝐂
𝐄𝐏𝐈𝐆𝐑𝐀𝐏𝐇
𝐀𝐂𝐓 𝐎𝐍𝐄
Prolog
Chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
Chapter 9
Chapter 10
Chapter 11
Chapter 12
Chapter 13
Chapter 14
Chapter 15
Chapter 16
Chapter 17
Chapter 18
Chapter 19
Chapter 20
Chapter 21
Chapter 22
Chapter 23
𝐀𝐂𝐓 𝐓𝐖𝐎
chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
chapter 9
chapter 10
chapter 11
chapter 12
chapter 13
chapter 14
chapter 16
chapter 17
Chapter 18
𝐀𝐂𝐓 𝐓𝐇𝐑𝐄𝐄 (UNVOLLSTÄNDIG!!)
chapter 1
chapter 2
chapter 3
chapter 4
chapter 5
Chapter 6
chapter 7
chapter 8
chapter 9
chapter 10
chapter 11
chapter 12
chapter 12
chapter 13
chapter 14
chapter 15
chapter 16
chapter 17
chapter 18
Chapter 19
chapter 20
chapter 21
chapter 22
chapter 23
Chapter 24
chapter 25
𝐀𝐂𝐓 𝐅𝐎𝐔𝐑 || ᵀᵉⁱˡ ¹
chapter one

chapter 15

162 16 7
By ahsqka

Jahr 22 VSY

Geonosis

。・::・゚★,。・::・゚☆ -
☆。・::・゚★,。・::・゚

Gefangen im Eindämmerungsfeld, getrennt von Obi-Wan Kenobi wurde Coco in eine Zelle gesperrt. Immer wieder dreht sie sich im Kreis und so sehr sie versucht sich gegen dieses Eindämmerungsfeld zu wehren, es funktionierte nicht. Obi-wan hatte versucht zu verhindern, dass sie Getrennt werden, doch es hatte nichts gebracht.

Nun hing sie hier, ihre Arme über den Kopf. Ihr Blick stets auf die Tür gerichtet, selbst als sie sich drehte.
Eine Ewigkeit, so kam es ihr vor war sie dort gefangen. Mittlerweile hatte sie jeden einzelnen der vielen Gravuren gesehen und sich alle eingeprägt. Es wurde fast schon gemütlich als die Tür auf ging und sie das alte Graue und Faltige Gesicht von Count Dokuu sah. Gehüllt in seinem Umhang, ein Lichtschwert mit Gekrümmten Griff an seiner Hüfte hängend.

„Ich dachte, ihr würdet gar nicht mehr kommen, Count Dooku.“ Zischte sie ihm zu und schaute über die Schulter zu ihm. „Der Aufwand Tut mir leid, meine Liebe.“ Coco entdeckte in seiner Stimme nichts böses. Keine List, sondern aufrechtigkeit und Mitgefühl. „Wenn ihr Kenobi und mich hier raus lasst, mich den Kopfgeldjäger gefangen nehmen lasst, denke ich darüber nach eure Worte Ernst zu nehmen.“ Versuchte sie wieder zu verhandeln, was Dooku allerdings zu ihrem bedauern mitbekam. Er erkannte sie natürlich, ob sie damals noch ein Baby war. „Es wundert mich, dass ihr euch noch an mich erinnern könnt.“ Coco hob einer ihrer Augenbrauen an. „Das kann ich nicht.“ Gab sie zu. „Aber ich kenne euch, Count.“ Dooku lief vor und blickte zu ihr. Ihre Braunen Haare in viele schwarze Zöpfe geflochten, welche ihr bis zur Hüfte gingen. Die normale Jedi Robe, die Sommersprossen und die Gesichtsform ihrer Mutter.

„Ihr seit wahrlich die Tochter eurer Mutter.“ „Eure Beste Freundin.“ Zischte sie leicht wütend und zog ihre Stirn in falten. „Wir waren mehr als Freunde.“ Gab er zu, was Coco für einen Augenblick zum Schweigen und Nachdenken brachte. Sie hatte nie gewusst, dass ihre Mutter und Count Dooku mehr waren, als normale Freunde. „Das glaube ich euch nicht.“ Schüttelte sie mit dem Kopf. „Es ist die Wahrheit.“ „Ja klar und Obi-Wan ist der Jedi Großmeister und Yoda sein Schüler.“ Ein kühles Lachen entwich Dookus Stimme. „Selbst euren Humor habt ihr von eurer Mutter.“ Coco seufzte genervt auf. Es nervte sie, dass er drumherum redete. „Ich werde eine Pedition für eure und Kenobis Freilassung einreichen.“ „Gut. Gebt uns den Kopfgeldjäger mit und wir gehen.“ Zuckte sie mit den Schultern.

