Nicht alle Teufel haben Hรถrne...

Par LJessmint

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Par LJessmint

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˚*𝘈𝘺𝘦𝘰𝘯𝘨

Wider Erwarten von so machen, habe ich an diesem Tag niemanden die Unschuld genommen und auch Mingi und Yunho sind nach einiger Zeit wieder aufgetaucht. Wo sie waren, wäre wohl ein Geheimnis auf Lebenszeit, denn sie wollten einfach nicht herausrücken, was sie erlebt hatten, dass sie so lange verschollen waren. Naja... Ich erkannte Pusteln von Brennesseln auf den Rücken der Beiden, deshalb nehme ich an, dass sie so eine sonderbare Challenge gemacht haben, es ihnen aber zu peinlich war zuzugeben.

Wäre nicht das erste Mal...

Auf dem Rückweg meldete sich Seonghwa netterweise zu fahren, so dass ich mich ein wenig auf der Rückbank ausruhen konnte.

Jongho teilte uns noch mit, dass seine Eltern über das Wochenende nicht zuhause waren und wir wohl alle im Wohnzimmer nächtigen werden.

Das erinnerte mich glatt an unsere erste Übernachtungsparty, als wir eine Burg in unserem Wohnzimmer gebaut hatten und aus Versehen Soße auf der Couch verschüttet haben. So by the way, der Fleck ist noch immer da, wir haben das Polstert nur umgedreht.

Ansonsten wären wir sicherlich nicht mehr am Leben.

Bei Jong angekommen platzierte ich erst einmal meine Klamotten über die Heizung, damit ich Hongjoong nicht ewig seine Sachen vorenthalten würde. War es weird, wenn ich sage, dass er gut roch?
Also, nicht er direkt, seine Klamotten! Der Weichspüler! I mean, er könnte auch gut riechen, aber das kann ich nicht wirklich beurteilen. Ya know? Stop looking at me like that...

Der Kampf, wer als erstes duschen würde, wurde mit einer netten Runde Schere-Stein-Papier gelöst und wie es der Zufall nicht anders wollte, war ich natürlich die Letze, die sich unter den warmen Strahl begeben durfte... ich hatte auch nie Glück mit diesem Spiel. Warum machte ich überhaupt noch mit?

Also beschloss ich Hwa beim Vorbereiten des Essens zu helfen, ignorierte das penetrante Gefühl lebender Organismen auf meinem Körper und schnibbelte fröhlich das Gemüse, dass er für irgend so eine krasse Soße bräuchte. Welche, das wusste ich nicht, aber alles das Seonghwa machen würde, wäre einfach phänomenal, da war ich mir mehr als sicher!

Also standen wir dort – Jongho gesellte sich nachdem er als erster duschen durfte gleich mit zu uns, ging uns tatkräftig zur Hand – sangen Songs, die aus Yuyu's wundervollen Bluetoothbox kamen. Hongjoong war... wo war der blaue Ritter eigentlich? Nachdem er aufs Klo gegangen war, hatte er sich hier nicht mehr blicken lassen... Sus.

„Aie, könntest du kurz neuen Knoblauch aus der Vorratskammer holen?" Sprach mich Jongho an, woraufhin ich ihn mit erhobener Augenbraue musterte.

„Wieso ich?" Der Bär grinste nur.

„Wir können auch gerne darum spielen, wer ihn holt." Nicht sein Ernst! Der ist ja mal so gemein!

„Ne lass stecken... das dauert länger und kommt aufs selbe raus." Der Sack war einfach zu faul ihn selbst zu holen, so einfach war das. Abgesehen davon, dass ich die Ausrede, dass ich ja nicht weiß, wo das alles ist, nicht bringen kann... dafür kennen wir uns alle zu gut und sind schon viel zu oft hier gewesen. Was ein Dreck!

Also bahnte ich mir meinen Weg durch die Gänge des wundervollen Hauses Choi, summte noch den Song, den ich durch Jongho's Einfall nicht zu Ende hören konnte, vor mich hin, ehe ich die angestrebte Tür vorfand, welche direkt in den Keller führen würde.

Leichtfüßig schritt ich also die knarzenden Stufen hinunter, ignorierte den Fakt, dass es hier ab und an aussah, wie in dem Keller aus The Conjuring und verfluchte die Tatsache, dass die eine Lampe offenkundig mal wieder ausgewechselt werden musste, da sie einfach so vor sich hin flackerte als strebe sie eine Karriere in einer Disco an... Go on, Bro. Das machst du toll... Fehlt nur ein wenig Farbe in deinem Leben und es wäre perfekt.

Das Knollengewächs fand sich schließlich in einem kleinen Korb wieder auf welchem zart die Zeichen für Knoblauch eingestickt waren – no joke, Frau Choi war wirklich so talentiert was sowas angeht, das war schon unfair.

Als ich mich jedoch umdrehte um wieder hinauf zu laufen, stand urplötzlich eine dunkle Gestalt vor mir, so dass ich dieser vor Schreck den Knoblauch ins Gesicht warf und „Weiche von mir Vampir!", rief, die Person jedoch nur jammernd sein Gesicht hielt, in welcher ich das Gemüse so gezielt befördert hatte.

Oh no... nicht der Knoblauch!

