Verschüttet in der Hölle...!

By blackstar1992

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Angel und Jay besichtigen eine alte Fabrik, da diese von Jays Eltern gekauft wurde. Plötzlich gibt es eine he... More

Prolog...!
Kapitel 1) Spaß am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen...!
Kapitel 2) Das Drama beginnt...!
Kapitel 3) In der Falle...!
Kapitel 4) Was jetzt...?
Kapitel 5) Das darf nicht wahr sein...!
Kapitel 6) Völlige Verzweiflung...!
Kapitel 7) Es ist meine Schuld...!
Kapitel 8) Wo sind wir...?
Kapitel 9) Ein verdächtiger...!
Kapitel 10) Du mieses...!
Kapitel 11) Was wird passieren...?
Kapitel 12) Die Reise ins Ungewisse...!
Kapitel 13) Lähmende Angst...!
Kapitel 14) Allein mit einem Monster...!
Kapitel 15) Zum ersten Mal ein richtiges Gespräch...!
Kapitel 16) Heiße Erinnerung...!
Kapitel 17) Heiße Erinnerung Teil 2...!
Kapitel 18) Erschreckende Geständnisse Teil 1)
Kapitel 19) Erschreckende Geständnisse Teil 2)
Kapitel 20) Wiedervereinigung...?
Kapitel 21) Nimm sie...!
Kapitel 22) Lass nicht los...!
Kapitel 23) Halte durch...!
Kapitel 24) Hilflosigkeit getränkt in Blut...!
Kapitel 25) Neuer Plan...!
Kapitel 26) Männer haben Bedürfnisse...!
Kapitel 27) Ist es ein Tunnel...?
Kapitel 28) Rückweg...!
Kapitel 29) Ich wusste es...!
Kapitel 30) Die Zeit läuft uns davon...!
Kapitel 31) Unglaublich...!
Kapitel 32) Damit hat keiner gerechnet...!
Kapitel 33) Habt keine Angst...!
Kapitel 35) Andere Menschen...!
Kapitel 36) Lassen Sie es uns versuchen...!
Kapitel 37) Plötzliche Wendungen...!
Kapitel 38) Zeit für Entscheidungen...!
Epilog...!

Kapitel 34) Hallo John...!

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By blackstar1992

Mikes Sicht...

„Er ist jetzt in der Werkstatt!" Mein Grinsen wird teuflisch, als einer unserer Männer mir die gute Nachricht überbringt. Dabei spricht er von diesem John Mandal. Als Mr. Holden mir und Aiden heute sein Foto zugesteckt hat, haben wir uns in unserer Zelle überlegt, wie wir uns rächen und sind sehr schnell auf eine schöne Idee gekommen. Das wird auf jeden Fall ein Fest!

Aiden und ich teilen uns mittlerweile ein Zelle, keine Ahnung wie es dazu kam. Aber ich vermute mal, dass Mr. Holden das irgendwie organisiert hat. Wir sind aber auf jeden Fall sehr glücklich darüber. Seit der Zeit in diesen Tunneln nutzen wir jede Gelegenheit, um unsere Zweisamkeit zu genießen. Ist im Knast natürlich etwas schwierig, aber nicht unmöglich.

Als wir da unten gefangen waren, haben sich viele Dinge geändert. Natürlich zum einen die Tatsache, dass wir unsere Gelegenheit Jay und Angel zu töten nicht genutzt haben. Jeder weiß, wie sehr ich Jay tot sehen wollte. Ich habe ihn mehr als alles andere gehasst und wollte das er leidet. Ehrlich gesagt wollte ich es sogar noch fast die gesamte Zeit, die wir da unten waren. Doch dann hat er mich davor bewahrt in die Tiefe zu stürzen. Diesen Sturz hätte ich nicht überlebt, also hat Jay mir definitiv das Leben gerettet. Und das hat mich zum Umdenken gebracht. Er hätte mich einfach dort lassen und gehen können. Eigentlich hätte er auch jeden Grund dazu gehabt, nach allem was ich ihm angetan habe und ihm noch antun wollte. Trotzdem hat er entschieden mir zu helfen.

Ich weiß nicht was der Grund dafür war. Ob Angst davor, dass Aiden ihn und Angel dafür bestraft, wenn er mich sterben lässt, oder ob er wirklich so ein großes Herz hat, dass er bereit war dem Menschen das Leben zu retten, vor dem er mehr als alles andere Angst hat. Denn, dass er Angst vor mir hat, weiß ich. Das war zu jederzeit da unten spürbar.

Es ist aber eigentlich auch egal, warum er mich gerettet hat. Wichtig ist DAS er es getan hat. Und das hat mich dazu gebracht ihn und Angel zu verschonen.

