-Losing Game-

By emelieschreibt

60.5K 3.7K 94

Luna Moore hat innerhalb einer Nacht ihr ganzes Leben verloren. Ihr Dad wurde verhaftet, da der Verdacht best... More

-Prolog-
-Kapitel 1-
-Kapitel 2-
-Kapitel 3-
-Kapitel 4-
-Kapitel 5-
-Kapitel 6-
-Kapitel 7-
-Kapitel 8-
-Kapitel 9-
-Kapitel 10-
-Kapitel 11-
-Kapitel 12-
-Kapitel 13-
-Kapitel 14-
-Kapitel 15-
-Kapitel 16-
-Kapitel 17-
-Kapitel 18-
-Kapitel 19-
-Kapitel 20-
-Kapitel 21-
-Kapitel 22-
-Kapitel 23-
-Kapitel 24-
-Kapitel 25-
-Kapitel 26-
-Kapitel 27-
-Kapitel 28-
-Kapitel 29-
-Kapitel 30-
-Kapitel 31-
-Kapitel 32-
-Kapitel 33-
-Kapitel 34-
-Kapitel 35-
-Kapitel 36-
-Kapitel 37-
-Kapitel 38-
-Kapitel 39-
-Kapitel 40-
-Kapitel 41-
-Kapitel 42-
-Kapitel 43-
-Kapitel 44-
-Kapitel 45-
-Kapitel 46-
-Kapitel 47-
-Kapitel 48-
-Kapitel 49-
-Kapitel 50-
-Kapitel 51-
-Kapitel 52-
-Kapitel 53-
-Kapitel 54-
-Kapitel 55-
-Kapitel 56-
-Kapitel 57-
-Kapitel 58-
-Kapitel 59-
-Kapitel 60-
-Kapitel 61-
-Kapitel 62-
-Kapitel 63-
-Kapitel 64-
-Kapitel 65-
-Kapitel 66-
-Kapitel 67-
-Kapitel 68-
-Kapitel 69-
-Kapitel 70-
-Kapitel 71-
-Kapitel 72-
-Kapitel 73-
-Kapitel 74-
-Kapitel 75-
-Kapitel 76-
-Kapitel 77-
-Kapitel 78-
-Kapitel 79-
-Kapitel 80-
-Kapitel 81-
-Kapitel 82-
-Kapitel 83-
-Kapitel 84-

-Epilog-

1.2K 62 16
By emelieschreibt

Drew

Vier Wochen nach dem Abschluss

»Es sieht so hübsch aus hier, wirklich.« Meghan steht neben mir in der Küche und nimmt den Orangensaft entgegen, den ich ihr hinhalte. »Die ganze Einrichtung hat Luna für uns ausgesucht. Ich habe damit nichts zu tun, deswegen sieht es hier auch so hübsch aus«, lache ich und nehme einen Schluck von meinem Getränk.

»Du hast sie machen lassen. Das zählt immerhin auch.«

»Sie war auch nicht zu bremsen. Irgendwie wurde es bei ihr zu einer Sucht in jedem Geschäft nach neuer Deko zu schauen.« Ich lasse meinen Blick durch das Apartment schweifen. Luna und ich verbrachten den ganzen gestrigen Tag mit dem Vorbereiten der Einweihungsparty und wir haben uns meiner Meinung nach selbst übertroffen. Wir bereiteten unsere Theke zu einer Art Buffet vor, die Gäste können sich hier nehmen, worauf sie Lust haben. Luna und ich sind nicht wirklich gute Köche, deswegen haben wir das heutige Essen bei einem Restaurant in der Nähe bestellt. An jedem anderen Tag quälen wir zwei uns durch neue Rezepte, aber dieses Fraß können wir wirklich keinem geliebten Menschen anbieten. Es sei denn wir mögen sie nicht. Wenn Alison uns einmal spontan besuchen würde, wäre Luna die erste, die in die Küche rennt um ihr was vorzubereiten.

