-Losing Game-

By emelieschreibt

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Luna Moore hat innerhalb einer Nacht ihr ganzes Leben verloren. Ihr Dad wurde verhaftet, da der Verdacht best... More

-Prolog-
-Kapitel 1-
-Kapitel 2-
-Kapitel 3-
-Kapitel 4-
-Kapitel 5-
-Kapitel 6-
-Kapitel 7-
-Kapitel 8-
-Kapitel 9-
-Kapitel 10-
-Kapitel 11-
-Kapitel 12-
-Kapitel 13-
-Kapitel 14-
-Kapitel 15-
-Kapitel 16-
-Kapitel 17-
-Kapitel 18-
-Kapitel 19-
-Kapitel 20-
-Kapitel 21-
-Kapitel 22-
-Kapitel 23-
-Kapitel 24-
-Kapitel 25-
-Kapitel 26-
-Kapitel 27-
-Kapitel 28-
-Kapitel 29-
-Kapitel 30-
-Kapitel 31-
-Kapitel 32-
-Kapitel 33-
-Kapitel 34-
-Kapitel 35-
-Kapitel 36-
-Kapitel 37-
-Kapitel 38-
-Kapitel 39-
-Kapitel 40-
-Kapitel 41-
-Kapitel 42-
-Kapitel 43-
-Kapitel 44-
-Kapitel 45-
-Kapitel 46-
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-Kapitel 49-
-Kapitel 50-
-Kapitel 51-
-Kapitel 52-
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-Kapitel 67-
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-Kapitel 75-
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-Kapitel 77-
-Kapitel 78-
-Kapitel 79-
-Kapitel 80-
-Kapitel 81-
-Kapitel 82-
-Kapitel 83-
-Kapitel 84-
-Epilog-

-Kapitel 69-

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By emelieschreibt

Luna

Cole steht zwischen Tür und Angel, in seiner Hand der Drink, den er mir vor einer Ewigkeit besorgen wollte. Seine Augen sind geweitet, er bewegt sich nicht vom Fleck. Mein Puls überschlägt sich, aber nicht von der guten Sorte. Drew macht automatisch einen Schritt von mir weg und fährt sich fluchend durch die Haare.

»Fuck«, entfährt es ihm. Ich sitze immer noch auf der Arbeitsplatte und denke noch nicht einmal daran mich zu bewegen. Ich bin wie eingefroren und starre unentwegt zu Cole, der uns schockiert ansieht. Sein Blick zuckt andauernd von mir zu Drew und wieder zu mir.

»Was soll die Scheiße hier?« Er steht immer noch, wie gebannt in dem Türrahmen und ich sehe zu, wie sich die Hand, in der er den Drink balanciert immer mehr anspannt. Der Becher wird durch diesen Druck zusammengepresst und die Flüssigkeit strömt auf den Boden, trotzdem bewegt er sich nicht. Mit wackligen Beinen springe ich von der Arbeitsplatte und mache einen kleinen Schritt auf Cole zu. Seine Augen sind zusammengekniffen, zwischen seinen Augenbrauen liegt eine Falte. Er funkelt mich böse an, dann zuckt sein Blick zu Drew, als sei er gar nicht wütend auf mich, sondern auf ihn.

»Ist das dein Ernst, alter? Hast du sie nicht mehr alle? Wie kannst du es wagen sie so auszunutzen?« Coles Stimme wird lauter, die Musik vom Garten erlöscht. Jemand muss sie ausgeschaltet haben, die ganzen Leute im Garten haben nun uns als Entertainment.

»Es ist nicht wie du denkst.« Drew massiert sich die Schläfre, sieht es aber nicht als nötig auf Cole zuzugehen. Wie eingefroren steht er da und meidet jeglichen Blickkontakt.

»Cole.« Ich mache einen weiteren Schritt auf ihn zu, meine Stimme ist sanft und fast schon flehend. »Was auch immer du denkst, du liegst falsch. Zwischen Drew und mir hat es gefunkt und glaub mir, davon wollte ich dir noch erzählen. Wir fangen doch erst wieder an miteinander zu sprechen, ich wollte nicht schon am Anfang damit kommen.« Ein schwaches Lächeln huscht über mein Gesicht, dann drehe ich mich einmal zu Drew um, der mich nicht einmal für eine Sekunde ansieht. Irritiert wende ich mich erneut Cole zu, seine Schultern beben. Vor Wut?

»Zwischen euch hat es gefunkt?«, wiederholt er spöttisch meine Worte und funkelt Drew an. »So einen Bullshit habe ich lange nicht mehr gehört.«

»Cole, wieso spielst du dich so auf? Wieso freust du dich nicht für uns? Hast du ein Problem damit, dass Drew und ich zusammen sind?« Ich komme mir vor wie eine Vollidiotin und als Cole in ein schallendes Gelächter fällt, verstärkt sich das Gefühl nur noch mehr.