„Nein, meine Liebe, das kann ich nicht tun.“ „Ihr seid bloß verletzt.“ Wich Sie vom Thema ab. Schließlich musste sie irgendwie an ihn herankommen. „Dooku, Qui-gon war euer Schüler. Es ist normal, dass ihr den Orden verlassen habt.“ „Der Orden enttäuschte mich.“ Gab er zu. Coco hatte nicht oft mit Count Dooku zutun, weil der Rat fürchtete sie würde eine zu enge Verbindung mit ihm aufbauen. Sie erinnert sich nicht mal wirklich an ihn, obwohl sie ihn zuletzt vor 10 Jahren gesehen hat.

„Ihr und Kenobi, was tut ihr hier so weit weg von Coruscant?“ „Flitterwochen.“ Grinste sie. „Ganz Frisch.“ Fügte sie hinzu, weshalb Dooku ein kurzes Lachen ausstieß, es aber wieder verstummte. „Eure Mutter wäre stolz auf euch.“ „Und enttäuscht von euch, wenn sie wüsste, dass ihr die Seiten gewechselt habt.“ „Eure Mutter hätte sich mir angeschlossen.“ „Nicht einmal in eintausend Jahren.“ Widersprach sie ihm sofort. „Ich weiß, dass sie es getan hätte.“ „Wo ist Jango Fett?“ Zischte sie Wütend und versuchte erneut sich zu wehren, doch das Funktionierte nicht wirklich.

„Er ist nicht hier.“ „Und die Twi'lek haben sich selbst vernichtet.“ Erwiderte sie. „Also, wo ist Jango Fett?“ „Die Geonosianer vertrauen uns nicht.“ „Ich weiß, dass er hier ist. Er hielt mir einen Blaster an den Kopf.“ Zischte sie wütend darüber, dass er sie anlügt. Er erkannte, dass er so definitiv nicht weiter kommt bei ihr.
Seinen Kopf senkte er etwas.

„Nun, meine Liebe, es ist traurig das sich unsere Wege nicht schon früher gekreuzt haben.“ „Nein, eigentlich nicht.“ Gab sie von sich und war nun nicht mehr so Nett und gesprächig wie am Anfang. Count Dooku nervte sie langsam wirklich. Undzwar wirklich, wirklich.
„Eure Mutter spricht viel über euch.“ Bitte was?  „Meine Mutter ist ins Exil geschickt worden und gilt als vermisst.“ „Richtig.“ Stimmte er zu, was Coco stutzig und unsicher werden ließ. Skeptisch musterte sie Count dooku um zu erkennen, ob er lügt.
Doch das tat er nicht.

„Meine Mutter würde einer Droiden Armee gegen die Republik niemals zustimmen.“ „Ihr kennt sie nicht so, wie ich sie kenne.“ „Das ist ekelhaft.“ Erwiderte sie und verzog angewidert das Gesicht. Was auch immer zwischen ihrer Mutter und Count Dooku ist, sie wollte es absolut nicht wissen. „Eure Mutter hielt schon immer nicht sonderlich viel vom Orden und seinen Kodex.“ „Lügner!“ Brüllte sie ihn an. Es war das erste Mal seit Jahren, dass ihre Stimme ungewollt Lauter wurde als sie eigentlich sollte.

„Ich Lüge nicht, meine Liebe. Genauer gesagt, bin ich die einzige Person, die euch noch nie angelogen hat.“ „Was soll das?“ „Eure Mutter könnte es euch persönlich sagen.“ Cocos Herz schlug etwas schneller bei dem Gedanken daran, ihre Mutter kennenzulernen. Sie wusste, dass sie das nicht darf. Es war verboten und nicht gut. „Alles was ihr tun müsst, ist euch mich anzuschließen.“ „Niemals.“ Zischte sie wütend und schaute sogut sie konnte über ihre Schulter. „Ich würde die Republik niemals verraten.“ Zischte sie ihm wütend zu, was Dooku veranlasste seine Hände ineinander zu verschränken und zu ihr auf zu sehen. „Ihr werdet eure Meinung ändern, wenn ihr merkt, was der Rat alles vor euch Geheimhält.“ Skeptisch hob Coco ihre Brauen. Sie wusste, dass der Rat Geheimnisse vor ihr hat, aber nur, um sie zu beschützen, vor der Dunklen Seite der Macht.

„Ihr werdet bald Erfahren, was das für Sachen sind. Doch fürs erste ist alles was ihr wissen müsst, dass sich der Dunkle Lord der Sith, Darth Sidious unter euch befindet.“ „Das hätten wir gespürt.“ Widersprach sie ihm, obwohl sie sich da selbst nicht so sicher war. Hätten sie das wirklich gespürt? Oder waren ihre Fähigkeiten die Macht zu benutzen wirklich geschwächt?