Luna und ich zogen vor drei Wochen in ein Apartment, welches sich in San Francisco befindet. Wir achteten darauf, dass es nah an der Uni liegt und ich erkannte, dass Luna hier her gehört. Sie mag diesen Ort und die Gegend, da sie hier aufgewachsen ist und ich kann ihr sowieso keinen Wunsch abschlagen. Die Frau kann mich superleicht um den Finger wickeln, sie weiß, wie sehr ich sie begehre. Wir machten vor über einem Monat unseren Abschluss und ich entschied mich kurzerhand in der Firma von Jamies Familie zu arbeiten. Als ich zusammen mit den Jungs hier gelebt habe, hat mir die Arbeit im Büro komischerweise Spaß bereitet, auch wenn damals unsere Leben alles andere als spaßig waren. Mit dem Geld kann ich uns dieses Apartment leisten und auch Luna möchte nebenbei in einem Café kellnern um etwas Geld einbringen zu können. Es war waghalsig nach so wenigen Monaten zusammenzuziehen, aber waghalsig war unsere Beziehung von Anfang an. Die Entscheidung fühlte sich richtig an und ich sagte immer wieder zu Luna, dass sie mich im Notfall vor die Tür werfen kann. Nur, wenn ich ihr wirklich auf den Keks gehe, aber ich denke nicht, dass dies demnächst passieren wird. Wir zwei kleben förmlich aneinander, wenn wir eine Stunde getrennt verbringen, spamen wir uns mit Nachrichten voll. Wir sind in den letzten Monaten zu einem unschlagbaren Team zusammengewachsen, in der Schule hat sich keiner mehr getraut Luna blöd anzumachen. Wir reden kaum noch über jene Nacht, es ist passiert, Punkt. Wir alle versuchen in die Zukunft zu schauen, oder uns auf die Gegenwart zu konzentrieren. Und wenn wir einmal an die schlimme Zeit zurückdenken, helfen wir uns gegenseitig und geben uns halt. Was möchte man mehr? Richtig, nichts.

»Ihr habt auch bestimmt noch kaltes Bier, oder?« Cole kommt auf Meghan und mich zu. »Für dich immer.« Ich öffne den Kühlschrank und ziehe eine kalte Flasche raus, die ich Cole reiche. »Und wie ist es so mit Luna zusammenzuleben? Schlagt ihr euch schon gegenseitig die Köpfe ein, oder kommt das noch?« Cole schlürft amüsiert an seiner Flasche herum, dann tauchen auch noch Jamie und Conner bei uns auf. Lunas und meine Freunde haben sich mittlerweile vermischt, wir verstehen uns alle ziemlich gut. Sogar Gracie ist gekommen, obwohl sie weiterhin kein Wort mit Cole wechselt. Ich habe immer noch keinen Schimmer, was zwischen den beiden läuft und Luna geht es genauso. Wir bekommen aus den beiden nichts raus, als ginge es um ein Staatsgeheimnis.

»Es läuft wirklich alles palletti. Auch wenn ich mir viel zu oft kitschige Filme ansehen muss. Was tut man nicht alles für eine glückliche Freundin?« Die Jungs fangen an zu schnauben, währenddessen Meghan hin und weg zu sein scheint. Sie leben alle noch in Sunnyvale, Luna und ich sind die einzigen der Gruppe, die etwas weiter weg gezogen sind.

»Mit dir kann man es ja machen«, kommentiert Cole trocken. »Ach, komm schon. Das ist doch wirklich zuckersüß«, fügt Meghan dazu. »Das nächste Mal mischt du dir einfach etwas Bourbon in den Kakao. Dann erträgst du die Filme.« Conner rümpft die Nase und steckt sich ein Spieß mit Tomaten und Käse in den Mund. »Ich kann dir einen Joint besorgen. Nur wenn du Interesse hast.« Jamie tut so, als würde er etwas geheimes aus seiner Hosentasche ziehen wollen. Ich verdrehe bloß die Augen.

»Ihr zwei habt euch Null verändert.«

»Die eigene Persönlichkeit kann man nicht loswerden«, erklärt Conner. Ich schnappe mir ein Tablett mit Weintrauben und quetsche mich an meinen Freunden vorbei. »Ich bringe das jetzt den Eltern. Wenn wir gleich Essen will ich keine Bemerkrungen über Alkohol oder Joints hören!«

»Wo steckt Luna überhaupt?«, fragt Meghan, die sich nun zu der stillen Gracie neben der Couch gesellt. »Stimmt. Wo ist eigentlich die Frau, die hier lebt?« Cole sieht sich um, als wäre ihm erst jetzt aufgefallen, dass sie nicht da ist.

