Soul Song

Od next-door-left

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Connor ist Musiker mit Leidenschaft. Nichts bereitet ihm so viel Freude wie das Singen und Musizieren mit sei... Více

Eine Stimme voller Melancholie
Ein zweiter Glückspilz
Eine gewagte Nummer
Ein schwarzer Americano
Ein nächtlicher Spaziergang
Ein schwesterlicher Rat
Eine überraschende Reaktion
Ein leeres Glas
Eine fragwürdige Entscheidung
Eine schwierige Mission
Ein langsamer Morgen
Ein gesamtes Orchester
Ein persönliches Gespräch
Eine heiße Blase
Ein schneller Lerner
Ein ruhiges Restaurant
Eine ehrenvolle Aufgabe
Ein chinesisches Frühstück
Eine bewegende Erkenntnis
Ein aufwühlendes Spiel
Ein nächster Schritt
Ein geöffnetes Fenster
Ein unvollendetes Puzzel
Ein musikalischer Tag
Eine redundante Mahnung
Ein heißes Spiel
Ein heißeres Nachspiel
Eine getauschte Rolle
Eine haltende Umarmung
Ein paar Momentaufnahmen
Ein familiärer Brunch
Eine bestätigte Angst
Eine rastlose Entscheidung

Eine direkte Antwort

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Od next-door-left

Lasst euch gerne Zeit mit den Kapiteln ;)



Der Spaziergang in den Stadtpark war eine reine Ausrede. Sobald wir außerhalb der Sichtweite der Anderen sind, greift Elijah nach meinem Arm, dreht mich zu sich und küsst mich herzlich. Seine freie Hand versenkt sich in meinem Haar, während seine Zunge zielstrebig ihren Weg zwischen meine Lippen sucht.

Überrascht von seiner Intensität entschlüpft mir ein leises Keuchen, doch ich erwidere Elijahs Kuss ebenso wild. Ich greife nach seiner Hüfte, presse seinen Körper eng gegen meinen und lasse die Fingerspitzen unter den Stoff seines T-Shirts gleiten. Seine Haut ist warm.

Elijah atmet schwer in den Kuss, als ich mein Becken gegen seines drücke und ihm meine steigende Lust klar mache, die seiner in keinem nachsteht. Sein Griff in meinem Haar rutscht zu meinem Nacken herab, um dort über den Kragen meines Hemdes zu streichen. Mit der anderen Hand fasst er nach meinem Hintern, knetet ihn durch den schwarzen Stoff meiner Jeans und nimmt mir beinahe den Atem.

Mein Kopf setzt aus, als der Strom der Lust durch meinen Körper zuckt und mich dazu bringt, meine Lippen energischer gegen seine zu bewegen. Ich kann die lustvollen Geräusche nicht verhindern, als Elijahs Finger tiefer herabsinken und beinahe zwischen meine Beine fassen.

Ich weiß genau, was mein Körper will. Ihn. In mir.

Er löst sich von mir und schmunzelt schief. Seine dunklen, verklärten Augen glänzen im Licht der Straßenbeleuchtung verführerisch und ziehen mich wie magisch an.

"Du hast mir gefehlt," murmelt er mit rauer Stimme und streichelt zaghaft über meine Wange.

"Anscheinend sehr," antworte ich neckend und gebe ihm einen weiteren, kurzen Kuss auf die vollen Lippen, den er auch gerne annimmt. "Wenn du mich schon so stürmisch in der Öffentlichkeit küsst."

Er räuspert sich anschließend, sieht sich um ohne sich von mir zu entfernen und nickt dann, "Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Du bist einfach zu heiß in dem Outfit." Seine Linke gleitet von meinem Kragen hinab zum gemusterten Stoff. Er zeichnet das Paisley-Muster nach, dann sieht er mir wieder in die Augen. "Und mittlerweile weiß ich ja, dass du ohne noch heißer bist."

Ich keuche seinen Namen, als er meinen Hintern sanft massiert und sein Gesicht in meinem Nacken vergräbt, um sanfte Küsse auf meiner Haut zu verteilen. Eine erwartungsvolle Gänsehaut krabbelt über meinen Rücken und ich lehne mich ihm entgegen. Die Hand an meinem Hemd wandert unter den Stoff und liebkost meinen unteren Bauch.

"Ja, Baby?" raunt er gegen mein Ohr und küsst meinen Kiefer entlang zu meinen Lippen. Seine Fingerspitzen gleiten immer tiefer und streichen mittlerweile über meinen Hosenbund.