»Du willst mir ernsthaft weismachen, dass ihr beide zusammen seid? Und was kommt noch? Wart ihr vielleicht auch schon in der Kiste?« Ich hole Luft um zu antworten, doch ich schaffe es nicht. Ich straffe die Schultern, sehe Cole traurig an und senke dann den Blick. Cole scheint dank meiner Reaktion zu verstehen, was hier vor sich geht.

»Das kann nicht euer Ernst sein.« Im nächsten Moment passiert alles zu schnell. Cole stürmt an mir vorbei, geradewegs auf Drew zu. Er packt Drew am Kragen und drückt kräftig zu. Ich kreische erschrocken auf und renne auf die beiden zu um mich zwischen sie zu drängeln.

»Wie kannst du es wagen sowas mit ihr zu machen! Ich habe dir gesagt, du sollst sie nicht verletzen und sie nicht ausnutzen und du hast es trotzdem gemacht!«

»Cole, beruhig dich! Komm runter!« Drew schubst Cole von sich weg, sodass Cole gegen mich knallt. Bevor ich zu Boden fliegen kann, hält er mich noch fest und zieht mich auf die Beine.

»Du bist mein bester Freund und ziehst trotzdem so eine Scheiße ab?« Cole brüllt durch den ganzen Schuppen, meine Ohren dröhnen. Mein ganzer Körper beginnt zu zittern an und ich schlage meine eigenen Arme um meinen Oberkörper um mich selbst zu schützen. Aber vor was?

»Was geht hier eigentlich vor?«, schreie ich aufgebracht und funkle die beiden an. Drew steht etwas weiter von mir entfernt als Cole. Sie duellieren sich mit ihren Blicken, es jagt mir einen Schauer über den Rücken.

»Was hast du dagegen, wenn Drew und ich zusammen sind?«

»Was ich dagegen habe?« Cole fährt zu mir herum und lacht erneut spöttisch auf. »Soll ich dir mal sagen, was ich dagegen habe?«

»Lass es, Cole!« Drew bebt vor Wut. »Verschwinde einfach!«

»Ich soll verschwinden? Du denkst allen Ernstes, dass ich zulassen werde, dass du Luna so verarschst?« In meinem Kopf überschlägt sich alles. Ich starre zu Boden, versuche das Zittern zu vertreiben, doch es geht nicht. Es ist, als würde mich etwas in eine tiefe Schlucht ziehen.

»Du willst die Wahrheit wissen, Luna? Drew steht nicht auf dich! Der Ausflug nach San Francisco war allein meine Idee! Einerseits wollte ich, dass jemand auf dich aufpasst und andererseits diente dieses Wochenende nur um rauszufinden, was du noch aus jener Nacht weißt!« Coles laute Stimme bringt mich dazu, erschrocken zusammenzufahren. Tränen bilden sich in meine Augen, ich presse meine Lippen festaufeinander.

»Jene Nacht?«, wiederhole ich mit zitternder Stimme und starre dann zu Drew, der mich nicht ansehen kann. Er starrt bloß auf den Boden, er bewegt sich nicht. Es wirkt nicht einmal so, als würde er nach Luft schnappen.

»Ja, verdammt. Jene Nacht in der Drew so dumm war und bei euch ins Haus gestiegen ist! Er sollte herausfinden an wie viel du dich erinnerst und er versicherte mir und Jamie mehrmals, dass er nichts von dir will. Dass er nur mit dir zusammen war um mir einen Gefallen zu tun und das du gar nicht sein Typ bist!«

Die Erinnerungen an San Francisco ploppen vor meinem inneren auf. Der Abend in der Bar. Er benahm sich den ganzen Tag dort schon seltsam und dann fragte er mich nach jener Nacht. Mein Puls gefriert im Sekundentakt, dicke Tränen versperren mir die Sicht. Ich scheine einzufrieren, meine Beine drohen jeden Moment nachzugeben.

»Und dann hast du noch mit mir geschlafen«, bringe ich flüsternd über die Lippen und sehe zu Drew, der langsam meinen Blickkontakt aufnimmt. Er wirkt völlig neben der Spur, auch in seinem Augenwinkel erkenne ich einzelne Tränen. Er antwortet mir nicht, seine Hände hat er in seine Hosentaschen vergraben. Cole marschiert wütend auf und ab, im nächsten Moment betritt noch jemand den Schuppen. Ich fahre erschrocken herum, als eine Hand auf meinem Rücken landet.

