Jahr 32 VSY
Tatooine
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Schiff
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Vollkommen Ruhig saß Coco dort auf dem Boden. Ihre Augen geschlossen und ihre Atmung vollkommen gleichmäßig. Was zwischen ihr und Obi-Wan passiert ist, hätte nicht passieren dürfen. Sie hätte es nicht so weit kommen lassen dürfen.
Coco wusste, sie könnte den Orden niemals über ihre Gefühle für Obi-Wan stellen. Bei Missionen die Mission verfolgen und ihn vielleicht sterben lassen.. das konnte sie einfach nicht. Sie konnte es nicht! Das mit ihm.. durfte sie nicht eingehen.
Es würde sie beide umbringen.
Coco versuchte herauszufinden wieso Qui-gon sie hierher schickte. Es war das gewesen, was Obi-Wan sagte. Qui-gon hatte etwas vor. Etwas von dem er wusste, Coco würde ihn davon abhalten.
Ihre Augen öffnete sie und erhob sich. Zielsicher lief sie aus den Raum den Flur entlang zum Cockpit, in welchem Obi-Wan saß und alles überprüfte.
Ihre Augen waren zielsicher geradeaus gerichtet und auch wenn Obi-Wan bemerkte das sie da war, drehte er sich auf dem Sitz nicht zu ihr herum. Schließlich hatte sie ihn einfach dort stehen lassen.
„Ich weiß jetzt wieso Qui-gon mich weg schickte." begann Coco. Obi-Wan jedoch richtete seine Aufmerksamkeit auf etwas anderes. Die Junge Braunhaarige Jedi seufzte auf. Natürlich war er Wütend. Es war nicht so, dass Coco das nicht wollte. Gott, sie wollte eine Beziehung mit Obi-Wan die so viel tiefer ist als bloß Freundschaft. Allerdings untersagte der Kodex genau das. Denn Liebe führt zu Abhängigkeit, diese führt zu Hass, Hass führt zu Zorn und Zorn führt zur Dunklen Seite. Die Seite der Sith.
,,Obi.." Setzte sie sich zu ihm. Der Jedi allerdings ignorierte sie weiter. Er überprüfte dinge doppelt. ,,Obi.." Die Art wie sie seinen Namen sagte war so unglaublich Sanft. Liebevoll und voller Liebe. Und doch war da noch etwas anderes. Schmerz. Es war ganz sicher Schmerz. ,,Obi-Wan.." Umgriff sie nun seine mit Dreck beschmierten Hände und hielt sie in ihrer Hand fest. Die Hände des größeren Jedi's waren aufgrund des vielen Trainings rau, doch es störte Coco nicht. Seine Hände waren so Warm und gaben ihr Sicherheit. Mit ihren Haselnuss Braunen Augen schaute sie ihn an und versuchte dabei zu lächeln.
Obi-Wan blickte sie an. Starrte ihr in die Braunen Augen, wie sie ihm in die Blauen schaute. ,,Obi-Wan..es ist nicht so, dass ich es nicht möchte." Murmelte sie ihn zu. Obi-Wan war etwas bedrückt. ,,Ich möchte das.. wirklich. Und ich weiß, du willst es auch. Aber.." ,,Dann lass es uns tun." Unterbrach er sie. Coco senkte ihren Kopf, biss sich auf ihre Unterlippe. Ein paar ihrer Haare fielen ihr dabei ins Gesicht. Musste er das jetzt sagen? Fragte sich Coco. ,,Obi...es.. du.. sieh uns an." Schaute sie wieder auf. Ihr Herz schlug so unfassbar schnell. Sie war so Nervös, so, so Nervös in seiner nähe. ,,Wir wurden mit der Macht in uns Geboren. Wir Wuchsen im Tempel auf, wurden Trainiert unser Leben lang. Wir wollten einen Meister beeindrucken, damit er uns zu seinem Padawan nimmt. Wir gingen auf Missionen, lernten dazu, Trainierten und werden schließlich zu einem Meister." Erzählte sie voller Einfühlsamkeit. Ihre Stimme wurde zum Ende hin immer Leiser und Ruhiger. Den Kloß in ihrem Hals schluckte sie runter und blickte dann wieder zu Obi-Wan. ,,Möchtest du dein Leben lang umsonst Trainiert haben?" Er begann zu überlegen. Sie bräuchte bloß etwas sagen und er würde den Orden verlassen. Doch sie wollte das nicht.