»Sie wollte noch etwas mit ihrem Dad erledigen. Sie müssten gleich wieder da sein.«

Luna

Eine angenehme Stille herrscht zwischen meinem Dad und mir, als wir auf den Grabstein vor uns schauen. Heute findet die Einweihungsparty von Drew und mir statt, doch davor wollte ich noch unbedingt mit Dad auf den Friedhof fahren, auf dem Mom liegt.

Das letzte Mal war ich hier, als ich mit Drew das Wochenende im Hotel verbracht habe. Ich habe mir vorgenommen jetzt öfters herzukommen.

Dad greift nach meiner Hand und hält sie fest. Es bedeutet mir viel ihn bei mir zu haben. Er ist nun mit Isabell verheiratet, die Hochzeit fand letzten Herbst statt. Es war ein wunderschöner Tag, Isabell und Dad wirkten glücklich. Drew und ich stimmten uns mit unseren Outfits ab, immer wieder stellte ich mir bildlich vor, wie es wäre, wenn wir zwei eines Tages heiraten würden. Allein bei der Vorstellung blüht mein Herz auf.

»Deine Mom wäre sehr stolz auf dich, Luna.« Ich drücke Dads Hand fester und schaue weiter auf den Grabstein. Eigentlich sollte ich traurig sein, wenn ich hier stehe. Ich sollte mich schuldig fühlen, da ich so selten hier war. Andererseits freue ich mich nun hier zu leben. Ich kann immer herkommen, Mom von meinen Tagen erzählen und ihr vorschwärmen, wie glücklich Drew mich macht.

»Auf dich wäre sie auch stolz, Dad. Du bist glücklich mit einer anderen, wundervollen Frau. Sie würde sich darüber freuen.« Dad legt mir seinen Arm um die Schulter und so verweilen wir eine Weile. Wir sollten uns langsam auf den Weg ins Apartment machen, aber es fühlt sich gerade zu schön an um zu gehen.

»Ich muss dir noch etwas sagen, Luna. Es geht um dein Stipendium.« Ich runzle die Stirn, aber rühre mich nicht. »Was möchtest du mir sagen?«

»Ich habe die ganze Zeit überlegt, ob ich es dir überhaupt sagen soll, da es keinen Unterschied macht, ob du es weißt oder nicht. Die Wahrheit über dein Stipendium ist, dass Isabell und ich die Finger mit im Spiel hatten. Sie hat ihre Kontakte genutzt um dir zu helfen, sie war damals Direktorin. Vor Bonny. Ich habe seit deiner Geburt Geld für deine Ausbildung angespart und die ganze Summe floss mit in dein Stipendium. Ich weiß, du hättest es auch allein geschafft, aber wegen meiner Zeit im Gefängnis kannst du nichts. Wir wollten kein Risiko eingehen.«

Ich bin verblüfft und schaffe es erst nichts zu sagen. Mir kam schon damals die Sache komisch vor, vor allem, da mir meine Traumuniversität eine Zusage schickte. Ich glaubte immer an ein Wunder, oder dass ich mir wenigstens ein wenig positives Karma verdient hatte.

»Ich danke dir. Und zwar für alles.«

Als Dad und ich durch die Tür unseres Apartments steigen, werden wir von allen Gästen herzlich empfangen. Erst kommt es mir vor, als wäre ich zu Besuch und nicht die Leute bei mir. Dann drängelt sich Drew an den Gästen vorbei um mich in die Arme zu ziehen und mir wird schlagartig bewusst, dass ich Zuhause bin. Drew ist mein Zuhause. Mein Wohlfühlort.

»Es fühlt sich an, als hätte ich Geburtstag!«, ruft Dad durch das volle Apartment, weil sich alle um uns herum gesammelt haben. Alle fangen an zu lachen, dann begrüße ich jeden einzelnen.