»Was geht hier bitte vor sich?« Dad. In mir brodelt sich etwas zusammen, meine Nasenflügel beben und ich presse meine Fingernägel tief in meine Handflächen. In mir herrscht pures Adrenalin, die ganzen Geschehnisse von damals kommen hoch und diesmal habe ich keine Angst die Fragen zu stellen, geschweige denn bedenken, die falschen Antworten zu erhalten.

»Wieso bist du damals in den Knast gegangen, Dad?«, fahre ich ihn messerscharf an, sodass er nach hinten taumelt. »Wieso ist Drew in dieser Nacht ausgerechnet bei uns eingebrochen und wieso warst du nicht in deinem Zimmer, Dad? Ich glaubte immer an deine Unschuld, aber vielleicht habe ich mich geirrt. Und wieso seid ihr genau nach dem tragischen Vorfall abgehauen?«, brülle ich durch den Schuppen und taumle einige Schritte zurück, sodass ich unsanft gegen die Arbeitsplatte stoße. Drew taucht direkt neben mir auf, um mir Halt zu geben, doch ich drücke ihn mit meiner letzten Kraft weg.

»Fass mich nicht an!«, fauche ich und beginne richtig anzuweinen. »Ich will die Wahrheit hören, und zwar von euch allen dreien! Ich habe es Satt im Dunkeln zu tappen!«

»Luna.« Dad kommt auf mich zu, doch ich strecke den Arm aus, als Zeichen, er soll dies lassen. Auch Cole kommt mir näher, ich fühle mich von den dreien zu sehr bedrängt. Dann zuckt mein Blick zur Tür, die ganzen Gäste haben sich davor versammelt um meinen Zusammenbruch aus der Nähe zu beobachten.

»Ihr seid solche Lügner!«, schreie ich und lege meine Handflächen an meinen Kopf. »Luna, lass uns von hier verschwinden. Ich erkläre dir alles.« Drews Hand streift meinen Arm, ich schlage ihn sofort weg.

»Von dir will ich nichts mehr hören, Drew! Wie konntest du nur? Nachdem ich dir alles von mir erzählt habe, ich dachte das zwischen uns wäre echt! Wie konntest du mir das alles vorspielen nur um herauszufinden, was ich noch weiß? Ich habe dir alles von mir gegeben und du musstest mich brechen. Du willst wissen, was ich noch von jener Nacht weiß? Ich erinnere mich an alles! An jedes einzelne Detail und auch daran, dass ich immer das Gefühl hatte, dass du, Cole und auch Jamie was damit zu tun hattet! Und Dad.« Ich richte meinen Blick wutentbrannt an ihn. »Du hast mich auch belogen. Das weiß ich. Ihr drei seid für mich gestorben.«

Ich wische mir mit dem Ärmel über die Augen, dann drücke ich mich an ihnen vorbei um endlich aus diesem Horror Schuppen zu verschwinden. Dad versucht mich noch festzuhalten, doch ich schüttle ihn sofort ab.

»Luna! Bleib hier!«, ruft Dad mir hinterher, doch ich höre nicht auf ihn. Wieso sollte ich auf den Menschen hören, der mich die ganze Zeit im Dunkeln ließ?

Heulend drücke ich mich durch die ganzen Gäste hindurch, die mich alle anstarrten, als sei ich eine Verrückte. Bei der Veranda angekommen, sacke ich auf die Knie, lege mir die Hände vors Gesicht und lasse alles raus. Ich habe das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Keuchend drücke ich meinen Hals zu, versuche vergeblich zu atmen, doch die ganzen Lügen und Geheimnisse blockieren meine Atemwege. Vor meinen Augen wird alles ganz schwarz, mir wird schwindelig und alle Ereignisse an jene Nacht kommen zurück, immer wieder spielen sich die Szenen in meinem Kopf ab. Die Worte hallen durch meinen Schädel, ich kann die Stimmen nicht ausblenden. Sie befallen meinen Körper und Geist, ziehen mich in ein dunkles Loch. Wie Drew bei uns aufgetaucht war, Dad nicht in seinem Zimmer schlief und wenig später die Polizei vor unserer Haustür auftauchte. All diese Unwahrheiten poltern wild umher, sie zerfetzen mich.

»Luna? Luna?« Eine Hand streift meine Schulter. Die Stimme der Person dringt nur ganz schwach an mein Ohr, ich fühle mich wie betäubt. Als hätte man meinen Geist von meinem restlichen Körper getrennt. Als wäre mir schon wieder mein ganzes bisheriges Leben genommen worden. Drew hat mich benutzt. Er wollte an meine Erinnerungen rankommen und nicht an mich. Jeder Kuss, jede Berührung und jede Tat war beabsichtigt, damit ich ihm vertraue. Damit er mich aushorchen kann. Er hat mit mir geschlafen, damit ich an ihn gebunden bin. Jeder seiner Sätze waren gelogen, ausgedacht und unehrlich.

