Dark matter||Obi Wan Kenobi

By ahsqka

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Es heißt "Was zusammen gehört, findet immer wieder zusammen.". Im Fall von Jedi Meisterin Coco Sawyer und Obi... More

𝐃𝐀𝐑𝐊 𝐌𝐀𝐓𝐓𝐄𝐑
𝐆𝐑𝐀𝐏𝐇𝐈𝐒𝐂
𝐄𝐏𝐈𝐆𝐑𝐀𝐏𝐇
𝐀𝐂𝐓 𝐎𝐍𝐄
Prolog
Chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
Chapter 9
Chapter 10
Chapter 11
Chapter 12
Chapter 13
Chapter 14
Chapter 15
Chapter 16
Chapter 17
Chapter 18
Chapter 19
Chapter 20
Chapter 21
Chapter 22
Chapter 23
𝐀𝐂𝐓 𝐓𝐖𝐎
chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
chapter 10
chapter 11
chapter 12
chapter 13
chapter 14
chapter 15
chapter 16
chapter 17
Chapter 18
𝐀𝐂𝐓 𝐓𝐇𝐑𝐄𝐄 (UNVOLLSTÄNDIG!!)
chapter 1
chapter 2
chapter 3
chapter 4
chapter 5
Chapter 6
chapter 7
chapter 8
chapter 9
chapter 10
chapter 11
chapter 12
chapter 12
chapter 13
chapter 14
chapter 15
chapter 16
chapter 17
chapter 18
Chapter 19
chapter 20
chapter 21
chapter 22
chapter 23
Chapter 24
chapter 25
𝐀𝐂𝐓 𝐅𝐎𝐔𝐑 || ᵀᵉⁱˡ ¹
chapter one

chapter 9

174 17 6
By ahsqka

Jahr 22 VSY

Coruscant

。・::・゚★,。・::・゚☆ -
☆。・::・゚★,。・::・゚☆

Coco Sawyer war unter den Jedi für ihr Talent als Technikerin und Mechanikerin bekannt. Außerdem auch für ihr Talent zu verhandeln, ihre Liebevoller und fürsorgliche Art und natürlich für das Vaapads in welchem sie fast schon wie Meister Windu ein Meister ist.

Die Jedi und voralem die Jünglinge im Tempel von Coruscant bewunderten sie sehr für das was sie tut und wofür sie steht. Für das was sie für die Leute tut und wofür sie Kämpft. Für ihre Fähigkeiten die Lügen anderer zu durchschauen. Valerian Mavic, welcher Recht am Ende seiner Ausbildung stand war mehr als dankbar dafür von Coco Sawyer ausgebildet zu werden. Doch ihn störte ihre Art die Sache ruhig und langsam anzugehen. Selbst wenn sie mittlerweile dabei war ihn das Vaapads beizubringen, wollte er in gewisser Weise mehr als das. Er empfand sich selbst nicht als solch ein guter Jedi, wie es seine Meisterin ist.

Nun auf dem Weg zu Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker fiel dem Jungen Jedi wieder etwas ein. Die Armee der Republik. Eine Armee wäre vom Nutzen für die Republik und könnte ihnen allen Helfen. Schließlich stecken sie zurzeit in Schwierigkeiten und wenn es zu einem Krieg kommt, mussten sie bereit sein. Er war der Meinung, dass eine Armee von äußerster Wichtigkeit für die Republik wäre. Sie könnten solch eine Armee einfach gebrauchen.

Coco entdeckte Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker. Ein Lächeln lag auf ihren Gesicht als sie den Jedi Meister erblickte. Seine Haare waren etwas länger geworden als vor 3 Jahren und sein Bart war nun etwas Dicker als zuvor. Außerdem waren seine Haare auch noch Heller geworden und ähnelten einem Dunklen Blond sehr, was unglaublich zu seinen Blauen Augen passte. Anakin Skywalker dagegen schien bloß noch etwas größer geworden zu sein. Ansonsten war aber alles absolut normal.

„Meister Kenobi, Padawan Skywalker.“ Blieb sie stehen. Obi-wan Kenobi drehte sich zu ihr herum. Ihre Sommersprossen schienen heller hervor als zuvor, doch ansonsten sah sie noch immer genauso aus wie vor 3 Jahren. Er ließ sich beinahe vom eigentlichen ablenken in dem er an den Kuss mit ihr dachte und wie sie ihren Kopf auf seine Schulter gelegt hat. Doch bloß beinahe.

„Meisterin Sawyer.“ Begrüßte er sie. Coco nickte bloß respektvoll. „Es ist eine Freude, euch wiederzusehen, Meisterin.“ Lächelte Anakin, welchem natürlich nicht entgangen war wie sein Meister für sie fühlte. Die beiden hatten bei ihren Missionen schon einige Gespräche bezüglich dieses Themas geführt. Oder versucht, denn sein Meister war immer sofort ausgewichen und hatte gesagt, dass es nicht mit der Mission zu tun hat und somit nicht Bestandteil ist.