"Uns könnte jemand sehen," bringe ich zwischen zwei Küssen hervor. "Vielleicht sollten wir-" Ein weiterer Kuss, "-zu mir gehen."

Das bekommt seine volle Aufmerksamkeit. Elijah löst sich von mir, sieht mich mit aufgeregtem Blick an, richtet meine verrutschte Brille und nickt.

"Gerne."

Der Weg zu mir ist glücklicherweise schnell bewältigt. Vor meiner Wohnungstür angekommen, will ich gerade meinen Schlüssel hervorholen, um aufzuschließen, doch Elijah hat einen anderen Plan.

Er schiebt mich gegen die Tür und küsst mich leidenschaftlich, greift nach meiner Hüfte und presst seine Erregung gegen meine. Ich seufze erleichtert auf und halte seinen Kopf zwischen meine Händen, vertiefe den Kuss. Seine Zunge stupst meine an, neckt mich.

Irgendwann lasse ich meine Finger an seinem T-Shirt herabwandern, bis sie seine Gürtelschnalle erreichen. Neckend fasse ich nach seinem Schritt und fühle seine Härte durch den Stoff seiner kurzen Shorts.

"Fuck," schnauft Elijah, als ich leicht zugreife, was meine Lust immens steigert. Er presst sein Becken rhythmisch in meine Hand, schließt die Augen und lehnt den Kopf zurück. Sein Adamsapfel hüpft, als er schluckt. Seine Hände packen meine Hüfte fester. Erwartungsvoll zieht sich mein Unterleib zusammen und lässt mein eigenes Glied freudig zucken.

Gott, ich will diesen Mann in mir fühlen.

Mühsam löse ich mich von Elijah und drehe mich in dem kleinen Raum zwischen Tür und ihm um, damit ich endlich die Wohnung öffnen kann. Er platziert seine Hände an der Tür und reibt sofort seine harte Erektion gegen meinen Hintern. Dabei neigt er seinen Kopf zu meinem Nacken, küsst meine hitzige Haut und flüstert dann, "Du machst mich so geil. Ich will dich so sehr."

Schon alleine seine Bewegung macht mich von Sinnen, aber seine Worte... Fuck!

"Lass mich erst mal die Wohnung öffnen," keuche ich bemüht konzentriert zurück und versuche, den richtigen Schlüssel in das Schloss zu schieben. Meine Hände zittern allerdings so sehr, dass es einige Anläufe benötigt. Als ich endlich den Schlüssel drehen kann, reiße ich die Tür auf, ziehe Elijah mit in mein Reich und stoße sie wieder zu.

Er wartet keinen Augenblick und greift sofort nach den Knöpfen meines Hemds, während er mich wieder küsst. Er schafft den ersten Knopf zu lösen, bevor ich ihm sein T-Shirt über den Kopf zerre. Seine nackte Brust hebt sich tief, doch er gibt uns keine Pause. Sofort macht er sich wieder an mein Hemd und verwickelt mich in einen weiteren leidenschaftlichen Kuss.

Derweil gleiten meine Hände mit Nachdruck über seine Brust, den Bauch und schließlich zu seiner Hose. Ohne Probleme öffne ich den Gürtel und den Reisverschluss und ziehe die über seinen Hintern runter, sodass er sich wieder von meinem Oberteil löst, um erst die Sneaker und Socken zu entfernen und dann den störenden Stoff. Dabei murrt er, "So heiß das Hemd auch ist, es dauert viel zu lange zum ausziehen."

"Du bist nur zu ungeduldig," grinse ich, löse die übrigen Knöpfe mühelos und streife das Oberteil von meinen Schultern. Dann schlüpfe ich aus meinen Sandalen und richte mich zeitgleich mit ihm auf.

Er gibt mir keinen Moment zum Durchatmen, denn schon finde ich mich in einem hitzigen Kuss wieder. Sein fast nackter Körper presst mich rückwärts gegen den Türrahmen meines Schlafzimmers.

"Darauf kannst du wetten," raunt er und küsst einen Weg zu meinem Nacken. Sein Atem beschert mir einen lustvollen Schauer. "Ich will dich am liebsten jetzt schon nackt unter mir haben."

