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In der Dunkelheit von Shisuis Haus,
und dem durcheinander ihrer Küsse,
ist es ihnen irgendwie gelungen,
in der dringenden Eile ihrer Bedürfnisse
unbeschadet das Schlafzimmer zu erreichen.
Sie fallen praktisch über ihre eigenen Füße, fallen in die Laken mit all den hektischen Küssen und Berührungen,
die jeden Zententimeter Haut des anderen erforschen,
als würden sie die ganze verlorene Zeit aufholen wollen, die sie verschenkt haben.
Shisui liegt nervös auf dem Rücken,
Itachi heiß und willig über ihm
auf seiner Hüfte,
mit all der Reibung und Wärme und
der wilden Entschlossenheit,
die Sache schnell voranzutreiben indem er seine Kehrseite gegen Shisui drückt, als würde er ihn aufnehmen wollen.
Und ehrlich...
Shisui würde es jederzeit begrüßen,
aber er will nicht in seiner Hose kommen, deshalb greift er ein,
greift in dessen Gesicht und murmelt gegen Itachis Lippen:
"Itachi, du musst...", bemüht er sich um dessen innige Küsse herum.
"...aufhören, sonst ist alles vorbei...", wieder ein paar lips und lecks.
"...bevor es angefangen hat."
Das wirkt.
Itachi hält in seinem Küssen still,
die Lippen geöffnet, rot mit einem stirnrunzeln und blickt fragend
auf ihn herab.
Shisui lächelt zittrig und haucht:
"Du hast keine Ahnung,
was deine unschuldigen Bewegungen mit mir anstellen, oder?"
Vorhersehbar, wird Itachi jetzt noch röter
bis unter sein Hemd,
der sich aufsetzt, sein ganzes Gewicht auf Shisuis bekleidete Erektion legt,
was es nicht gerade leichter macht und wie das schwindelige Chaos,
das er ist antwortet:
"Ich... Also kenne... die Biologie und die Mechanismen dahinter."
Shisui unterdrückt ein Lachen, wegen dessen klinischer Ausdrucksweise und
streicht mit beiden Händen Itachis Arme hoch und runter und erwidert scherzhaft:
"Hört sich an, als hättest du irgendwo einen Kurs dazu belegt.
Hast du?"
Itachis Ohren werden rot, er räuspert sich und erzählt dünn:
"Kann sein das Obito sich mal die Mühe machte, mich in Kenntnis zu setzen über...Alles..." die röte nimmt zu.
"...Kakashi und sich."
Fassungslos blinzelt Shisui und bricht dann in Gelächter aus.
Die Vorstellung wie Obito, dem ahnungslosen Itachi die Schamesröte ins Gesicht treibt, ist einfach zu köstlich.
"Also ich möchte betonen, dass ich buchstäblich nicht danach gefragt habe."
"Ich bin sicher", schmunzelt Shisui.
"Aber dann weißt du auch, dass es eine Gewisse Vorbereitungszeit braucht, also entspann dich", sagt er liebevoll.
Es scheint zu helfen.
Itachis Gesicht wird etwas weicher und ruhiger und Shisui nimmt sich Zeit,
alles aufzunehmen,
sich Itachis ganze reizvolle Erscheinung einzuprägen.
die glänzenden roten Lippen,
dass lange unordentliche Haar was aus seinem Zopf ragt und Augen voller Lust, die gegen Kontrolle und Manieren kämpfen, und hart verlieren.
Itachi ist wunderschön,
umwerfend in jeder Hinsicht und Shisui muss den Drang bekämpfen,
ihn einfach auf den Rücken zu werfen, dessen Kleider vom Leib zu reißen und sich in Itachis heiße enge zu zwängen,
um seiner eigenen Befriedigung nachzujagen.
Aber er weiß, dass sein junger Freund noch nie mit jemanden zusammen war, was bei Shisui ein Gefühl der süße hinterlässt.
Es ist die größte Liebes- und Vertrauensbekundung,
die er ihm geben kann und Shisui möchte das schützen, möchte ihn nicht ausnutzen und es langsam angehen lassen, ganz egal wie erregt und aufgewühlt er gerade ist.
"Komm her...", sagt er zärtlich und zieht Itachi wieder zu sich runter,
küsst ihn langsam und liebevoll,
zieht ihm dessen Oberteil über den Kopf und entblößt makellose Haut,
die durch das hereinfallende Licht der Straßenlaternen leuchtet wie Elfenbein.
