-Losing Game-

By emelieschreibt

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Luna Moore hat innerhalb einer Nacht ihr ganzes Leben verloren. Ihr Dad wurde verhaftet, da der Verdacht best... More

-Prolog-
-Kapitel 1-
-Kapitel 2-
-Kapitel 3-
-Kapitel 4-
-Kapitel 5-
-Kapitel 6-
-Kapitel 7-
-Kapitel 8-
-Kapitel 9-
-Kapitel 10-
-Kapitel 11-
-Kapitel 12-
-Kapitel 13-
-Kapitel 14-
-Kapitel 15-
-Kapitel 16-
-Kapitel 17-
-Kapitel 18-
-Kapitel 19-
-Kapitel 20-
-Kapitel 21-
-Kapitel 22-
-Kapitel 23-
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-Kapitel 78-
-Kapitel 79-
-Kapitel 80-
-Kapitel 81-
-Kapitel 82-
-Kapitel 83-
-Kapitel 84-
-Epilog-

-Kapitel 65-

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By emelieschreibt

Unwillkürlich suchen meine Augen nach Drew, doch auf den ersten Blick erkenne ich ihn nirgends. Erst nach einer längeren Suche finde ich ihn hinten am Schuppen stehen, zusammen mit Cole und Jamie. Er steht ganz lässig da, in seinen Händen baumelt eine Bierflasche und er scheint sich vertieft mit den beiden Jungs zu unterhalten. Er nimmt mich nicht wahr, was keine Überraschung ist und schließlich wage auch ich den Schritt in die Zivilisation. Bevor ich auf die Veranda trete, streife ich mir mein dunkelblaues Kleid noch ein letztes Mal glatt. Man sieht mir meinen kleinen Zusammenbruch nicht mehr an, denn ich habe mir die Haare gekämmt, mir leichtes Make-Up aufgetragen und somit alle Rötungen verschwinden lassen. Nachdem Drew mir dunkelblaue Unterwäsche rausgesucht hat, entschied ich mich passend für ein blaues Kleid, welches zwar ziemlich kurz geschnitten ist, aber einmal kann ich auch mal aus meiner Komfortzone ausbrechen.

Ich trete in den Garten, schaue mich um und als die Luft rein ist und mich niemand anspricht, gehe ich auf die Sitzbänke zu. Erst weiß ich nicht so recht zu wem ich mich gesellen soll, dann erblicke ich Conner und Meghan, die am Ende der Sitzbank sitzen und sich unterhalten. Zwischen Isabells Freunden und meinen Freunden sind noch einige Plätze frei. Mit schnellen Schritten marschiere ich über das Gras und lasse mich neben Conner nieder. Ich werde nicht zugeben, dass ich mich absichtlich zu Conner gesetzt habe, nur um eine gute Aussicht auf den Schuppen zu haben, neben dem sich Drew befindet.

»Da bist du ja, Lulu.« Conner legt schmunzelnd seinen schweren Arm um mich. »Wir wollten schon einen Suchtrupp nach dir schicken«, entgegnet Meghan und schlürft an ihrem Becher.

»Sorry, Leute. Die Frage nach dem passenden Outfit hielt mich zu lange in meinem Zimmer.«

»Schade. Und ich dachte eine gewisse andere, männliche, muskelartige Person hält dich so lange in deinem Zimmer.« Conner entfernt seinen Arm von meiner Schulter, nur um anzügliche Bewegungen mit seiner Hand zu machen. Meine Wangen färben sich rot, schnell schnappe ich mir einen leeren Becher und fülle ihn mit Weißwein.

»Du hast echt eine blühende Fantasie.«

»Dieser Spruch war noch harmlos, Luna. Du hättest hören sollen was er von sich gegeben hat, als wir spekuliert haben, weshalb du so lange brauchen könntest.« Meghan kann es sich nicht verkneifen die Augen zu verdrehen, woraufhin Conner laut mit der Zunge schnalzt.

»Übrigens steht dein Muskelpaket dort drüben.« Conner deutet mit einem Kopfnicken in Drews Richtung, augenblicklich schießt Hitze in meine Wangen und ich drehe den Kopf beschämt in eine andere Richtung und sehe stattdessen Dad beim Grillen zu. Er wirkt viel entspannter als vor meiner Zimmertür.

»Luna? Ignorierst du mich absichtlich?« Als wäre ich völlig unschuldig drehe ich mich erneut Conner zu und zucke bloß mit den Schultern, trinke einen weiteren Schluck Wein und sehe dann hoch in den Himmel.

