Verlangen nach ihm

By melancholy_backup

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Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Ende

Kapitel 19

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By melancholy_backup

"Hunger?", fragte Marc.

"Immer.", ich wackelte mit den Augenbrauen, was ihm ein Lächeln entlockte. Er stand auf, zog seine Hose hoch und begab sich in die Küche.

Es war schon später Nachmittag, als er die Pizza auf dem Tisch servierte. Er trat zu mir und küsste mich auf die Schläfe.

"Und zum Dessert gibt es Schokolade, weil mein Mädchen so 'brav' war.", flüsterte er mir lächelnd ins Ohr.

"Danke Daddy.", grinste ich. Liebevoll strich er mir über den Kopf. Um ehrlich zu sein, das ganze 'Daddykink-Teil' gefiel mir. Bis jetzt hatte er noch keinen Grund, mir den Hintern zu versohlen, weil ich mich gut benommen hatte. Er hatte ja auch nicht direkt Regeln aufgestellt, die ich zu befolgen hatte. Dies gefiel mir jedoch, da die 'Beziehung' nicht auf einem BDSM-Fetisch oder einem Kink basierte, sondern eine normale Affäre war, mit gewissen Zusätzen. Soweit man Affären als 'normal' bezeichnen konnte. Immerhin betrogen wir beide niemanden, sondern nur gegen das Gesetz und vielleicht Moralvorstellungen einer Beziehung. Aber hey, who cares? Alter ist nur eine Zahl und das Gefängnis nur ein Gebäude. Achtung, Sarkasmus! Ohne meine Vaterkomplexe wären wir auch erst gar nicht hier, was das ganze also nicht zu meiner Schuld machte. Die selbstgemachte Pizza war natürlich köstlich, was ich ihn auch wissen ließ. Sie war so schön warm und der Käse zerfloss auf meiner Zunge. Es war ein Spiel der Geschmäcker und die Tomaten waren auf den Punkt gebracht. Gott, wie geil diese Pizza schmeckte. Alles an Marc und was er machte schien geil zu sein. Marc betrachtete mich amüsiert.

"Du genießt die Pizza mehr, als ich meinen Blowjob vorhin.", seine Augen funkelten vor Belustigung.

"Ich bin mir sicher, es war nicht deine erste Pizza.", entgegnete ich und schob mir mein drittes Stück hinein.

"Es war trotzdem verdammt gut.", meinte Marc. Ich zuckte gleichgültig mit den Schultern. In dem Moment existierte nur die Pizza und ich. Dieser Käse brachte mich um den Verstand.

"Wann hast du dass letzte mal gegessen?", Marc beäugte mich skeptisch. Ich sah wohl wirklich ausgehungert aus.

"Hm, keine Ahnung. Habe vor ein paar Stunden mit Lasse gefrühstückt." Er sah mich, als würde er es mir nicht glauben.

"Aha.", da war sie wieder! Diese Kälte in seiner Stimme. Und sein undefinierbarer Blick. Ich kaute mein viertes Stück zu Ende und schluckte runter. Dabei stand ich auf und lief zu Marc, der mir gegenüber saß. Ich setzte mich auf seinen Schoß und schlang meine Arme um seinen Nacken. Überrascht legte er seine Arme um mich.

"Und was wird das?", fragte er verwirrt.

"Nichts.", ich kuschelte mich an ihn. Er hat mir gefehlt.

"Willst du nicht deinen Nachtisch?", wollte er wissen. Dieser war mir eigentlich herzlich egal, da mir etwas anderes einfiel.

"Warte hier.", ich stand auf und verschwand im Flur.

Ich lief zurück ins Wohnzimmer und blieb dann am Esstisch stehen. Marc hatte gerade alles weggeräumt und drehte sich zu mir um. Seine Augen weiteten sich und er sah mich mit offenem Mund an. Allein sein Gesichtsausdruck war das Kleid wert. Ich setzte mich einfach auf den Tisch, während Marc mich nicht aus den Augen ließ. Die Erinnerung, wie er mich beim letzten Mal auf diesem Tisch gefickt hatte, kam hoch und schoss mir die Wärme in die Wangen. Doch ich hatte einen Vorteil, ich wurde nie rot. Marc kam auf mich zu. Er breitete schon die Arme aus, doch ich streckte mein nacktes Bein aus und hielt ihn zurück. Er schaute von meinem Fuß, mein Bein entlang hoch und ich konnte förmlich sehen, wie er mich auszog.