Als es dann für uns so aussah, als würde es enden und niemand würde uns retten, habe ich Angel und Jay beobachtet, die sich gegenseitig Halt und Kraft gegeben haben. Sie haben bis zum Schluss füreinander und für ihre Liebe gekämpft, was mich sehr fasziniert hat. Aiden und ich waren nie so emotional und haben diese typischen Pärchen -Klischees auch nie erfüllt. Trotzdem liebe ich ihn mehr als mein eigenes Leben. Er ist meine Familie und war für mich da, als es sonst niemand war. Und uns ist beiden klargeworden, dass die Zeit da unten vielleicht eine neue Chance für uns geworden ist. Das wurde vor allem deutlich, als Jay unsere Todesstrafe verhindert hat. Aiden und ich werden nie ein normales Leben haben, allein schon, weil wir den Rest unseres Lebens im Gefängnis verbringen werden. Aber wir haben zumindest all diese Jahre für uns und miteinander. Und wer weiß, vielleicht habe ich sogar eines Tages die Chance meinen Sohn kennenzulernen. Zumindest würde ich es mir wünschen...

„Jetzt beginnt der Spaß Baby!" Ich war so im Gedanken, dass ich gar nicht bemerkt habe, dass wir bereits an der Werkstatt angekommen sind. Aber als es mir klar wird muss ich grinsen. Los geht's!

„Hallo John, schön, dass du es einrichten konntest. Herzlich Willkommen zu unserem Spaß." „W...wer seid ihr?" Er glaubt doch nicht wirklich, dass wir ihm die dumme Tour abkaufen, oder? Da unsere Leute so nett waren, ihn für uns auf einem Tisch zu fesseln, kann er uns nicht abhauen. Das erspart uns den Aufwand ihn zu fangen.

„Tu nicht so, als wüsstest du nicht wer wir sind. Das weißt du ganz genau. Du wunderst dich aber sicher, dass wir beide noch leben. Dabei hast du dir doch so viel Mühe gegeben haufenweise Bomben über uns abzufeuern. Aber wie du siehst, leben wir noch. Jay Harper lebt übrigens auch noch. Wir haben entschieden ihn am Leben zu lassen. So viel Glück wirst du allerdings heute nicht haben."

„Bitte,...ich dachte, dass ihr schon gar nicht mehr dort wart, als ich die Bomben abfeuern ließ. Tut mir nichts!" „Zu dumm, dass wir dir nicht glauben, denn wir wissen, was du vorhattest. Du wollest, dass wir für dich die Dreckarbeit machen, aber da du nicht verantworten konntest, dass wir freikommen, wolltest du uns in die Luft sprengen. Und weißt du, mein Baby und ich finden das nicht witzig, wenn jemand versucht aus uns ein Feuerwerk zu machen, deshalb wirst du jetzt dafür bezahlen. Und wir haben uns etwas ganz Tolles überlegt. Du bekommst heute eine Beautybehandlung. Da wir hier aber keine Cremes, Peelings und Masken haben, nehmen wir stattdessen Säure. Du hast doch sicher nichts dagegen, oder?"

„Bitte nicht! Jungs tut das bitte nicht. Mir ging es nur um die Harpers, euch wollte ich nicht erwischen. Bitte glaubt mir." Es war klar, dass er versuchen würde sich rauszureden. Er scheint uns wirklich für dumm zu halten. Aber zu sehen, wie er heult vor Angst ist ein gutes Gefühl.

„Baby ein letztes Mal die alte Zeit, bevor wir einen neuen Weg einschlagen?" „Unter diesen Umständen sage ich nichts dagegen Baby. Lass uns loslegen. Und jetzt nochmal zu dir. Du scheint nichts über uns zu wissen, was ziemlich dämlich ist. Immerhin hast du uns auf die Bevölkerung losgelassen, ohne das Ausmaß unserer Grausamkeit zu kennen. Flehen und betteln bringt dir bei uns nichts. Wir verschonen niemanden."

Aiden hat Recht, es ist schon echt bescheuert, dass der Kerl nichts über uns zu wissen scheint. Wie dumm kann man sein? Aber ein bisschen lustig ist das schon. „A...BER...I...IHR HABT DOCH AUCH...JAY UND SEINEN FREUND...VERSCHONT...?" „Das ist richtig und dafür hatten wir unsere Gründe. Der entscheidende Unterschied ist allerdings, dass Jay und sein Freund nicht versucht haben uns umzubringen. Du schon. Und dafür wirst du jetzt büßen. Baby, lass ihn uns knebeln. Seine Schreie hören wir ja trotzdem, aber er muss ja nicht das ganze Gefängnis stören." John reißt nach meinen Worten geschockt die Augen auf und weint jetzt noch heftiger, als Aiden mit dem Tuch auf ihn zukommt. „Bitte nicht! Bi...HMMM!" Er will eigentlich noch mehr sagen, aber Aiden hat ihn bereits mit einem Tuch zum Schweigen gebracht.

Ich ziehe mir dabei schon mal Handschuhe an, denn die Säure ist sehr ätzend und würde ich nur ein bisschen davon auf meine Haut bekommen, würde diese sofort wegätzen. „Also, womit fangen wir denn mal an? Ah, ich weiß etwas. Baby kannst du ihn komplett ausziehen bitte? Ich suche in der Zeit etwas." Für mein Vorhaben brauche ich eine Pipette. Ich bin mir sicher, dass ich hier schon mal eine gesehen habe.