,,Nein." Coco legte ihre Hand auf seine Wange, fuhr mit den Daumen über diese und erhob sich dann Langsam. ,,Die Macht möchte es.. doch noch nicht jetzt." Sie wollt ihm Zeit geben das zu verkraften. Also verließ sie das Cockpit und setzte sich an einem ruhigen Platz. Ihr Ellenbogen berührte den Tisch, während sie ihren Kopf mit ihrer Hand stützte und tief ein und aus Atmete. Sie war Müde. Körperlich wie auch Seelisch. Also lehnte sie sich zurück, Zog sich den Umhang über und die Kapuze tief ins Gesicht, eher sie ihre Augen etwas schloss.
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𝐎𝐁𝐈 𝐖𝐀𝐍 𝐊𝐄𝐍𝐎𝐁𝐈 seufzte auf. Wie zum Teufel konnte es jemand schaffen ihn von einer Sekunde zur nächsten so dermaßen Fertig zu machen? Und dann nicht mal im schlechten Sinn.
Obi-Wan verstand sie und er verstand ihre Angst. Schon oft kam es vor das Jedi durch ihre Gefühle für jemanden zur Dunklen Seite der Macht gezogen werden. Ob es nun war weil sie diese Person beschützen wollen, oder weil es aus Abhängigkeit und Eifersucht war, spielte dabei absolut keine Rolle.
Er konnte sie verstehen und doch wollte er es so gerne. Er würde den Orden sofort verlassen nur um ein Leben mit der Frau zu haben, welche er Liebt. Obi-Wan war nicht mal wütend. Er glaubte mittlerweile allerdings das es besser wäre wenn sie das nicht eingehen. Denn er spürte bereits wie ein Hauch Abhängigkeit in ihm war.
Er wusste das der Tag kommen würde, an dem einer von ihnen stirbt. Selbst jemanden wie Qui-gon Jinn hatte Liebe an einen Gefährlichen Punkt gebracht. Cocos Mutter ebenfalls. Wenn auch nicht zur Dunklen Seite. Würden sie beide eine Beziehung in Heimlichkeiten eingehen, würde es Scheitern.
Vielleicht hatte Coco ja Recht und eines Tages würden sie zusammen sein. Vielleicht war sie bereit eines Tages den Orden für und mit ihm zu verlassen.
Qui-gons Worte schwirrten in seinem Kopf herum. Wäre er bereit dazu sie gehen zu lassen, wenn die Zeit es so möchte? Oder würde er absolut alles tun um sie davor zu bewahren? Könnte er den Orden noch immer auf Nummer 1 sein lassen, oder würde Coco diesen Platz einnehmen?
Obi-Wan hatte so viele Fragen auf welche er keine Antworten finden konnte.
Sie alle beide waren Jung und vielleicht war das, was sie füreinander fühlen bloß irgendeine Teenie Romanze. Irgendwelche Jugendliche Gefühle und keine Echte Liebe.
Er dachte auch, Satine und Siri zu Lieben. Doch keinen von den beiden hatte er wirklich Geliebt. Es waren bloß Romanzen gewesen. Vielleicht war das mit Coco ja auch bloß eine Romanze ohne Bedeutung.
Sein Weg führte ihm aus dem Cockpit heraus. Ein schmunzeln legte sich auf sein Gesicht als er Coco dort sitzen sah. Sie schlief, doch Gemütlich sah das wirklich nicht aus. Ihre Haare waren ihr ins Gesicht gefallen und ihre Lippen waren etwas geöffnet.
Vorsichtig lief Obi-Wan auf seine Freundin zu, legte seine Linke Hand auf ihre Hüfte und die anderen zu ihren Oberschenkeln. Er nahm sie hoch. Wieder fiel ihm auf, wie unglaublich Leicht sie doch ist. Sie war kaum schwerer als eine Feder. Zumindest für ihn.