Ich schnappe laut nach Luft, keuche und fange direkt danach an zu husten. Das alles möchte für mich keinen Sinn ergeben. Wieder einmal streift mich eine Hand, diesmal rüttelt jemand an mir.

»Luna? Wir bringen dich jetzt hier weg.« Zwei starke Arme legen sich um meine Schultern und ziehen mich auf die Beine. Es muss Conner sein, ich erkenne sein penetrantes Aftershave auch ohne meine Augen richtig öffnen zu brauchen. Mein lebloser Körper sackt gegen seine Brust, ich kann mich nicht auf den Beinen halten.

»Nimm sie hoch.« Eine Mädchenstimme. Der Boden unter mir wird weggerissen, meine Füße taumeln in der Luft herum. Die Arme haben sich um meinen Körper geschlungen, sie halten mich fest, jedoch hat es nicht den gewünschten Effekt nach Sicherheit. Wir setzen uns in Bewegung, mein kompletter Körper ist am Zittern.

»Ich sammle noch ein paar Sachen von ihr zusammen. Bring sie schon ins Auto.«

»Ja wohl, Chefin.« Kurz wird es um mich herum warm, dann wieder kalt. Die Nachtluft von Sunnyvale weht mir durch die Haare, verursacht noch mehr kälte in mir. Sowohl innerlich als auch äußerlich. Das Öffnen einer Tür ertönt, im nächsten Moment verschwinden die Hände um mich herum. Ich liege auf den hinteren Sitzen eines Autos, wo bringen sie mich hin?

»Eigentlich solltest du dich lieber anschnallen, aber wegen deinem Zustand mache ich eine Ausnahme.« Die Tür neben mir wird zugeschlagen, kurzerhand öffnet sich die Fahrertür. Wie benommen setze ich mich Kerzengerade auf, vor meinen Augen erkenne ich nur schwache Umrisse. Ein Tunnelblick begleitet mich in seiner vollen Pracht, es ist mir unmöglich scharf zu sehen. Meine Brust zieht sich bemerklich zusammen, als sich die Beifahrertür öffnet und ein kalter Windzug bis hin zu mir weht.

»Wir sollten schnell weg fahren. Drew ist mir mit schnellen Schritten gefolgt, er möchte mit ihr reden.« Seinen Namen zu hören, löst ein weiteres Rauschen in meinen Ohren aus und ich schlinge meine Arme wie von selbst um meinen Körper, um mich vor weiteren Angriffen zu schützen.

»Ich bin zwar kein großer Fast and Furious Fan, aber von denen können wir uns jetzt eine Scheibe abschmieren.« Conner zündet den Motor an, genau in dem Moment wird wild an meine Fensterscheibe gedonnert. Ich zucke zusammen, all meine Muskeln versteifen sich. Wie in Zeitlupe wandert mein Kopf in die Richtung des Fensters, als ich Drew direkt in die Augen schaue, sammeln sich neue Tränen an, ein lautes Schluchzen entfährt mir und ich presse mir meine Hand fest auf den Mund.

»Luna! Lass uns reden, bitte. Es ist nicht, wie du denkst! Wenn du mir die Chance gibst etwas dazu zu sagen, dann werde ich dich in alles einweihen!« Seine Worte verstehe ich auch trotz der Scheibe, die uns trennt, klar und deutlich. Ein Schauer läuft mir über den Rücken, je länger ich in seine geweiteten Augen schaue. Er wirkt zutiefst verletzt, auch in seinen Augen erkenne ich ein Glänzen. Der ganze Schmerz, alles was uns miteinander verbunden hat entstand aus dem Urknall der Lügen. Nichts war echt, trotzdem habe ich mich verliebt. Mein Herz hatte keine Ahnung, dass es der größte Fehler seit langem war.

»Bitte steig aus.«

»Wir fahren jetzt, Drew! Du hättest vorher darüber nachdenken sollen, jetzt ist es zu spät.« Meghans Worte rücken das Messer an meiner Brust nur noch weiter ins Fleisch. Ruckartig löse ich den Blick von Drew und starre auf die Kopflehne vor mir. Immer wieder donnert er mit seiner Faust gegen das Fenster, ich presse meinen Mund fest zusammen, um nicht aufzuschluchzen.

»Luna, bitte. Ich brauche dich.« Mit diesen Worten drückt Conner endlich auf das Gaspedal und erlöst mich von meinem Kummer. 

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