Ah ja, da ist sie. Perfekt!

Als ich mich wieder zu John und Aiden umdrehe, hat mein Baby ihn bereits ausgezogen. Natürlich wehrt John sich wie verrückt, aber er ist auf dem Tisch fixiert, weshalb ihm sein rumzappeln gar nichts bringt.

„Dann fangen wir mal an." Ich nehme etwas von der Säure mit der Pipette auf und dann beginnt der Spaß auch direkt. Ganz langsam lasse ich die Säure genau auf seine linke Brustwarze tropfen.

„HHHHHHHHMMMMMMMMMMMMM! AAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH!" Wäre er jetzt nicht geknebelt, würde sein Schmerzensschrei den ganzen Raum erfüllen. John windet sich wie ein Fisch auf dem Trockenen, während er immer weiter schreit, wimmert und weint.

Die Stelle, welche von der Säure berührt wird, verätzt sofort. Die Haut löst sich praktisch sofort auf und hinterlässt das blanke und blutige Fleisch.

„Baby zieh dir auch mal Handschuhe an und dann stell seinen Schwanz auf." „MMMMMMMNNN!" Natürlich versteht John was ich vorhabe und er ist auch nicht begeistert, aber das juckt mich nicht. Ehrlich gesagt bin ich aber selbst etwas überrascht über meinen Einfall. Er ist einfach so gut, aber gleichzeitig auch an Grausamkeit fast schon nicht zu übertreffen.

Es dauert nur wenige Sekunden, bis Aiden tut worum ich ihn bitte. Da ich aber nicht weiß, wie lange er es schafft den Penis zu halten, da John sich immer noch wie ein Wilder hin und herbewegt, mache ich jetzt schnell. „Zieh ihm bitte die Vorhaut nach hinten." Auch das passiert augenblicklich, weshalb ich direkt wieder die Pipette nehme und dann eine neue Ladung der Säure, diesmal direkt auf die Spitze seiner Eichel tropfen lasse.

„AAAAAAHHHHHHHHH!" Wieder schreit er sich die Seele aus dem Leib und versucht sich gleichzeitig irgendwie zu bewegen, aber es gelingt ihm natürlich noch immer nicht.

„Baby, ich weiß das es eigentlich nicht unsere Art ist so schnell zu machen. Aber lass uns jetzt schon zum Finale kommen. Wir wollen ja, dass er dabei wach ist." Da muss ich Aiden Recht geben, wenn ich jetzt weitermache, wird er spätestens in ein paar Minuten das Bewusstsein verlieren und dann macht das Finale ja keinen Spaß mehr.

„Du hast Recht, lass uns zum Finale kommen. Hol mal bitte den großen Trichter da aus dem Regal."

Ob er schon ahnt, was wir vorhaben? Da er immer noch mit Schreinen und weinen beschäftigt ist, weiß ich nicht mal, ob er uns zugehört hat. Muss er aber auch gar nicht, da er ja gleich schon spürt was passiert.

„Hier!" Während ich den Behälter mit der Säure abstelle und den Trichter zur Hand nehme, befreit Aiden unseren lieben John von seinem Knebel. Und natürlich will er sofort wieder schreien, aber dazu gebe ich ihm nicht die Gelegenheit, sondern stecke ihm sofort den Trichter in den Mund. Aiden hält dabei seinen Kopf fest, damit er ihn nicht drehen kann. „Jetzt kommen wir zum Finale John. Guten Durst!" Diesmal nehme ich den ganzen Behälter mit der Säure und kippe einfach alles in den Trichter und damit in Johns Rachen.

„AHHHHHH...!" Er beginnt wieder zu schreien, aber es dauert nicht lange bis sein Schreien verstummt. Kein Wunder, denn die Säure dürfte nun alles auf ihrem Weg durch seinen Körper verätzen.

„Leb wohl John!" Sein Zappeln wird immer heftiger, aber anstatt irgendwelche Tönen, bekommt er nur noch gequältes Röcheln heraus, während seine Augen weit aufgerissen sind.

Es hat ein paar Minuten gedauert, aber nun bewegt er sich nicht mehr. Und ein Überprüfen von Puls, Atmung und Herzschlag verrät mir, dass es vorbei ist. John Mandal ist tot!

„Das war gut Baby, ich liebe es, wenn du die Führung übernimmst."

Unser Kuss ist leidenschaftlich und intensiv, als er mich an sich zieht und seine Lippen mit meinen verbindet.

Das war unser letzter Mord. So haben wir es uns geschworen...







Aiden und Mike haben sich John Mandal geschnappt und haben ihn bestraft😈😈 Dafür sind sie zu älter Form zurückgekehrt, aber sie sagen, dass es das letzte Mal gewesen ist... Morgen gibt es wieder 2 Kapitel 😅🥰❤️

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