"Was ist mit dem Dessert?", fragte ich so unschuldig wie möglich.

"D-Dessert?", wiederholte er. Mein Fuß wanderte runter zu seinem Schritt. Ganz zart, federleicht, strich ich darüber. Seine Beule war deutlich erkennbar. Er schien sich einen Moment gefangen zu haben.

"Der kann warten.", er wollte näher kommen, doch ich hielt ihn erneut zurück. So leicht würde ich es ihm nicht machen. Immerhin wurde er vorhin schon verwöhnt.

"Okay, was willst du?", fragte er ungeduldig.

"Nicht in diesem Ton.", es gefiel mir, die Kontrolle über ihn zuhaben. Männer waren ja so einfach. Doch er wäre nicht er, wenn er sich diesen Umgang gefallen ließ. Immerhin war er ja der 'Daddy' und hatte die volle Kontrolle. Oder wollte sie zumindest. Diesmal ließ ich ihn mich an der Taille packen und näher kommen. Unsere Gesichter trennten nur noch wenige Zentimeter und er biss sich auf die Unterlippe. Diese Angewohnheit war so heiß!

"Ich könnte auch einfach dich zum Dessert machen und vernaschen.", raunte er mit intensiven Blick. Die Vorstellung gefiel mir zwar, doch ich wollte meine Schokolade.

"Oder du fütterst mich mit edelster Zartbitterschokolade und darfst danach mit mir tun, was auch immer du willst.", verführerisch lächelte ich ihn an und fuhr mit dem Finger seinen Hals hinab. Diese Berührung löste Gänsehaut bei ihm aus und ich musste grinsen.

"Hört sich gut an.", hauchte er mit geschlossenen Augen.

Nach wenigen Sekunden war er wirklich zurück mit dunkler Schokolade und fing an mir die kleinen Stückchen in den Mund zu legen. Währenddessen stand er zwischen meinen Beinen und ich konnte seinen Ständer deutlich spüren. Ich bewunderte, wie gut er sich unter Kontrolle hatte, doch irgendwann wollte ich das Biest in seiner freien Natur sehen. Marc der sich nicht zurückhielt oder auf mich achtete, sondern nur seinen Trieben und Instinkt folgte. Das pure Verlangen. Als ich aufgegessen hatte, warf er die Schale förmlich zur Seite.

"Aufstehen!", befahl er. Seine Hände stützte er links und rechts neben mir auf dem Tisch ab.

"Du bist so heiß, wenn du streng bist.", hauchte ich und sah ihn dabei direkt an. Sein Mundwickel zuckte. Plötzlich warf Marc mich über die Schulter und lief Richtung Flur.

"Maaarc!",kreischte ich überrascht. Er verpasste mir einen Klaps auf den Po.

"Na na na. Ich darf mit dir machen, was ich will. Schon vergessen?", ich konnte sein hämisches Grinsen förmlich hören. Vielleicht hätte ich mich doch anders ausdrücken sollen. Doch der Gedanke Marc hilflos ausgeliefert zu sein machte mich an. Er, der entschied was passierte und die volle Kontrolle und Macht über mich hatte. Ich konnte mich fallen lassen, denn ich vertraute ihm. Wir liefen die Treppen zum Schlafzimmer hoch. Mein letzter Gedanke kam zurück. Ich vertraute ihm.

Marc ließ mich auf sein Bett fallen. Draußen war es schon dunkel, weshalb er Licht anmachte. Jedoch war es gedämmt und ließ die Stimmung noch erotischer wirken. Binnen weniger Sekunden lag mein Kleid schon auf dem Boden. Marc keuchte überrascht auf als er sah, dass ich darunter nichts trug. Ich lag auf dem Rücken und winkelte die Beine leicht an.Marc beugte sich runter und gab mir einen schnellen Kuss. Seine Lippen lagen höchstens eine Sekunde auf meinen, bevor er sich wieder wegzog. Dies löste in mir ein Verlangen nach mehr aus. Er ließ seine Hände einmal über meinen gesamten Körper gleiten, bis hinunter zu meinen Füßen.