„Dude... war das wirklich nötig?" HA! Na, wenn das nicht mein Lieblings Welpe war!

„Ich geb' dir gleich, Dude. Du hast mich zu Tode erschreckt!" Yunho lachte nur schief, schmiss sich verboten apart die nassen Strähnen aus dem Gesicht, so dass ich mich konzentrieren musste nicht aus Versehen mich in seinem makellosen Anblick zu verlieren. Anklagend! Ich musste anklagend kucken! Grimmig, grrrr.

„Ja, klar. Du warst viel zu beschäftigt damit mich abzuwerfen, anstelle wirklich zu sterben, du kleiner aufgeplusteter Hamster." Pfff, von wegen Hamster. Die können einen auch anpinkeln, wenn sie wollen.

„Oh nein! Geht es dem Knoblauch gut!" Lenkte ich schnell von der Tatsache ab, dass er mich mit einem plüschigen Nagetier verglich und suchte nach dem Knollengewächs, welches nicht weit von dem großen Labrador gelandet sein konnte, Yuyu's Lache dabei direkt hinter mir. Natürlich checkte ich auch noch unauffällig ab, ob es ihm denn auch gut ging, aber bis auf einen großen Schreck hat es ihn nicht sonderlich erwischt. Offenbar habe ich ihn auch nicht im Gesicht, sondern auf die Brust getroffen... warum war er auch so groß? Was nicht falsch zu verstehen war! Ich wollte Yun sicherlich nicht ins Gesicht schlagen, dass müsst ihr mir glauben! Dafür hab' ich den Idioten viel zu lieb...

Als ich das weiße Gewächs endlich gefunden hatte – unter einem Regal... uhh, Spinnen everywhere! – fiel mir auch sogleich etwas anderes ins Auge, dass ich mehr als interessant fand.

Yunho folgte offenbar meinem Blick, grinste als er meinen Gesichtsausdruck sah.

„Denkst du auch das, was ich denke?"

„Hell yeah, Sis."

Mit meinem Fund also unter dem Arm und der Knolle in der Hand, liefen wir also zu den Treppen, und wie auch immer es dazu kam – no joke, ich hatte keine Ahnung – trug mich Yunho auf seinem Rücken die Treppe hinauf, lief mit mir zusammen in die Küche, wo uns die anderen fragend ansahen.

„Wir habe Twister!" Rief ich unseren Fund aus, hielt ihn triumphal in die Luft, während Yunho sich unter mir leicht drehte, so dass wir die bunte Box auch von ja allen Seiten bestaunen könnten.

San – welcher mit einer Tasse Kakao am Tresen sah – weitete begeistert die Augen, sprang sogleich auf, um mit uns zu feiern, und auch Mingi beteiligte sich voller Euphorie daran. Huch? Wo kommt der denn auf einmal her?

„Und der Knoblauch?" Was ein Spielverderber. Schnell reichte ich Jongho also sein Lebensmittel, wurde eiskalt ignoriert, als ich meinte, dass dieser mehr vom Keller gesehen hatte, als wir alle zusammen, ehe mir auch Hongjoong auffiel, der auf der Anrichte in der Küche saß und uns mit einem wirklich sonderbaren Blick beäugte. War das Sorge? Angst? Unwohlsein? Irgendwie komisch.

„Ey, warum seid ihr so laut?" Tauchte das Gesicht meiner anderen Hälfte um die Ecke auf, blinzelte etwas fragend, als er mich auf Yunho's Rücken sah.

„Twister!" Antwortete ich ihm einsilbig, woraufhin der Blonde theatralisch die Luft einsog und auf uns zu hüpfte und in unser Gejubel mit einstimmte.

Hwa hingegen seufzte nur gedehnt, was Jongho ihm unterbewusst gleichtat, Hongjoong daraufhin neugierig fragte, was diese Aufregung um ein Spiel zu bedeuten hatte.

„Du könntest denen ne Kokosnuss zuwerfen und die würden sich so darüber freuen." Hörte ich Jongho gelassen antworten, woraufhin ich sachte von Yuyu rutschte und hinter dem Bären auftauchte und eindringlich taxierte, dieser jedoch überhaupt nicht beeindruckt davon wirkte, mir nur kurz den Kopf tätschelte, ehe er sich ein weiteres Brett holte, um den Knoblauch dort zu schnibbeln... natürlich. Ob er sich auch nur einmal wirklich erschrecken würde?

„Du hast das doch mit Absicht versteckt, oder?" Der Rothaarige grinste ertappt. Aha! Got ya boy!

„Ein Fehlversuch. Du bist krasser als jeder Drogenspürhund, nur mit Spielen." Ich würde ja gerne Veto einlegen, aber irgendwie hatte er auch Recht...

„Nur, dass ich trotzdem verlieren werde." Grinste ich unschuldig, woraufhin mich Hwa kurz an der Schulter tätschelte, ehe Yeo in die Küche geschlendert kam, sich wie selbstverständlich eine Coke aus dem Kühlschrank nahm, ehe er unseren kleinen Haufen in der Küche erkannte.

„OH MEIN GOTT TWISTER! Ich bin Schiri." Der Dude immer.

„Du kannst übrigens Duschen, Aie." Und das, meine Freunde, war mein Zeichen zu gehen~ 

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