»Jetzt ist es viel schöner draußen als heute Vormittag. Nicht wahr?« Meghan kichert auf, Conner findet das aber ganz und gar nicht lustig. Im nächsten Moment landen seine Finger an meinem Bauch und er kitzelt mich einmal kräftig durch. Erschrocken quieke ich auf, versuche lachend seine Hände von meinem Körper zu bekommen und verschütte dabei beinahe den Wein.

»Ich werde dich so lange kitzeln, bis du mir endlich alle Einzelheiten verraten hast!« Ich kichere so laut auf, dass sich sämtliche Blicke zu uns drehen. »Fein!«, rufe ich und dann endlich lässt Conner von mir ab. Mein Blick schellt direkt rüber zu Drew und als ich feststellen muss, dass er mich schon beobachtete, frage ich mich, wie lange er das schon tut.

Meine Atemzüge beschleunigen sich, je länger Drew mich aus der Entfernung aus beobachtet, desto größer wird der Wunsch die Distanz zwischen uns zu überbrücken. Sollen die Leute denken was sie wollen, es ist mir egal. Aber ich weiß, dass es noch zu früh ist. Kurz zuckt mein Blick zu Cole, der anscheinend mitbekommen hat, wie Drew und ich uns anstarren, als wäre die Zeit stehen geblieben.

Nach einer gefühlten Ewigkeiten unterbrechen wir den Augenkontakt, aber nur, weil Meghan mit ihrer Hand wild vor meinem Gesicht rumflattert. Perplex blinzle ich sie an und kapiere erst jetzt, wie offensichtlich unser Augenkontakt für die anderen war.

»Erde an Luna?«

»Oh, glaub mir.« Conner lehnt sich lässig nach vorne und stützt seine Ellenbogen auf den Tisch. »Sie schwebt gerade im siebten Himmel.« Drei Sekunden zu spät drücke ich ihm meinen Ellenbogen in die Seite und trinke mit zitternden Fingern an meinem Wein. Ich schiebe die Schuld für die Hitze in meinem Körper auf das Gesöff in meinem Becher.

»Ich schwebe überhaupt nicht im siebten Himmel«, raune ich genervt und sehe mich hilfesuchend um. Gibt es nicht irgendwas das ich tun kann? Kurz überlege ich zu Bonny zu gehen um mich mit ihr auf das kleine Klettergerüst zu quetschen. Besser als hier ausgehorcht zu werden.

»Ich gehe mal in der Küche nachschauen, ob der Ofen und der Herd ausgeschaltet sind. Nicht, dass hier noch ein Feuer ausbricht.« Als würde ich Flüchten, steige ich über die Sitzbank und überquere mit meinem Becher die paar Schritte bis zur Veranda. Dad winkt mir grinsend vom Grill aus zu, Gäste, die mir entgegen kommen begrüßen mich flüchtig.

In der Küche angekommen ziehe ich die dünne Schiebetür zu und atme erleichtert aus, da niemand hier ist. Natürlich sind alle Geräte ausgeschaltet, das mit dem Feuer war eine lächerliche Lüge. Wenn das jemand hinbekommen würde, dann wäre das Dad am Grill.

»Luna Moore!« Erschrocken fahre ich herum, als plötzlich Conner und auch Meghan die Schiebetür zur Seite schieben und in die Küche schlüpfen. Conners breite Schultern wirken geradezu groß für den Raum.

»Leute!« Meine Stimme ähnelt einer ganz verzweifelten Frau. Conner zieht die Tür zu, nimmt auf dem kleinen Hocker daneben platz und schält sich gelassen eine Mandarine, die in der Obstschüssel liegt.

»Wir wollten nachsehen, ob bei dir alles gut ist und anscheinend ist das nicht der Fall. Das mit dem Feuer eben war übrigens die schlechteste Lüge überhaupt.« Meghan kommt auf mich zu geschlendert, ihre Hand streift behutsam meinen Arm. Ich starre sie an, ihre hellen Augen strahlen mich viel zu intensiv an, als würde sie versuchen in meine Seele zu schauen.

»Mir geht es gut.« Ich seufze auf und schwinge meinen Po auf die Arbeitsplatte. Meghan macht es mir nach einer kurzen Pause gleich, sodass wir nebeneinander sitzen. »Ich bin nur total verwirrt.«

»Wegen Mr Hot?« Conner schält seine dämliche Mandarine und leckt sich den Saft von den Fingern ab. Mir entgeht nicht, wie Meghan ihn ununterbrochen anstarrt und wie sich ihre Schultern etwas anspannen. Sie steht hundertpro auf Conner, nur wieso die Sache mit Cole? Das könnte Conner abgeschreckt haben, obwohl der sowieso für eine richtige, gesunde Beziehung nicht zu gebrauchen wäre. Es ist nicht sein Ding.