"So schön.", flüsterte er eher zu sich selbst. Sein Blick traf meinen.

"Umdrehen!", diese Strenge war so heiß! Ich tat wie mir befahl und drehte mich auf den Bauch.

"Du wirst nur sprechen wenn ich es dir erlaube. Verstanden?", seine Hand umschloss meinen Hals und er zog mich nach oben. Diese Geste sollte bedrohlich wirken, doch machte mich noch mehr an.

"Ja."

"Ja, was? Ganze Sätze, baby."

Waren wir hier in der Schule?

"Ja ich habe verstanden, Daddy"

"Gut.", er strich über meinen Rücken und fuhr eine Linie mit dem Finger runter zu meinem Hintern.

"Die wichtigste Regel. Trotz allem hast du immer noch deine Stimme. Falls es zu viel wird und du nicht mehr kannst, benutz deine Stimme. Denn dir wird nicht immer möglich sein alle Körperteile zu bewegen. Verstanden?"

"Ja, Daddy."

"Gutes Mädchen,", er strich mir zärtlich über den Po, "schlaues Mädchen." Mit einem Finger wanderte er runter zu meiner feuchten Muschi. Am Schlitz fuhr er mit dem Daumen auf und ab.

"Möchtest du mich glücklich machen?"

"Ja, Daddy!"

"Möchtest du mich befriedigen?"

"Ja, Sir!"

"Wirst du alles tun, was ich dir sage?"

"Ja, Meister!"

"Du wirst erst kommen wenn ich es dir erlaube. Und jetzt, Kopf runter, Arsch hoch und Beine auseinander!"

Ich tat was er verlangte und allein die Position machte mich noch geiler, als ich schon war. Ich spürte einen Luftzug an meiner triefenden Vagina und spürte das Ziehen in meinem Unterleib. Ich hörte wie sich Marcs Schritte entfernten. Das Warten steigerte meine Nervosität und auch Neugier, was er mit mir vorhatte. Dann hörte ich ihn zurück kommen. Eine Hand legte sich auf meine linke Pobacke.

"Eigentlich hatte ich ja was anderes mit dir vor, aber diese Vorstellung macht mich gerade mehr an, als Blümchensex." Plötzlich spürte ich etwas hartes aus Stoff über meinen Hintern fahren.

"Ich habe zwei Seile in der Hand. Mit denen werde ich jeweils ein Bein ans Bett fesseln. Ich nehme dir zwar die Beinfreiheit, doch deine Arme darfst du bewegen. Du bleibst die gesamte Zeit in der Position. Verstanden?"

"Ja, Sir."

"Perfekt."

Er fing an meine Beine zu fesseln. Die Bewegungen waren geschickt und präzise, als würde er es öfter machen. Als er fertig war, kroch doch das Unbehagen in mir auf. Ich lag mehr oder weniger hilflos da und präsentierte ihm meine intimsten Bereiche. Doch ich vertraute ihm. Ich glaubte nicht, dass er die Situation ausnutzen würde. Für was auch? Immerhin hatte ich mich dem Wolf freiwillig ausgeliefert. Ich war praktisch auf einem Silbertablett serviert, bereit zum Verzehr. Mich wunderte, dass er mir nicht die Augen verbunden hat, doch wie hieß es so schön - kleine Schritte. Ich hörte wie Kleidung zu Boden fiel. Pullover, Gürtel, Jeans und noch ein letztes Teil. Wahrscheinlich seine Boxershorts. Qualvoll wartete ich darauf, dass er etwas tat. Doch es passierte nichts. Dann hörte ich ihn leise lachen.

"Ich habe dich noch nicht mal angefasst und du tropfst schon vor Erregung. Mache ich dich so sehr an?"