Er konnte beobachten wie ihre Augen sich ganz kurz öffneten, sich aber sofort wieder mit irgendwelchen unverständlichen Wörtern schlossen.
Mit einem Schmunzeln trug Obi-Wan sie in eines der Freien Quartiere auf dem Schiff und legte sie dort in eines der Betten ab.
Ihre Kapuze war abgefallen und ihre Atmung war regelmäßig. Ihre Hände lagen auf ihrem Bauch. Vorsichtig griff Obi-Wan nach ihrem Lichtschwert und legte es behutsam neben sie. So wie sie dort lag, würde die Gefahr bestehen das sie es aus versehen im Schlaf entzündet und sich selbst verletzt, oder schlimmer noch tötet. Das konnte er nicht zulassen.
Er beobachtete wie sich Coco zur Seite drehte und Seelenruhig schlief. Ihre Seele war vollkommen ruhig und etwas wie Freude war in ihr. Das lag wohl daran, dass sie gerade von irgendwas schönen träumt.
Das Quartier verließ er wieder und Schloss die Tür, eher er sich an den Ort setzte, an dem Coco zuvor gesessen hatte. Seine Hände legte er ineinander und fuhr sich durch sein Gesicht.
Er hoffte bloß das Sein Meister bald zurück sein würde. Mit den Ersatzteilen und nicht wieder irgendwas getan hat, was sie alle irgendwann bereuen könnten.
Obi-Wan dachte nach. Er würde sich an den Kodex halten. Zumindest wollte er das, doch bei Coco war das unmöglich. Er musste das alles vergessen. In der Vergangenheit lassen. Coco war Jung.. wunderschön und eine Jedi. Eine Bemerkenswerte Gutherzige Frau, der Loyalität mehr wert ist als alles andere. Deshalb wird sie den Orden nicht verlassen. Noch nicht.
Als er sie vorhin gesund dort sah, war es eine Art Erleichterung sie zu sehen. Gesund und munter, wenn auch Müde und voller Sand. Es hatte sich gut Angefühlt sie zu sehen. Sie war das, was er am Liebsten jeden Tag sehen wollte.
Diese Gedanken schüttelte er ab. Es war nicht der richtige Zeitpunkt. Eines Tages vielleicht. Doch nicht jetzt.
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𝐀𝐋𝐒 𝐂𝐎𝐂𝐎 𝐖𝐀𝐂𝐇 𝐖𝐔𝐑𝐃𝐄 war sie verwirrt darüber, wo sie sich gerade befand. Denn es war gewiss nicht der Tisch, an welchem sie eingeschlafen war.
Noch etwas müde setzte sich die Junge Frau auf und strich sich etwas benommen über ihre Augen, eher sie auf den Platz neben sich schaute.
Ihr Lichtschwert lag neben ihr. Anders als vor kurzem noch an ihrer Hüfte. Nur eine einzige Person kam ihr in den Sinn. Obi-Wan Kenobi. Er musste gesehen haben das sie eingeschlafen war und sie dann hierher getragen haben.
Das Lichtschwert nahm sie in die Hand und steckte es sich wieder an ihre Hüfte. Dann stand sie auf, fuhr mit ihren Fingern durch ihre leicht Zerzausten Haare und klemmte sie dann am Hinterkopf wieder zusammen.
Ihre Füße trugen sie raus, wo sie einige Piloten entdeckte. Das ganze Schiff suchte sie ab, doch keine Spur von Obi-Wan. Also lief sie die Rampe hinunter nach draußen.
Die Sonne schien auf sie hinab. Noch war das viel zu Hell für ihre Augen. Diese zog sie zusammen, zwinkerte einige Male und benutzte ihren Umhang als Schutz.
Tatsächlich konnte sie Obi-Wan im Sand erkennen. So leise sie konnte lief sie auf ihm zu und ohne es wirklich zu Realisieren legte sie von hinten ihre Hände auf Obi-Wans Augen und stellte sich so auf Zehenspitzen, dass sie nahe genug an seinem Ohr war.