„Eure Mutter hat sich mit mir verbündet, um die Sith zu vernichten und ihr könnt das selbe tun. Seite an Seite mit eurer Mutter und mir haben wir die Chance, die Sith entgültig zu vernichten.“ „Ich werde nichts dergleichen tun.“ Sprach sie zu ihm. „Wenn sich meine Mutter euch angeschlossen hat, dann ist sie kein Stück besser als ihr es seit. Dann ist sie genauso Feige.“ Spuckte sie ihm regelrecht vor die Füße. „Ich werde auf der Seite der Jedi Kämpfen und wenn es sein muss, werde ich für sie sterben.“ „Obi-Wan sagte bereits, dass ihr das sagen werdet.“ „Obi-Wan kennt mich.“ Zischte sie und versuchte erneut sich zu befreien, aber es funktionierte einfach nicht, egal was sie tat. „Wenn ihr euch uns anschließt, müsstet ihr euch nicht vor euren Gefühlen verstecken.“ Coco presste ihre Lippen aufeinander, obwohl sie gerade noch etwas sagen wollte. Sie konnte sich ihm nicht anschließen und sie weiß, dass Obi-Wan es auch nicht tun wird. „Anderen falls..könnte es schwer werden eure Freilassung zu bewirken. Es tut mir leid.“ ging er zur Tür. „Count.“ Gerade als er die Zelle verlassen wollte, drehte er sich noch einmal zu ihr herum und schaute sie an. Sie war erwachsen, doch in gewisser Weise war sie auch noch ein Kind.

„Ihr könnt meiner Mutter sagen, dass was auch immer Heute passieren mag, ihre Tochter sie für eine Verräterin hält und sie ihr Leben durch meine Hand und mein Lichtschwert verlieren wird.“ „Das ist auch nicht der Weg der Jedi.“ Mit diesen Worten verließ er die Zelle und schloß die Tür. Coco senkte ihren Kopf und spürte wie eine Träne über ihre Wange lief. Sie wusste, dass es nicht der Weg der Jedi ist, doch wenn sie sich nun den Separatisten angeschlossen hat, hatte Coco keine Wahl. Es war nun ihre Angelegenheit und ihre Verantwortung dafür zu sorgen, dass ihre Mutter niemanden schadet. Nicht noch mehr, als sie es schon getan hat.

Ihre Hände waren gefesselt, ihre Augen stumm geradeaus gerichtet, während sie nach vorne geschubst wurde. Gerne würde sie den Geonosianer einfach eine rein hauen, doch das ging nicht. Schon von weitem entdeckte sie die Kutsche und auf ihr eine Person, welche Coco als Obi-Wan identifizieren konnte. Seine Hände waren ebenfalls gefesselt und er schaute zu ihr, als sie in die Kutsche geschubst wurde.

Neben ihn kam sie dann endlich zum Stehen und schaute zu ihm hinauf. Schuld Gefühle plagten Obi-Wan. Nur wegen ihm ist sie hierher gekommen. Nur wegen ihm.
„Ich muss mich bei euch Entschuldigen, Coco.“ Eine Augenbrauen hob sie an und blickte zu Obi-Wan hinauf. „Wir haben uns das hier ausgesucht, weil keiner von uns beiden Count Dooku folgen wird.“ Widersprach sie sofort, doch das war es nicht, was Obi-Wan meinte.

„Ich rede nicht von..dem hier.“ „Wovon dann?“ Schaute sie zu ihm. Ihre Lippen leicht geöffnet als sie zu ihm hinauf blickte. Ihr Herz schlug schneller und sie wollte nichts weiter, als an seiner Seite zu sein. „Wir sterben heute vielleicht.“ „Ja, Vielleicht.“ Atmete sie aus. „In einer Arena voller Geonosianer zu sterben war schon immer mein Traum.“ Gab sie zu. Doch sie musste sich eingestehen, dass es noch vieles gab, dass Unausgesprochen war. Sie hatte keine Angst davor zu sterben und auch keine Angst davor schmerzhaft drauf zu gehen. Sie hatte Angst davor niemals das tun zu können, was sie schon so oft tun wollte.

„Obi.“ Der Angesprochene drehte seinen Kopf zu ihr. Er erkannte so etwas wie Traurigkeit in ihren Glasigen Augen, erkannte das sie sich Gedanken machte und Angst hatte etwas zu bereuen. Obi-wan fand zwar, dass es der falsche Zeitpunkt war, doch Coco empfand das anscheinend ganz anders. Sie stellte sich etwas auf Zehenspitzen und hauchte ihre Lippen über seine.