„Anakin, schön euch wiederzusehen.“ Lächelte sie und musste zugeben, dass Anakin wirklich groß geworden war. Vor 10 Jahren war er noch der kleine verängstigte Junge, welcher seine Mutter vermisst. Doch nun war er so unglaublich groß, größer als sie, was nicht unbedingt schwer war. Aber dennoch war sie immer wieder erstaunt darüber wie schnell die Zeit verging. Es schien so, als würde die Zeit umso älter sie werden umso schneller vergehen.

„Nun, wir sind hier weil ich eine Nachricht von Kanzler Palpatine habe.“ Obi-Wan wurde sofort etwas stutzig. „Eine Nachricht vom obersten Kanzler?“ „Ja.“ Nickte Coco ihm zu. „Ihr beide habt absofort den Auftrag Senatorin Amidala zu beschützen. Es gab einen Anschlag auf der Landeplattform. Eure Aufgabe ist es, Senatorin Amidala zu schützen. Ihr sollt euch unverzüglich in ihrer Wohnung melden um mit dem Auftrag anzufangen.“ Erklärte sie die Mission. „Geht es der Senatorin gut?“ Fragte Anakin voller Besorgnis, was jeden anwesenden stutzig werden ließ. „Anakin, ich..“ „Der Senatorin geht es gut. Glücklicherweise war es ihr Double, welches erwischt wurde.“ unterbrach Coco, Obi-Wan und schaute Anakin an. „Die Senatorin wird euch alles weitere erzählen.“ Verbeugte sich Coco, weshalb es Valerian ebenfalls tat, eher sich das Meister und Schüler Dou auf und davon machte.

Erst als sie gemeinsam in die Kammer, in welche sich die beiden Jedi im Schneidersitz setzten und anfingen ihre Augen zu schließen. Coco entspannte sich vollkommen und ließ sich in die Wege der Macht fallen. Ihren Geist öffnete sie dafür vollkommen und spürte wie sie vollkommen in die Ruhe der Macht über ging. Ihr Mund leicht geöffnet, ihre Hände auf ihren Knien. Eine Wärme welche durch ihren Körper floss und sie so unglaublich gut fühlen ließ.  Ein Frieden, welchen sie so unendlich lange nicht mehr gespürt hat. Zumindest kommt es ihr so vor als sie sich in diese Ruhe fallen ließ und ihr Geist sich für alles öffnete.

Während sie diesen Frieden und diese Ruhe fühlte und bemerkte wie ihr gesamter Körper sich entspannte, spürte sie auch die innere  Unruhe welche von ihrem Schüler aus ging. Er war unruhig und konnte sich nicht so fallen lassen, wie er es eigentlich sollte. Coco fühlte, dass ihn etwas bedrückt und ihm etwas ganz dringend auf dem Herzen lag und besorgte.

Auch wenn sie nicht ganz beschrieben konnte was mit ihm los ist, spürte sie das er eine Art Konflikt mit seinen Gefühlen hat und diese in seinen Jungen Jahren noch nicht unter Kontrolle hat. Also unterbrach sie die Stille und Ruhe und öffnete ihre Augen. Mit einer Drehung in der Luft landete sie wieder auf dem Boden auf ihren Füßen. Allerdings setzte sie sich hin und sah, wie ihr Schüler ebenfalls seine Augen öffnete.

Das Blau seiner Augen strahlte Sorge aus. Seine Gesichtsmuskeln wie sein gesamter Körper waren komplett angespannt. Sein Kiefer war aufeinander gepresst und er kaute auf seiner Lippe herum.
„Wirst du es mir sagen, oder muss ich nachfragen?“ Stellte sie die entscheidende Frage an ihren Schüler, welcher seinen Kopf etwas senkte und wusste, dass er das seiner Meisterin nicht sagen durfte. „Es geht nicht.“ „Ich kann dir nur dann Helfen, wenn du mir sagst, was nicht stimmt.“ widersprechen Coco ihrem Schüler und erlangte so seine Aufmerksamkeit zurück.  Als Meisterin war es ihre Aufgabe dafür zu sorgen, dass es ihrem Schüler gut geht.

„Es ist nicht eure Angelegenheit.“ „Wenn es meinem Unterricht behindert, ist es das.“ Zog sie ihre Augen zu schlitze und bemerkte den bösen Blick ihres Schülers. Coco hatte eine Art Deja-vu denn bei ihr und ihrem Meister war es ebenso gewesen.
Erst als Valerian merkte das seine Meisterin nicht aufgeben wird, seufzte er auf und seine Muskeln entspannten sich wieder. „Ich sorge mich um das Wohl einer Person.“ Gab er zu, was Coco stutzig werden ließ.  Ihr Padawan hatte hier kaum Freunde, bloß ein oder zwei zu welchen Anakin und ein weiterer Schüler gehörten.

