Hallihallo,
ich habe mich mal ausprobiert.
Ich habe keine Ahnung in Bezug auf das Medizinstudium, deshalb wird nicht alles realistisch sein. Ich bitte um Verständnis.
Aber darum geht es ja eigentlich auch nicht...
Liebe Grüße und bleibt gesund!
Eure Lu~
Hinweis:
Wem Squirt nicht so gefällt, der sollte dies vielleicht nicht lesen...
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PoV ____ (Reader)
Dies heute ist mein erster Tag im Krankenhaus. Ich bin frisch vom Studium gekommen und neu hier. Ich habe Medizin studiert und somit auch praktische Teile hinter mich gebracht.
Dennoch bin ich ziemlich aufgeregt, was die Praxis betrifft. Ich fühle mich der Aufgabe noch nicht so ganz gewachsen.
Allerdings habe ich das Studium geschafft, wieso sollte ich das hier also nicht auch schaffen?
1 Monat Einarbeitungszeit wurde mir gegeben. Mindestens. Aber es wird erwartet, dass ich danach weitgehend selbst zurecht komme.
So hart ist das Leben...
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Tief durchatmend klopfe ich an der Tür zum Büro meines Chefs. Er ist freundlich, bittet mich herein zu kommen und beginnt aber nach wenigen Worten direkt mit dem eigentlichen Thema. Er sagt, dass nicht wirklich viel Zeit ist, da alle gut zu tun haben. Dennoch ist er froh, endlich Nachfolger zu finden.
Ärzte sind weniger geworden und somit kostbar, das habe ich schnell gelernt.
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Nach einer Rundführung durch die Stationen und Räume, bringt mich der Chef ins Zimmer meiner Kollegin, die mich "anlernen" soll. Meine Kollegin ist sehr nett und scheint auch nicht genervt zu sein, dass es ausgerechnet sie getroffen hat, den Neuling unter die Fittiche zu nehmen.
"Ich bin Hynua, und Du? Ich bin ____. Wir können ruhig Du sagen, wenn Du magst." "Ja klar, kein Problem. Ist mir auch lieber so. Manchmal vergesse ich das 'Sie', wenn ich angestrengt bin." Sie lächelt und sagt: "Gut, dann machen wir das so."
Sie ist hilfsbereit und sehr klug. Sie gibt mir viele Tipps, Tricks und Eselsbrücken.
Zum Beispiel wie ich mir den Weg hierher für morgen merken soll.
Schnell verstehe ich die Zusammenhänge und schnell lerne ich an meinen Aufgaben hier im Krankenhaus zu wachsen. Nach einer Woche fühle ich mich schon sicherer als zu Beginn.
Heute sollte ich das erste Mal jemandem allein Blut abnehmen. Es würde nur eine Schwester zuschauen, falls etwas schief laufen sollte.
"Du schaffst das schon ____", nickt sie mir hoffnungsvoll zu."Es ist zwar nicht die direkte Aufgabe einer Ärztin, aber im Notfall muss es sitzen und auch durchgeführt werden." Sie grinst und verlässt den Raum. Plötzlich, beginnt mein Magen zu flattern.
Seit ein paar Tagen habe ich dies öfter, wenn Hyuna mich so anlächelt. Sie sieht gut aus, ist schlank, groß und sieht verdammt sexy in ihrem Arztkittel aus.
Manchmal berühren wir uns zufällig und sie grinst mich dann immer an. Ich bekomme dann immer rosafarbene Wangen und lächle unsicher zurück.
Ich bin lesbisch und hatte lang keine Beziehung mehr. Die letzte Bekanntschaft bestand aus 3 mal Essen gehen und anschließendem Sex. Mir hat es zwar gefallen, gut war sie, dass muss man ihr lassen, aber ich war und bin noch auf eine Beziehung aus.
An reinem Sex hatte ich kein Interesse.
Dass ich nun ausgerechnet auf diese Ärztin fixiert bin, stört mich schon ein wenig. Ich weiß nicht viel über sie. Vielleicht hatte sie einen Ehemann und somit überhaupt kein Interesse.