Ehrfürchtig zieht er seine Handflächen über die Schultern,
fährt den Schwung feiner Schlüsselbeine nach und berührt dessen Brust.
Itachis Haut ist geschmeidig und betörend, dessen Figur viel filigraner als Shisuis.
Anmutig in all seinen Bewegungen.
"Du bist wirklich bildschön", sagt er rau und dreht ihre Positionen,
dreht ihn so, dass Itachi jetzt unter ihm liegt und gibt ihm eine Reihe sanfter Küsse über dessen Hals,
Brust und Bauch bis er die Taille seiner Hose erreicht.
"Shisui...", haucht Itachi bedürftig, aber als Shisui an dessen Bund zupft, haltet Itachi ihn auf.
Shisui blickt auf und die plötzlichen Zweifel auf Itachis Gesicht, lassen ihn denken, dass er zu weit gegangen ist.
"Möchtest du aufhören?", fragt er.
Itachi lehnt sich auf seine Ellenbogen zurück und antwortet:
"Es gibt da etwas woran ich dich erinnern sollte... Etwas, was ich vorhin, im See einfach egoistisch weggewischt habe."
Shisui versteht nicht.
"Ich dachte, es wäre in Ordnung,
dich zu bitten, mich zu berühren, obwohl du noch..." bricht Itachi ab und klingt dabei schuldig und besorgt in einem.
Und hier kauft Shisui den Hinweis.
Er neigt den Kopf, Wärme durchströmt ihn und er lächelt beruhigend.
"Es ist meine Sache und du brauchst dich nicht darum zu kümmern."
"Aber...", protestiert Itachi und Shisui legt ihm einen Finger auf die Lippen und versichert aus tiefsten Herzen:
"Ich bin nun bei dir und das ist alles was jetzt von Bedeutung ist, also mach dir darum keine Sorgen."
Kurz zögert Itachi und sucht in Shisuis Gesicht nach Zeichen der Reue und als er anscheinend keine findet greift er an Shisuis Hemd und fragt still nach Erlaubnis es ausziehen zu dürfen.
Also ob Shisui hier nein sagen könnte.
Das Stück Stoff landet auf den Boden,
Shisui drückt Itachi sanft zurück in die Laken und haucht ihm einen Kuss auf die Nasenspitze um dessen heftig schlagendes Herz zu beruhigen.
"Bist du bereit das ganze voranzubringen?", fragt Shisui und blickt in dessen dunkle Augen, die vor Vorfreude leuchten.
"Ja", antwortet der ohne zu zögern und Shisui küsst ihn auf die Stirn,
zieht sich dann zurück und streicht
dabei über Itachis ganzen schaudernden Körper,
bis er dessen Hose erreicht und sie
ohne viel Zeremonie einfach runter schiebt, zusammen mit seiner Unterwäsche und sie beiseite wirft.
Natürlich ist Itachi bereit,
dessen Schwanz hart und
an der Spitze rosa.
Es gibt keine Bestäubung von Schamhaaren und es ist alles in allem einfach nur verführerisch,
trotzdem blickt Shisui fragend auf.
Itachi zuckt nur halb mit den Schultern und gesteht:
"Mein Vater hat seinen Rasierer rumliegen lassen."
Shisui will es wirklich,
zum Schutz seiner eigenen geistigen Gesundheit nicht weiter verfolgen und küsst stattdessen Itachis hervorstehnden Hüftknochen
und zieht seine eigenen Hose runter,
um sich aus der enge seiner Unterwäsche zu befreien,
bevor er sich streckt und in die Schublade seines Nachtschrankes greift um nach dem Gleitmittel zu suchen, findet aber nur Narutos:
Super-Gleitfreude-Wassermelone.
Itachi scheint seine Gedanken zu erahnen und erklärt:
"Zu meiner Verteidigung, ich wusste nicht, dass wir Sex haben würden, deswegen habe ich das gekaufte Zeug wider zurückgegeben."
Shisui seufzt.
"Schon gut, wenn ich eine allergische Reaktion bekomm und mein Schwanz deswegen platzt, dann beerdige ihn wenigstens würdevoll, okay", antwortet Shisui, benetzt seine Finger mit der nach Wassermelone riechenden Flüssigkeit und kriecht wieder zurück auf seine Position.