„Eines bekannten oder einer dir nahe stehenden Person?“ Valerian dessen Hände zu Fäusten geballt sind, hob seinen Kopf an. „Einer mir nahe stehenden Person.“ Gestand er ihr. Coco konnte nicht einmal wütend auf ihren Padawan sein. Es wäre unfair, denn sie selbst hegt ja auch verbotene Gefühle für eine Person. „Gibt es einen Grund, wieso du dich um diese dir nahe stehende Person sorgt?“ Leicht nickte Valerian. „Es geht um das Attentat auf Senatorin Amidala.“ Coco hob eine Augenbrauen an. „Der Rat hätte uns beiden den Auftrag geben sollen, nicht Meister Kenobi und Padawan Skywalker.“ Coco verschränkte ihre Hände ineinander. Sie handelte nun so, wie sie es für sie richtig hielt. Sie kannte ihren Padawan und wusste genau wie sie ran gehen musste um zu erfahren, worum es wirklich geht.

„Erzähl mir wieso du der Meinung bist, dass wir diesen Auftrag hätten bekommen sollen.“ Valerians Muskeln spannten sich noch mehr an. Er senkte seinen Kopf und biss sich auf seine Lippen, weil er merkte, dass er zu sehr auf seine Gefühle einging. „Wir hatten schon viele solcher Missionen.“ Gestand er. Coco konnte das nicht abstreiten. Sie hatten schon öfter Personen geschützt und haben somit Personen Schutz geleistet. Obwohl die meisten ihrer Missionen darin bestanden, zu verhandeln und Verhandlungen zu Organisieren oder auszuarbeiten.  „Meister Kenobi und Padawan Skywalker haben mehr Erfahrungen was diesen Bereich von Missionen angeht.“ Nahm Coco die beiden in Schutz. Wobei es viel mehr die Wahrheit war als Schutz. Streng blickte sie ihrem Padawan in die Augen. Sie wollte und musste herausfinden, was der Wahre Grund für seine Unruhe ist. Denn Coco wusste das gewiss nicht der Auftrag das Problem ist.

„Wieso sorgt du dich wirklich?“ Valerian biss sich auf die Lippen und die Unruhe in ihm wurde größer.  Coco spürte, dass das Fass fast durchbrochen war. „Es ist nicht wegen Senatorin Amidala, richtig?“ Valerian atmete aus und schüttelte mit dem Kopf. Er wusste sowieso, dass seine Meisterin dahinter kommen wird. Sie war zu schlau um das nicht zu tun. „Nein.“ Gestand er. „Wegen wem dann?“ Valerian atmete nochmal aus und nahm all sein Mut zusammen. „Es ist wegen Senatorin Tanith.“ Erklärte er. „Wenn es schon ein Attentat auf Senatorin Amidala gab, wie lange wird es dann dauern, bis es ein Attentat auf die weiteren Senatorin geben wird?“ Coco seufzte ganz leise auf. Sie hatte vorhin schon gespürt das etwas zwischen ihm und der Hübschen Senatorin ist.

„Valerian.“ begann Coco. „Das Attentat auf Senatorin Amidala wurde bloß verübt,weil jemand verhindern möchte, dass diese Republik keine Armee bekommt. Senatorin Amidala setzte sich bereits vor einem Jahr dafür ein, dass Gesetz aufzuhalten. Im Senat wollte sie nun ebenfalls gegen das Gesetz stimmen.“ Versuchte Coco ihren Padawan Schüler zu beruhigen, welcher allerdings noch immer äußerst besorgt war und zu ihr schaute. „Cle..Senatorin Tanith, möchte sich ebenfalls dafür einsetzen, dass dieses Gesetz nicht eingeführt wird. Das bedeutet sie ist auch in Gefahr.“ Coco wusste nur zu gut wie der Kindliche Leichtsinn ist. Erst recht, wie stark er ist. Also atmete sie aus und hob dann ihren Kopf um ihren Padawan wieder anzusehen. „Dann geh zu ihr und überzeuge dich von ihrer Sicherheit.“ Kaum hatte Coco das Ausgesprochen, wurden die Augen ihres Padawans so groß, dass sie beinahe heraus fielen. So wie er gerade schaute erinnerte er sie unglaublich an Jar Jar. „Nun geh schon.“ Ihr Padawan nickte, erhob sich schnell und stürmte aus der Kammer heraus. Coco schmunzelte etwas, seufzte aber auch auf und schüttelte mit dem Kopf. Es erinnerte sie immer wieder an sich und Obi-Wan. Schon früher haben sie sich immer Sorgen um einander gemacht.
Doch Coco durfte dennoch nicht zulassen, dass sich ihr Padawan verliebt, falls das nicht schon längst passiert ist. Wundern würde es sie nicht. Sie hat ja schon bei sich selbst versagt sich zu Verlieben, wie sollte sie das dann bei ihrem Padawan verhindern?

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