„Ihr habt mich nicht Geweckt." Sprach sie zu ihm. Obi-Wan umgriff ihre Hände und nahm sie von seinen Augen. Mit seinem Oberkörper drehte er sich zu ihr herum und schaute in ihre wunderschönen Braunen Augen. In der Sonne sah sie noch schöner aus. Ihre Augen glitzerten dann fast schon.
Coco jedoch musste zu ihrem bedauern feststellen das Obi-Wan nicht geschlafen hatte. Ein Seufzen entwich ihrer Kehle während sie sie Dunklen Augenringe betrachtete.
„Ihr habt Seelenruhig geschlafen. Es gab keinen Grund, euch zu Wecken." Zuckte er lässig mit seinen Schultern. Coco seufzte auf und schüttelte leicht mit dem Kopf. „Und ihr musstet natürlich Wach bleiben, ja?" Obi-Wan nickte als Zustimmung. „Irgendjemand musste ja auf das Schiff aufpassen." Coco lächelte, schüttelte mit dem Kopf und trat dann näher zu ihm.
Aus irgendeinem Grund legte sie ihrem Kopf auf seine Brust ab und legte ihre Arme um ihn. Obi-Wan war überrascht, erwiderte die Umarmung aber. Eine Hand lag auf ihrer Hüfte, die andere auf ihrem Hinterkopf.
Eine Weile verweilten sie in dieser Position bis einige Meter weiter weg gestalten zu vernehmen waren.
Coco welche das auch spürte, löste sich von Obi-Wan. Die beiden schauten gemeinsam dorthin, beobachteten die Reit Tiere welche Coco als Eopie identifizieren konnte.
Obi-Wan beobachtete die Reaktion seine Freundin auf diese Tiere genau. Ihre Augen begannen zu leuchten, noch mehr als zuvor und ihr Grinsen wurde bloß noch größer. Vermutlich gibt es nichts auf der Galaxis das sie glücklicher machen kann als Tiere.
Da diese Tiere sehr Blass sind, Vierbeinig sind, zur Spezies Säugetiere gehört und oft als Transport Mittel für schwerer Güter benutzt werden, konnte das nur heißen, dass der Junge dieses Rennen tatsächlich gewonnen hatte. Die Ersatzteile auf dem 2. Dieser Tiere machten das noch deutlicher.
Cocos kleines Tier herz begann schneller zu schlagen. Sie lief auf das 2. Tier zu, welches sich zu Boden kniete. Coco kniete sich ebenfalls zu ihm und begutachtete dieses Tier.
In ihren Augen ist es noch schöner als auf die Bilder die sie gesehen hatte.
Wie fasziniert strich Coco über die in ihren Augen wunderschöne Blasse Haut. Diese Tiere konnten bis zu 2 Meter groß werden. Sie sind sehr Anpassungsfähig und werden oft als verlässliches Lasttier benutzt. Da sie oft unter der schweren Last zu Kämpfen haben, sind sie Grummelig und Störrisch.
Doch das Tier vor ihr scheint zu merken, dass Coco Tiere liebte. Denn unter ihren Berührungen beruhigte es sich vollkommen und schnaubte erfreulich aus als Coco mit Hilfe der Macht die schwere Last von dem Tier entfernte und stattdessen auf den Sand legte.
Qui-gon welcher ihr sagen wollte, dass das keine Gute Idee ließ es spätestens dann bleiben, als sie es schon getan hatte. Meister Windu hatte ihn schon gesagt das es nichts brachte ihr etwas zu sagen sobald Tiere mit ins Spiel kamen.
Coco wusste alles über Tiere. Eopie konnten bis zu 90 Jahre alt werden, sofern man sich gut um sie kümmerte. Sie leben mit 20 Tieren in einer Herde und streiften durch die Landschaften. Sie fraßen am liebsten Pflanzen.
Sie haben außerdem eine stark Flexible Schnauze.
Mit großen Augen als wäre sie ein kleines Kind strich Coco über eben diese und begann noch breiter zu Grinsen als das Tier seinen Kopf auf ihrem Schoß ablegte.