Itachi zittert für ein paar Sekunden,
als Shisui mit seinen Knien dessen Beine auseinander drückt und ihn offen legt,
er beugt sich vor und küsst ihn sanft um ihm die Angst zu nehmen und spricht mild:
"Sag mir wenn es weh tut oder zu unangenehm ist, ja?"
Still nickt Itachi und wartet bis Shisui seine Hand tiefer bewegt und einen nassen Finger hinein drückt.
Er bleibt vorsichtig,
arbeitet ihn rein und raus,
fügt dann einen zweiten hinzu,
und beobachtet Itachis rosiges Gesicht,
ob es ihm weh tut und fügt letztendlich einen dritten hinzu,
schert und dreht sie geübt herum,
während Itachi in die Kissen greift um sich zu erden.
"Ist das okay?", fragt Shisui und macht es etwas langsamer, obwohl er selbst schmerzhaft hart ist und endlich in Itachi sein will.
"Ja...", schafft der atemlos.
"Ich glaube... Du kannst jetzt..."
Shisui nickt und zieht vorsichtig seine Finger raus und bringt dessen Hüfte näher, trägt eine großzügige Menge Gleitmittel auf seinen eigenen Schwanz auf, streichelt sich ein paar mal selbst, bis er zufrieden ist und beugt sich über Itachi, mit seiner Länge in der Hand und erklärt:
"Du wirst jetzt spüren wie dich etwas heißes ausdehnt.
Wenn es also zu sehr weh tut, bitte sag es mir, ja?"
"Ich werde."
Vorsichtig dringt Shisui in ihn ein,
schiebt sich langsam vor und gibt Itachi Zeit sich an das neue Gefühl zu gewöhnen.
Er vergräbt sein Gesicht an dessen Hals küsst ihn dort und fragt voller Zuneigung:
"Fühlst du dich Okay?"
"Ja...Du kannst dich... Bewegen", antwortet Itachi mit schnell hebender und senkender Brust.
"Nur... Langsam."
"Langsam", wiederholt Shisui wackelig.
"Ja...Ich kann es langsam machen."
Langsam ist, wie sich herausstellt,
eine Art Folter.
Itachi ist ein enges Laster um seinen Schwanz, viel enger als er es gewohnt ist.
Er spürt einfach alles, als er sich bewegt, behutsam rein und raus,
jeden Zentimeter enger Hitze,
jede Stelle, an der sich ihre Haut berührt, und es lässt sein Herz so laut in seinen Ohren schlagen,
dass er kaum denken kann.
Sein Cousin greift in seine Locken, zieht daran und Shisui stellt einen vorsichtigen Rhythmus her, genießt das Gefühl ihm so nah zu sein und haucht:
"Verdammt, du fühlst dich so gut an, Tachi."
Als Antwort wird er geküsst,
innig und intim und Shisui nimmt es
als Zeichen, bewegt sich jetzt etwas schneller und beginnt sich zu verlieren, konzentriert auf ihre Freilassung.
Itachi stöhnt und keucht.
Wölbt sich ihm entgegen und klammert sich an Shisuis Rücken.
"Shisui...", wimmert Itachi atemlos, als Shisui immer wieder gegen dessen inneren Punkt stößt.
"Du macht das so gut", lobt Shisui,
mehr ein stöhnen als seine eigentliche Stimme und spürt wie er näher kommt.
Wie sich seine Eingeweide zusammenziehen.
Er umfasst Itachis Schwanz und beginnt ihn mit einem straffen Zug zu wichsen, um ihm beim abspritzen zu helfen.
Natürlich dauert es nicht lange und Itachis stöhnen bricht ab,
er kommt auf seinem Bauch,
keucht und atmet hastig.
Shisui folgt ihm kurze Zeit später,
kommt ohne Vorwarnung über den Rand und stöhnt zittrig gegen Itachis Schulter:
"Ich liebe dich so verdammt viel"
Itachi öffnet seine Augen,
lächelt erschöpft und all sein langes Haar klebt zwischen ihnen.
Er nimmt Shisuis schweißnasses Gesicht in seine Hände und antwortet:
"Nur halb so viel, wie ich dich..."
Und Shisui könnte hier glücklich sterben, nicht wissend das die völlig vergessene Anko sich gerade auf den Heimweg befindet und eine Antwort verlangt.