Erst war Obi-Wan irritiert, wusste nicht, wie er Reagieren sollte oder was er tun soll, aber als sie ihm die Entscheidung ab nahm und ihre Lippen mit seinen verriegelte, konnte er nicht anders als diesen Kuss zu erwidern.
Ihre Herzen schlugen im Takt mit einander und ihre Lippen bewegten sich gegeneinander, als wäre es etwas, dass sie jeden Tag tun. Eine Hitze umgab sie, umgeben von Wärme und Liebe. Mitgefühl und Sanftheit, Sehnsucht und Angst und doch wussten sie, was sie für einander fühlten.

Obi-Wan würde seine Hand gerne auf ihre Wange legen, auf ihre Hüfte und sie näher zu sich ziehen. Seine Arme um sie legen und ihr sagen, dass sie da heile heraus kommen und ihr die Angst nehmen. Doch die Fesseln welche seine Hände zusammen halten, verhinderten das.

Dieser Kuss war Sanft, voller Leidenschaft und Liebe, wissend das es ihr letzter sein könnte. Voneinander lösten sie sich, doch die Nähe blieb bestehen als Obi-wan seine Stirn gegen ihre lehnte. Eine einzelne Träne lief über Cocos Wange und es brauchte keine Wörter, um zu verstehen, was sie fühlen.
Sanft hob Obi-Wan seinen Kopf und legte seine Lippen an ihre Stirn.

Die Jedi schloß ihre Augen, gab sich Obi-Wan hin, eher sich die beiden lösten und sich tief in die Augen sahen. Was das nun zwischen ihnen war, spielte keine Rolle, denn schon bald werden sie tot sein.
Die Kutsche begann sich zu bewegen und das Grelle Licht blendete Coco für einen Augenblick. Erst sah sie verschwommen, nach dem mehreren Blinzeln allerdings erkannte sie, dass sie in der Arena waren, voller ungeduldiger Geonosianer welche nur auf ihre Hinrichtung warten.

Mehrere Säulen standen dort und Die Kutsche hielt einige Meter vor ihnen, direkt in der Mitte der Arena. Wieder wurden Coco und Obi-Wan hinunter geschubst, liefen gezwungener maßen auf die Säulen zu. Nebeneinander wurden sie an diese gekettet, so daß sie leichte Beute wären und sich nicht wehren können.

Es war eine Art von vielen zu sterben. Coco wusste, dass der Moment kommen würde, doch so wollte sie nicht abtreten. Nicht so und erst recht nicht in einer Arena. Sie würde Kämpfen und sie würde hier mit Obi-Wan heraus kommen und dann wird sie ihre Mutter töten. Sie war sich da zu hundert Prozent sicher.

Jedenfalls zu 50 Prozent..

。・::・゚★,。・::・゚☆ -
☆。・::・゚★,。・::・゚☆

A/N:
So meine lieben. Ich würde sagen, dass ich "einigermaßen" zurück bin.  Vielleicht nicht ganz regelmäßig, aber schonmal etwas. In der letzten Zeit ist einiges bei mir passiert und ich hatte endlich Zeit über ein paar Dinge nachzudenken und mal ein wenig für mich zu sein. So habe ich nun auch endlich die Zeit gefunden das Kapitel zu überarbeiten und zu kontrollieren.
Coco und Obi-Wan geben sich ihren Gefühlen immer öfter hin. Da diese Story jetzt schon ziemlich lang ist,  möchte ich das nicht unnötig in die Länge ziehen, weshalb das ganze jetzt anfängt langsam in eine andere Richtung zu gehen.
Den Krieg der Ausbricht wird Natürlich dazu beitragen...
Aber bevor wir mehr von Obi und Coco zu sehen bekommen, mache ich bisschen eigenwerbung und werde auch kurz eine Danksagung aussprechen.
Zunächst allerdings die Werbung:
Auf Instagram habe ich einen Graphic Account gemacht, da ich es Liebe Graphic für meine Storys oder für die anderer zu erstellen, weshalb ich auch einen Graphic & Cover Shop zu planen.
Allerdings erstmal den Namen des Accounts: graphixs.aasieldria
Sollte euch dort etwas gefallen bin ich offen dafür so etwas für euch zu erstellen.
Nun komme ich aber zur Danksagungen...
Ein Riesen Dankeschön an wandamaximotts welche mir zurzeit durch eine wirklich schwere Zeit geholfen hat und wirklich immer für mich da war. Ich danke dir wirklich unglaublich und bin dir wirklich unglaublich dankbar! Ich glaube ohne dich hätte ich das nicht geschafft! ♡
Und ein Dankeschön an lucysarahrose welche mir geholfen hat das weitere Vorgehen für Coco und Obi-Wan zu planen. So, dass es passt und realistisch ist. Dankeschön dafür! ♡
Im übrigen schreiben beide super tolle Storys! Vorbei schauen lohnt sich definitiv! ♡

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