Unsere ganzen Freunde sind gekommen, sowie meine Familie. Drew und seine Verwandten haben kein gutes Verhältnis zueinander, aber ich teile meine Familie super gerne mit ihm. »Lasst uns essen.« Wir nehmen alle an unserem großen Esstisch Platz, dann erklärt Drew unser System mit dem Buffet in der Küche. Nach und nach holen sich die Leute ihr essen, während ich am Tisch zwischen Drew und Gracie sitze und mir einen Orangensaft einschenke.

»Ist alles in Ordnung?« Drew legt mir seine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich drehe mich zu ihm herum und dann an ihm vorbei zu unserer Familie, die am Buffet steht. »Es ist alles perfekt.« Ich grinse ihn an.

»Wie war es mit deinem Dad?«, möchte er wissen und malt dabei Kreise auf meinen Oberschenkel. »Das erzähle ich dir später. Wenn wir allein sind. In unserem Bett.« Er leckt sich genüsslich über die Unterlippe und kommt mir näher.

»Ich liebe das Wort unser Bett.«

»Weißt du was? Das dachte ich mir schon.« Grinsend drückt er mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund, woraufhin ein kurzes Gejubel unserer Freunde ausbricht. »Leute, ehrlich? Könnt ihr das nicht nachher machen? Soll ich mich übergeben?« Cole setzt sich mit einem vollgefüllten Teller uns gegenüber.

»Glaub mir, Kumpel.« Drew setzt sich gerade hin. »Nachher werden wir noch schlimmere Dinge machen.« Cole zieht die Nase kraus, woraufhin Meghan, Conner, Gracie und ich in ein Gelächter ausbrechen.

Nachdem alle ihr Essen vor sich haben, stehe ich auf und versuche eine vernünftige Rede zu halten. Alle Augenpaare sind auf mich gerichtet, Drew hält meine Hand sicher in seiner.

»Es freut mich sehr, dass ihr alle gekommen seid, und ich hoffe euch gefällt das Essen. Drew und ich können leider beide nicht besonders gut Kochen, also haben wir es für euch bestellt.« Alle lachen. »Ich habe keine Ahnung wie man so eine Rede hält und wahrscheinlich gebe ich hier gerade den größten Mist von mir. Ich bin dankbar jeden einzelnen von euch in meinem Leben zu wissen. Ich bin dankbar für meine Familie. Dad? Isabell? Ich liebe euch sehr. Genau wie Bonny und Cole. Ich könnte mich nicht glücklicher schätzen und was meine Freunde angeht? Ihr wart mein Fels in der Brandung, ich wüsste nicht, wo ich ohne euch stecken würde. Ihr wart immer für mich da, obwohl ihr es nicht musstet. Ihr wurdet zu meiner Familie und seid hier immer herzlich Willkommen. Jedenfalls werden wir genügend Bier im Kühlschrank lagern.«

»Der Teil gefällt mir«, kommentiert Cole lachend und alle steigen ein. Dann drehe ich mich zu Drew und deute ihm zu, sich aufzustellen. Er tut es, seine Hand liegt immer noch in meiner.

»Und was dich betrifft, Drew Hanson.« Ein Lächeln umspielt seine Lippen, wir schauen uns tief in die Augen. »Du wurdest zu meinem Zuhause, während ich nicht hingeschaut habe. Auch als wir noch nicht hier eingezogen sind, warst du mein Zufluchtsort. Bei dir kann ich immer ich selbst sein, du liebst mich wie ich bin. Ich beginne mein neues Kapitel zusammen mit dir und kann mich nicht glücklicher schätzen. Ich liebe dich so sehr, dass es manchmal weh tut.« Seine Hand landet auf meiner Wange.

»Du machst mich zu einem besseren Menschen, Luna.« Seine Worte rauben mir den Atem, mein Herz macht einen Hüpfer. »Und ich liebe dich mehr als ich einen Menschen je lieben könnte.« Dann senkt er sich zu mir hinab und küsst mich vor all unseren Gästen. Ich blende jeden hier im Raum aus und konzentriere mich bloß auf den dunkelhaarigen Typen vor mir, der meine Welt komplett verändert hat.

Nachdem unsere Gäste gegangen sind, beginne ich mit dem Abwasch. Doch dann taucht Drew hinter mir auf und legt mir seine Hände vor die Augen. Er steht hinter mir, ich spüre ihn in meinem Rücken.