Auch Obi-Wan konnte nicht anders als bei diesen Anblick etwas lächeln zu müssen. Die Piloten kamen immer wieder heraus, nahmen die Ersatzteile mit hinein während sie auf Bitte von den beiden Jedis Coco einfach machen ließ.
Padme bewunderte die Liebe zu allen Tieren und Lebewesen an dieser Jungen Jedi sehr. Es war bemerkenswert das nicht jeder die Tiere bloß als Mittel des Zwecks sahen sondern auch wirklich etwas für ihnen empfand.
„Nun, ich habe alle Teile, die wir brauchen. Ich reite zurück. Ich habe noch etwas zu erledigen. Es dauert nicht lange." Coco hob irritiert ihren Kopf und schaute zu Qui-gon, welcher zu dem Tier am Boden schaute. Coco seufzte auf. Ihre Liebe zu diesem Tier war also bloß von kurzer Dauer.
„Warum habe ich das Gefühl, dass wir noch eine bemitleidenswerte Lebensform aufgelesen haben?" Für diesen Spruch fing sich Obi-Wan einen Bösen Blick von Coco ein, welchen er natürlich bemerkte.
„Das wir die Ersatzteile bekommen haben, verdanken wir nur dem Jungen." Cocos Blick lag nun auf Qui-gon. Ihre Vermutung war richtig gewesen. Er hatte Anakin befreit und wollte ihn nun mit nach Coruscant nehmen und ihn den Rat der Jedi übergeben um ihn Ausbilden zu lassen. „Ihr könnt den Hyperantriebsgenerator einbauen." Coco stand auf und umgriff die Zügel des Tieres. Gezwungener maßen stand es auf und Coco übergab sie an Qui-gon, welcher sie an sich nahm.
„Ja, Meister. Ich denke, das geht schnell." Stimmte Obi-Wan seinem Meister zu. „Komm schon. Hopp!" Brachte Qui-gon die Tiere dazu sich zu bewegen. Coco seufzte auf, stellte sich mit in den Hüfte gestemmten Armen vor Obi-Wan und hielt den Augen Kontakt solange mit ihm, bis sie ihm auf die Brust Tippte und ihn anschaute.
„Anakin ist nicht bemitleidenswert." Obi-Wan kratzte sich kurz am Hinterkopf, ließ seine Hand sinken und Seufzte auf. „Ich wusste, dass du das sagen würdest." „Dann wolltest du es wohl so." „Nein. Ich finde es bloß Witzig wie ihr immer wieder zu einem Kind werdet, sobald ihr einem Tier begegnet." Coco schaute Obi-Wan mit hoch gezogener Augenbrauen an und schüttelte mit dem Kopf. „Und ihr werdet zu eins wenn es um Frauen und eure Gefühle zu ihnen geht." Verschwand sie nach drinnen, ohne auf Obi-Wans : „Was soll das bedeuten?" Einzugehen.
Diese Runde ging definitiv an sie.
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Ich weiß, einigen Nerven diese kleinen Texte am Ende vielleicht, aber wie Süß ist das Thema: "Coco und Tiere" bitte? Ich habe schon einige OC's erschaffen, aber ich denke, Coco gehört zu meinen Lieblingen. Sie ist so unfassbar Süß, vor allem wenn sie Tiere sieht! Immer wenn ich über sie und die Tiere schreibe, habe ich das Gefühl, über ein kleines Mädchen zu schreiben xD Wie stehst du zu dem Thema: "Coco und Tiere"? Eure Meinung dazu würde mich sehr interessieren. Ebenfalls wie die kleinen aber süßen Momente zwischen Obi-Wan und Coco! Ich meine, wie Süß sind die beiden bitte? Ihr könnt auf Act 2 auf jeden fall gespannt sein, denn ich habe so einiges geplant.. und nicht alles ist sonderlich gut. Aber ich möchte nicht zu viel verraten...
Ich hoffe ihr hattet alle ein Tolles Wochenende und einen tollen Muttertag!
Vergesst das Voten nicht.
Lg.