Ich keuche, als er seinen harten Schritt gegen meinen rollt. Meine eigene Lust nach ihm steigert sich immer mehr, ich selbst werde ungeduldiger und fahriger. Meine Finger verhaken sich in seiner Boxer und will sie gerade entfernen, da bringt er ein wenig Distanz zwischen uns, um meine Jeans zu öffnen. Seine gekonnten Finger lösen den Verschluss, dann geht er vor mir auf die Knie, um mich von dem Stoff zu befreien. Doch ansatt wieder aufzustehen, packt er meinen Hintern und küsst meinen harten Penis durch den dünnen Stoff meiner Boxer.

"Gott," entflieht meinen Lippen, währen ich mich am Türrahmen festhalte. Was macht er nur mit mir?

Mit knetenden Bewegungen massiert er meinen Arsch und stimuliert mein zuckendes Glied. Dann zieht er die Boxer runter, sodass ich vollkommen nackt vor ihm stehe. Ohne zu zögern widmet er sich meiner Mitte und nimmt mich in den Mund.

"Uh fuck!"

Ich löse eine Hand vom Türrahmen, um Elijahs Kopf dort zu halten, wo ich ihn haben will. Seine heiße Mundhöhle fühlt sich großartig an. Mein Blick kann sich nicht von ihm lösen, seinen lieblichen Lippen um mein Glied. Als er mit seiner Zunge kräftig gegen die Spitze reibt, zuckt mein gesamter Körper und meine Augenlider fallen genüßlich zu. Ich atme geräuschvoll aus, versuche meine Lust zu kontrollieren, doch als er zusätzlich noch mit der Linken mein Gesäß knetet, kann ich das Stöhnen nicht zurückhalten.

"Fuck, oh Gott!"

Ich hebe ihm mein Becke entgegen, was ihn dazu motiviert, meinen Schwanz tiefer in den Mund zu nehmen. Immer nasser macht er meinen Schaft und immer näher bringt er mich dem erlösenden Höhepunkt. Seine Finger wandern tiefer zwischen meine Spalte.

Der lustvolle Nebel um meinen Kopf klärt sich etwas.

"Elijah, was machst du," keuche ich und hebe mühevoll meinen Kopf, den ich unbewusst gegen den Holzrahmen gelegt habe.

Er löst sich einen Augenblick, murmelt ein "Dich berühren," und fährt fort, mein Glied mit seinen Lippen und Zungen zu liebkosen. Er macht es so enthusiastisch und energisch, dass ich für einen Augenblick alles vergesse und nur noch hemmungslos stöhnen kann. Das Kribbeln in meiner Wirbelsäule und dem Unterleib in Kombination mit der feuchten Reibung schickt mich beinahe über die Kante. Doch dann bemerke ich wieder seine Finger, die beinahe dort angekommen sind, wo ich ihn unbedingt haben möchte. Fast hat er meinen Eingang erreicht.

Aber geht das nicht zu schnell? Jetzt schon richtigen Sex? Oder will er einfach nur ausprobieren? Für mich soll beides recht sein, allerdings muss ich wissen, was er möchte.

"Elijah," bringe ich heraus, doch es ist eher ein Stöhnen, da er gekonnt seine Zunge gegen das sensible Band unterhalb der Spitze reibt. Mein Penis zuckt erregt. "Fuck, Moment." Als er nicht direkt aufhört, schiebe ich ihn widerwillig von mir weg. "Stopp mal kurz."

Sofort lässt mich sofort aus seinem warmen Mund gleiten und sieht mich aus großen Augen von unten an. "Fuck, bin ich zu schnell? Sorry, ich wollte nicht-"

"Entspann dich," unterbreche ich ihn und sehe seinen besorgten Gesichtsausdruck weichen. Ich ziehe ihn an den Schultern hoch und sehe ihm tief in die Augen. "Ich muss nur wissen, was du willst."

"Dich," gibt er ohne zu zögern zurück und begegnet meinem Blick selbstbewusst.

"Wie," frage ich zurück.

Seine Linke greift wieder nach meinem Hintern. "Unter mir."

"Nur oral?"

Er beißt die Zähne zusammen und schüttelt den Kopf. "Ich will dich ficken." Sein Blick fällt von meinen Augen zu meinen Lippen, bevor er mich wieder ansieht. "Was willst du?"

"Dasselbe." Ich küsse ihn ein letztes Mal energisch, dann stoße ich ihn sanft in mein Schlafzimmer. "Mach's dir bequem. Ich komm gleich nach."

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