"Ja, Daddy.", zum Ende hin brach meine Stimme. Ich hielt es nicht mehr aus. Er sollte mich endlich anfassen. Meine Arme hatte ich links und rechts von mir angewinkelt. Ich traute mich nicht, mich selbst anzufassen, da ich nicht wusste was er dann mit mir machen würde. Immerhin hatte er es verboten, mich selbst anzufassen. Dies galt für Zuhause wie auch hier. Davon ging ich zumindest aus. Ich hörte wie ein Verpackung riss. Er wusste, dass ich nicht die Pille nahm. Die Matratze sank etwas ein.

"Beweg deinen Arsch für Daddy.", befahl er mir. Ich fing an meinen Hintern kreisen zu lassen. Dann bewegte ich mich vor und zurück. Marc schlug mir auf die rechte Arschbacke, was mich zum stöhnen brachte. Dann knete er meine Backen durch. Ich spürte wie er anfing, seinen Schwanz an meiner Ritze zu reiben. Es war die pure Qual, dass ich ihn nicht ansehen konnte.

"Willst du meinen Schwanz?", raunte er.

"Ja, bitte!"

KLATSCH. Er hatte mir erneut auf den Arsch geschlagen, diesmal stärker.

"Ja bitte, was?"

"Ja, bitte Daddy!", ich hielt es nicht mehr aus. Ich wollte ihn so sehr.

"Dann sag mir, wie sehr du mich willst. Bettel."

"Bitte Sir, ficken Sie mich. Bitte lassen Sie mich kommen. Lassen Sie mich Ihren geilen harten Schwanz spüren. Bitte bring mich zum kommen, Daddy.", ich versuchte meine Hüfte gegen ihn zu drücken, doch er lehnte sich weg.

"Wenn du schon so lieb fragst, denke ich, ich lasse dich heute kommen."

"Danke SirAAHH!"

Er war in mich eingedrungen, ohne mich zu warnen. Sein harter Schwanz füllte mich bis zum Anschlag aus und war so breit! Ruckartig entzog er sich, nur um noch härter erneut einzudringen. Mit harten Bewegungen fing er an mich zu ficken. Mein Stöhnen verwandelte sich in schreien, doch es war so verdammt geil. Marc packte mich an meiner Taille und drückte meinen Oberkörper runter. Nun lag er fast auf mir und kniete nicht mehr hinter mir. Die Stöße waren hart, doch trafen genau meinen Punkt. Genau dieser Punkt beförderte mich nach wenigen Minuten in den Himmel. Mein Körper spannte sich an. Marc atmete schnell. Ich spürte wie sein Schwanz in mir zuckte.

"Komm!", befahl er, was sich in ein lautes Stöhnen verwandelte und kurz darauf wurde ich in die tiefste Schwärze gezogen und sah Sterne. Es fühlte sich an, als wäre die gesamte Last von mir gewichen und ich fühlte mich plötzlich so leicht. Kurz darauf kam auch Marc.

"Mmhh Everly.", seine Stöße wurden noch schneller und dann hörte er prompt auf. Marc ließ sich auf mich fallen. Sein Gesicht vergrub er zwischen meiner Schulter und Nacken. Seine Hände fanden den Weg zu meinen Brüsten. Er war immer noch in mir.

"Alles okay?", fragte er.

"Jaa.",wisperte ich. Meine Muskel zuckten immer noch. Marc stand auf und zog sich langsam aus mir raus. Das Gefühl der Leere war unerträglich und ich hätte ihn so gerne erneut gespürt. Er fing an die Fesseln zu lösen und warf die Seile wahllos zur Seite. Ich ließ mich fallen und drehte mich endlich auf den Rücken. Ein Seufzer entfuhr mir. Die Position zu halten war verdammt anstrengend. Marc kam zurück zu mir ins Bett. Er schlang einen Arm um mich und drückte mich an sich.

"Am liebsten würde ich die gesamte Zeit mit dir im Bett verbringen.", murmelte er in mein Haar. Seine Nähe war wunderschön. Das Gefühl von Haut auf Haut war unbeschreiblich, die Wärme gab mir das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Marcs gleichmäßiger Atem beruhigte mich. Doch er war nicht eingeschlafen.

„Brave Mädchen gehen nach dem Sex auf die Toilette.", sagte er ohne die Augen zu öffnen. Ich seufzte theatralisch und tat wie mir befohlen.

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