Das Blut Abnehmen hatte gut geklappt. Schnell bekomme ich neue Aufgaben und bekomme meine ersten "leichten" Patienten zugeordnet. Auch dies bewältigte ich gut.
Nach einigen Stunden anstrengender Arbeit werde ich müde und sehne mich nach einer Pause.
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In der Mittagspause komme ich erschöpft in unseren gemeinsamen Raum, der nur für uns ist. Ich packe mein Käsebrötchen aus und genieße mein Mittag. Gerade, als ich beginne mir einen Apfel aufzuschneiden, kommt Hyuna herein und atmet erleichtert aus."Endlich Mittagspause." "Ja, endlich", nicke ich zustimmend. Sie nimmt sich bedankend einen Apfel und isst mit mir ein Viertel.
Nachdem wir wenige Sekunden danach fertig sind, will sie mir etwas zeigen. Wir gehen gemeinsam den Gang entlang. Vor einer Tür macht sie Halt und schaut sich um.
Sie drängt mich in eine Abstellkammer und schließt die Tür hinter sich."Wir haben nicht viel Zeit. Maximal 30 Minuten." Verwirrt schaue ich sie an."Tu nicht so, ich sehe doch, wie Du mich ansiehst. Mir geht es genauso. Ich hatte ewig nichts mehr am Laufen. Also?" Herausfordernd schaut sie mich an. Es nützt nichts, ich kann dem Verlangen meines Körpers nicht widerstehen.
Aber was genau will sie von mir? Will Sie etwa Sex? Hier?
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"Wieso zögerst Du? Willst Du nicht?" Offenbar hat es ihr zu lang gedauert. "Ähm... Doch. Eigentlich schon."
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PoV Hyuna
Um ihr die Angst zu nehmen beginne ich mich ihr langsam zu nähern und schaue ihr in die Augen, falls sie doch nicht mehr möchte. "Wir können auch langsam machen..." Plötzlich, so als hätte sie es sich anders überlegt, beginnt sie mich zu küssen. Aber nicht unschuldig, sondern wild und fordernd. "Was-", keuche ich. "Ich habˋs mir eben anders überlegt." Sie grinst und legt ihr Hände in meinen Nacken. Sie streichelt meinen Hals, meine Wangen und meine Ohren. Es fühlt sich gut an, endlich mal wieder berührt zu werden. Meine letzte Freundin hatte mich mit einem Mann betrogen und das ist schon wieder 5 Monate her.
Selbstbefriedigung hin oder her... Es ist einfach nicht das selbe.
Langsam löse ich mich von ihr und beginne ihren Hals in Beschlag zu nehmen. "Na, wie gefällt Dir das?", hauche ich in ihr Ohr. Als Antwort folgt ein Stöhnen und sie lächelt mich an.
Schnell wandern ihre Hände zu meinem Kittel und knöpfen ihn auf. Sie hat ihren nicht mehr an, er befindet sich womöglich in unserem Büro.
Schnell hat sie auch meine Bluse ausgezogen. Ihr Blick bleibt an meinen großwirkenden Brüsten hängen. Nach einigen Sekunden leckt sie sich über ihre Lippen und küsst meine Brustansätze. Danach saugt sie an meinem Dekolleté. Währenddessen öffnen ihre Finger geschickt meinen BH. Er fällt zu Boden und entblößt meine nackten Brüste. Ihre Hände massieren sie und wir küssen uns wieder.
Diesmal nehmen wir unsere Zungen und lassen sie in ihrem Mund miteinander Tanzen. Es ist ein regelrechter Kampf, aber kein schlimmer. Ihr Geschmack macht mich süchtig nach mehr. Ich möchte mehr von ihrem Körper kosten.
Schwer atmend lösen wir uns von einander. Ohne Pause rollt sie meine Nippel zwischen ihren Fingern. Ich ziehe scharf die Luft ein und spüre ein Ziehen in meinem Unterleib.