»Wegen Drew«, korrigiere ich ihn scharf und lege dann meinen Kopf in den Nacken. »Wir haben miteinander geschlafen.«

»Was?!«, kommt es von den beiden wie aus einem Mund.

Da war es. Die Wahrheit. Die Katze ist aus dem Sack, sie wollten die Einzelheiten von unserem Ausflug, hier haben sie die. Und für mich wird es Zeit über die Geschehnisse laut zu sprechen, damit meine Gefühle und Gedanken nicht nur in meinem Kopf rumpoltern.

»In der zweiten Nacht ist es passiert.« Ich schlucke und traue mich nicht meinen Kopf zu senken. Die Decke der Küche hat es verdient, dass ich sie so eindringlich begutachte.

»Wie kam es dazu?«, fragt Conner etwas zu überrascht. Meghan neben mir sagt kein Wort. Wie kann es sein, dass ich damit sogar Conner die Sprache verschlagen habe? Sonst hat er immer ein loses Mundwerk und haut die dümmsten Witze raus.

»Auf der Hinfahrt war es ziemlich kühl zwischen uns, aber mit der Zeit sind wir auftaut. Am ersten Abend waren wir auf dem Campus und haben Basketball gespielt. Wir haben geredet und ich fühlte mich verstanden von ihm.« Ich stoppe und senke meinen Kopf. Meine Freunde starren mich ununterbrochen an, es liegt Neugier in ihren Blicken. »Dann haben wir uns geküsst und es hat sich verdammt gut angefühlt, Leute.« Verzweifelt schnappe ich mir neben mir eine Cornflakes Packung, reiße sie auf und stopfe mir einzelne Flakes in den Mund.

»Am nächsten Abend waren wir in der Hotelbar, da hatten wir einen kleinen Streit und dann sind wir eben im Bett gelandet. Es ist einfach passiert, ich konnte nicht nein sagen. Und ich wollte es auch nicht tun. Ich wollte mit ihm schlafen, weil ich mich in ihn verliebt habe.«

Die Cornflakes Packung in meinen Händen rutscht mir beinahe zu Boden, doch Meghan hält sie im letzten Moment fest und stellt sie sicher neben mich auf die Arbeitsplatte.

Ich kann nicht fassen, dass ich diese Worte wirklich ausgesprochen habe. Mir war nicht bewusst, dass mir diese Erkenntnis auf den Lippen liegt und das ich schon bereit bin das mit Drew und mir Liebe zu nennen. Okay, wem mache ich eigentlich etwas vor? Schon als ich ihn in der Nacht, in der sich alles verändert hat, geküsst habe, wusste ich das. Mir war schmerzlich bewusst, dass ich mich in ihn verlieben werde und jetzt ist es zu spät um es Rückgängig zu machen.

»Als ob wir das nicht gewusst hät-« Meghan unterbricht Conner direkt, indem sie ihre Hand in seine Richtung streckt und ein warnendes Brummen von sich gibt. »Luna. Wir stehen hinter dir und das weißt du auch. Kann es sein, dass du deinen letzten Satz viel eher zu dir selbst gesagt hast, um dir über deine Gefühle für Drew klarzuwerden, als uns damit in Kenntnis zu setzen? Was Conner gerade sagen wollte, stimmt. Nur sollte er das nicht in diesem Ton von sich geben.« Am Ende wurde ihre Stimme immer ernster, ich beobachte, wie sie Conner mit zusammengekniffenen Augen ins Visier nimmt. Wäre die Situation nicht so ernst, würde ich spätestens jetzt in sprudelndes Gelächter fallen.

»Das mit Drew und dir ist noch ganz frisch. Es ist aufregend und bietet dir endlich die Chance von Neu anzufangen, zumal dein Dad jetzt auch wieder von Neu anfangen kann. Aber Conner hat recht. Wir sehen, wie du ihn anschaust und wir sehen auch, wie er dich anschaut.«

»Es ist wie in einem grässlichen Teenie-Film. Dramatisch und man kann doch nicht wegsehen«, gibt Conner mit der Zunge schnalzend von sich. Meghan atmet genervt aus, krallt sich einige Flakes aus der Packung und wirft sie nach Conner. Unter meinem derzeitigen Kummer fange ich an zu kichern und beobachte, wie Conner sich nicht wegdreht, sondern den Mund breit öffnet um etwas von den Flakes abzubekommen.