»Was soll das werden?«, kichere ich und lege den Lappen beiseite. »Ich habe eine kleine Überraschung für dich und glaub mir, du wirst dich freuen. Es hat etwas mit Deko zu tun.« Ich versuche mit den Augen zu rollen, obwohl das praktisch unmöglich ist. Ich hoffe Drew kann es an seinen Händen trotzdem merken.

»So süchtig bin ich gar nicht nach Dekoration.«

»Ach ja?« Drew setzt mich in Bewegung und schiebt mich vorsichtig durch das Apartment. »Bald musst du anfangen Miete an Dekorationsgeschäften zu zahlen, so oft wie du da ein und aus gehst.« Ich kichere und strecke die Hände aus, damit ich nicht gegen die nächstbeste Wand laufe.

»Wo führst du mich hin?«

»Wirst du gleich sehen.« Drew stößt eine Tür auf, dann irgendwann kommen wir kurz zum Stehen. Drew drückt mein Gewicht nach unten, erst will ich protestieren, dann spüre ich den weichen Stoff unter meinem Po. »Leg dich hin.« Ich tue was er sagt und lege mich langsam hin. Wir befinden uns in unserem Bett, das spüre ich sofort. Mein Herzschlag verdreifacht sich, ich habe etwas Angst. Als ich liege schlucke ich.

»Bist du bereit?« Ich räuspere mich. »Mit dir? Immer.« Im nächsten Moment verschwinden die Hände von meinem Gesicht und ich ziehe scharf die Luft ein, als ich Drews Überraschung sehe. Ein Meer aus Sternen klebt an unserer Decke, genau über unserem Bett. Sie leuchten in der Dunkelheit des Raumes, rauben mir den Atem und sorgen dafür, dass ich aufschluchze. Drew legt sich eilig neben mich, schlingt seine Arme um mich und schaut ebenfalls nach oben in unseren Sternenhimmel. Der nur für uns zu scheinen scheint.

»Cole hat mir vorhin geholfen es zu befestigen. Ich dachte es würde dir gefallen dein eigenes Sternenmeer zu haben. So musst du dich nicht immer vors Fenster stürzen.«

»Es ist perfekt«, schluchze ich und versuche meinen Puls wieder unter Kontrolle zu bekommen.

»Du bist perfekt«, haucht er an mein Ohr. Einige Sekunden verbleibe ich stumm, dann rolle ich mich auf ihn. Er streichelt mir die Haarsträhnen aus der Stirn, währenddessen ich ihn nur anstarren kann. In seinen Augen spiegeln sich die Lichter der Sterne über uns wider, er sieht wunderschön aus.

»Danke«, flüstere ich. Er lächelt breit und küsst mich flüchtig auf den Mundwinkel. »Bieten wir den Sternen etwas, dass sie niemals vergessen werden«, grinse ich teuflisch und stürze mich auf den Mann meiner Träume.

Drew war schon immer das Licht meines Tunnels. Er leuchtete so hell am Himmel wie die Sterne und zog mich aus meinem dunklen Loch raus. Er leitete mir den Weg zum Glücklichsein und ich werde dieses Geschenk des Himmels nie wieder gehen lassen.

-ENDE-

Das war die Geschichte, über Feedback freue ich mich jederzeit! Später lade ich eine neue Story hoch. 

Continue Reading

You'll Also Like

111K 3.8K 57
Ihre Liebe ist verboten. So sind die unausgesprochenen Regeln. Das Leben und der Umgang zwischen den DeLaurants und den Cunninghams ist zwar friedlic...
286K 21.5K 51
Shirin ist auf dem Weg einen neuen Abschnitt in ihrem Leben zu beginnen. Weg aus der Kleinstadt, welche man schon als Dorf bezeichnen kann. Mit ihren...
37.5K 1.3K 44
Alicia und leonardo Die 23-jรคhrige alicia roderiguez wird gezwungen den 25 jรคhrigen leonardo grassรฒ zu heiraten. Alicia versucht sich raus zu kรคpfen...
21.3K 1.1K 13
๐‘ฉ๐’‚๐’๐’… ๐Ÿ‘ Enisa die Tochter eines albanischen Mafia Bosses, der sich in dieser Branche nicht beliebt gemacht hat. Sie muss sich fรผr ihre Rechte und...