"Du machst mich scharf", flüstere ich. Sie schaut mich nur an und wartet auf meine Initiative.
Diesen Gefallen tue ich ihr und ziehe ihr ihren Pullover über den Kopf. Ihr Push-Up folgt und so stehen wir oberkörperfrei da. Ein kurzer Blick auf die Uhr zeigt mir, dass wir nur noch 20 Minuten haben.
Also gehe ich auf die Knie und küsse ihren Bauch, währenddessen ich ihre Hose herabstreife. Mein Mund findet den Weg zu ihrem Intimbereich.
Langsam küsse ich den Stoff über dem, wo ich hin möchte. Ich spüre bereits durch den Stoff wie feucht sie ist.
Als sie winselt und scheinbar mehr will, lasse ich meine Zunge unter den Stoff wandern. Mein Finger bahnt sich seinen Weg zu ihrem Eingang. Ich tauche vorsichtig in sie ein, während ich ihren Kitzler mit meiner Zunge umkreise und schlussendlich auch direkt berühre.
Sie keucht und stöhnt, was das Zeug hält.
Auf einmal bemerke ich etwas Feuchtes an meinem Kinn. Ich nehme etwas Abstand und starre ihre Vagina an.
Erstaunt beobachte ich, wie sie vor mir Flüssigkeit verliert.
Mein Finger kreist nun um ihren Kitzler und gleichzeitig auch um ihren Eingang. Gierig warte ich darauf, dass es wieder passiert.
"Oh... Sowas kannst Du, Baby?", hauche ich ihr ins Ohr. Sie nickt ein wenig beschämt und stöhnt.
Fasziniert reibe ich an ihr und koste davon. Es schmeckt nach nichts und dennoch nach ihr.
Es turned mich sowas von an, also reibe ich weiter an ihrer Klitoris, sodass ich noch mehr davon bekomme. Mehr, mehr und immer mehr. Ich liebe, dass sie das kann. Es ist der absolute Wahnsinn.
____ bekommt das auch sehr gut, denn sie ist ziemlich nahe ihres nächsten Höhepunktes.
Damit wir beide noch etwas Spaß haben, nehme ich statt des Fingers noch meine Lippen und meine Zunge dazu. Sie schreit förmlich und kommt für mich. Damit sie nicht zu laut ist, lege ich meine Lippen auf ihre. Wir küssen uns sehr flüchtig und dennoch leidenschaftlich.
Nach dem zweiten Orgasmus bin ich nun an der Reihe.
Sie reibt zunächst stetig an meiner empfindlichen Haut. Feucht bin ich ebenso und gespannt, was sie nun aus dem Hut zaubert.
Wie ein Wunder, holt sie einen Vibrator aus ihrer Hosentasche. "Den muss ich wohl vergessen haben", sagt sie und zuckt mit ihren Schultern.
Mir ist es egal, solange sie mich damit verwöhnt. Sie küsst meine Schamlippen und holt mit ihrem Finger Feuchtigkeit aus mir heraus. Damit befeuchtet sie den Vibrator und führt ihn dann endlich in mich ein.
Heiß ersehnt beginnt mein Inneres zu vibrieren. Aber nicht nur das, denn sie reibt meinen Kitzler. Es fühlt sich so gut an, dass ich mir einen Schrei unterdrücken muss.
Geschafft atme ich durch und grinse ____ lustvoll an. "Lust auf weitere Runden?"
Ich hatte zwar keine Lust an einer Sex-Beziehung, aber wer weiß, wie sich das Ganze weiter entwickelt.
Sie nickt erfreut und dann küsst sie mich zum Abschied nochmal. "Danke", haucht sie, während sie sich anzieht.
Dann lächelt sie und sagt: "Ich geh schon mal vor, damit es nicht auffällt. Es war echt super."
Zufrieden lächle ich und ziehe mich auch wieder an. Wer weiß, wo wir es sonst noch so tun werden. Und wer weiß, was sie sonst noch so auf Lager hat.
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