»Du musst lernen richtig zu Zielen!«, schnauzt er Meghan an und verschränkt seine Arme vor der Brust, setzt ein Schmollmund auf und jammert leise vor sich hin, da er keine Flakes in den Mund bekommen hat. Lächelnd springe ich von der Arbeitsplatte, nehme die Packung der Flakes in die Hand und gehe auf Conner zu.

»Mach den Mund auf«, fordere ich ihn auf, doch bevor ich auch nur die Gelegenheit bekomme meine Hand in die Packung zu stecken, zieht Conner mich auf seinen Schoß und umarmt mich fest von hinten. Sein Kopf schmiegt an meinem Rücken, seine Arme liegen fest um meinen Bauch, als würde er mich so vom Aufstehen aufhalten wollen.

»Jetzt bin ich dran, dir meine Weisheiten mitzugeben.«

»Oh je«, kommt es von Meghan und meinem Mund. Mein Blick schnellt zu ihr hoch, wir beide grinsen uns an. Was auch immer jetzt auf uns zukommt, Weisheiten werden es auf keinen Fall.

»Ihr wisst ja inzwischen beide, dass ich kein Fan von der Liebe bin. Deswegen mache ich immer die ganzen Witze und erheitere so euer Leben.«

»Conner«, unterbricht ihn Meghan warnend. »Im Moment haben deine Witze hier nichts zu suchen.«

»Ich weiß. Lass mich ausreden.« Während Conner spricht, spiele ich mit meinen Fingern herum um mich Irgenwie zu beschäftigen. Da sein Kopf hinter mir ist, kann ich ihm nicht ins Gesicht schauen. Sein Atem kitzelt meinen Nacken, nur hat es keinen vergleichbaren Effekt wie, wenn Drew an seiner Stelle wäre.

»Okay, also keine Witze.« Conner scheint zu überlegen, als wäre es ihm unmöglich ein vernünftiges Gespräch zu führen. »Wie gesagt, für mich ist diese ganze Dating Sache nichts, aber das bedeutet noch lange nicht, dass ich mich nicht irgendwann verlieben kann. Ich glaube nicht an die wahre liebe und so einen Bullshit, aber ich glaube daran, dass es die eine richtige Person gibt. Meghan und ich haben diese Person noch nicht gefunden, aber du schon. Drew und du, ihr beide seid wie füreinander geschaffen und das schon von Anfang an. Wie könntest du sonst meinem Charm nicht verfallen?« Ich boxe ihm mit der Hand gegen sein eines Bein und auch Meghan stöhnt enttäuscht auf.

»Conner. Mir ist beinahe das Herz aufgegangen, als du begonnen hast so poetisch zu sprechen. Wieso musstest du das ruinieren?«

»Es liegt in meinen Adern. Und du könntest zwischen meinen Beinen liegen.« Auch wenn ich mit dem Rücken zu Conner gedreht bin, weiß ich, dass er Meghan zugezwinkert hat. Sie rollt bis zum Anschlag mit den Augen, doch mir entgeht die Röte nicht, die hoch in ihre Wangen steigt.

»Bring deine Rede einfach auf den Punkt«, raunt sie.

»Jedenfalls solltest du nicht versuchen vor deinen Gefühlen wegzurennen und es ihm sagen. Das Leben ist kurz, viel zu kurz. Wenn Drew deine Gefühle nicht erwidern kann, dann ist er ein Idiot. Aber wie er dich immer anstarrt, als wärst du ein sterblicher Mensch und er der Blutrünstige Vampir, musst du dir keine Gedanken machen. Der Typ ist hin und weg von dir, Lulu.«

Zum ersten Mal stört es mich nicht, dass Conner mich mit diesem dämlichen Spitznamen anspricht, da ich in Gedanken ganz woanders bin. Kann ich es wirklich wagen Drew von meinen Gefühlen zu erzählen? Was sollte dagegen sprechen? Ich meine, wir benehmen uns schon fast so, als wären wir zusammen. Dann kann ich die Worte auch laut aussprechen. Die Vorstellung, aus Drew und mir könnte ein Paar werden, also so ein richtiges Pärchen, lässt mein Herz einen gewaltigen Hüpfer machen. Wenn ich ihm von meinen Gefühlen berichte und er sie erwidern kann, stelle ich mich jedoch darauf ein, im Dunkeln zu tappen was jene Nacht betrifft. Ich habe ihn nie gefragt was es damit auf sich hatte, dass er in genau der Nacht bei uns eingebrochen war, in der mein Dad verhaftet wurde.

Vielleicht sollte ich erst einmal den Mut finden darüber mit ihm zu sprechen, bevor ich ihm mein Herz ausschütte. 

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