Jahr 32 VSY
Tatooine
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Mos espa
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Coco stand dort, beobachtete den Himmel und die Sterne, während Qui-gon die Wunde des Jungen Skywalkers reinigte.
Sie fragte sich, wie es Obi-Wan geht. Ob beim Schiff alles in Ordnung ist. Qui-Gon bemerkte die Unsicherheit der Jungen Jedi. Allerdings widmete er sich den Jungen. Die Wunde war perfekt um ihn Blut zu entnehmen, die Probe Obi-Wan zu schicken und den Midichlorianer Wert zu überprüfen. So würde er herausfinden, wie hoch diese bei ihm sind. Denn was Shmi erzählt hatte, deutete auf die Prophezeiung. Anakin könnte der außerwählte sein. Schon als Jüngling hatte Qui-Gon sich mit Prophezeiungen beschäftigt.
,,Halt still. Ich will die Wunde reinigen." Anakins Arm zuckte immer wieder bei der Brennenden Flüssigkeit, mit welche Qui-Gon die Wunde reinigte. Anakin währenddessen schaute auf zum Nachthimmel und beobachtete die vielen Sterne, welche so klar und deutlich waren. Coco musste zugeben, dass es Wunderschön war. ,,Das sind so viele." schwärmte Anakin von den Sternen, welche Hell auf sie hinab schienen. ,,Haben die alle ein Planetensystem?" Coco musste etwas Lächeln und setzte sich neben Qui-Gon auf die Mauer. ,,Die meisten schon." Lächelte sie und beobachtete den Jungen. ,,Hat jemand schon mal alle Besucht?" Qui-Gon hob seinen Kopf um den Jungen ansehen zu können. Es war logisch, dass er so viele Fragen hat. ,,Unwahrscheinlich" Antwortete er auf die Frage. So wirklich Klar war es nicht. ,,Ich will der erste sein, der alle besucht." Ein schmunzeln umspielte Coco's Lippen. In dem Alter hatte sie davon geträumt, eine große Jedi zu werden. ,,Ani, Schlafenszeit!" Die Ablenkung nutzte Qui-Gon und nahm eine Probe von Anakin's Blut. Dieser zischte auf und ließ einen Schmerzensschrei aus.
Er Rieb die Stelle seines Arm's und blickte dann zu Qui-gon.
„Und das war's. So gut wie neu.“ Lächelte Qui-gon den Jungen liebevoll an. „Ani, ich werd's dir nicht noch mal sagen.“ Rief Shmi von drinnen, während Qui-gon das Blut an Coco übergab. Diese nahm es an und tropfte etwas auf das kleine Stück Glas, während sie das andere darauf legte.
Fasziniert beobachtete Anakin die Junge Jedi dabei.
„Was macht ihr da?“ Qui-gon wusste, dass sie das nicht einfach so sagen konnten. „Wir untersuchen dein Blut auf Erreger.“ Antwortete er, während Coco es an Qui-gon übergab und zu Anakin schaute. „Nun geh, Ani. Erinnere dich an das was ich sagte.“ Der Junge nickte und erhob sich von der Mauer. „Morgen hast du einen großen Tag vor dir. Schlaf gut, Ani.“ Anakin lächelte etwas und lief zu seiner Mutter rein, während Coco zu Qui-gon schaute.
Dieser nahm das Gerät heraus und hielt es nahe an seinen Mund. „Obi-Wan?“ „Ja, Meister?“ Kam die Gegenfrage vom Jungen Padawan. Seine Stimme zu hören beruhigte Coco. Es hieß, dass alles in Ordnung ist und es ihnen an nichts fehlt. Das war gut. Sehr Gut.
„Ich brauche eine Analyse der Blutprobe, die ich dir gleich schicke.“ „Einen Augenblick.“ War seine Stimme zu hören. Das Gerät gab ein piepen von sich, was die Bestätigung war, dass die Übertragung stattfinden konnte. „Ich brauche den Midichlorianwert.“ Steckte er die Probe in das Gerät hinein und wartete nun gemeinsam mit Coco gespannt auf Obi-Wans Nachricht.
„Der Wert geht über die Skala. Mehr als 20.000.“ Coco riss ihre Augen auf, tauschte Blicke mit Qui-gon aus. Es konnte bloß bedeuten das die Macht in Anakin stärker ist, als angenommen. Das er so verdammt viel Macht besitzt, dass er alles zerstören könnte. „Nicht einmal Meister Yoda hat einen so hohen Midichlorianwert.“ „Noch irgendein anderer Jedi.“ Antwortete Coco daraufhin und senkte bedrückt ihren Kopf. Der Junge war also wirklich gefährlich. Sehr, sehr gefährlich. Zumindest wenn er auf die Seite der Sith wechselt.
„Was bedeutet das?“ „Ich weiß es nicht genau.“ Schaute Qui-gon zu Shmi. Sie stand dort in der Tür, ging aber wieder als sie die Blicke der Jedi bemerkte. Coco umgriff das Gerät und hielt es nahe an ihren Mund. „Obi-Wan, ihr solltet im Schiff bleiben. Die Nacht über verweilen wir hier und..“ Qui-gon nahm ihr das Gerät aus der Hand, schaute sie warnend an und hielt es sich nahe an den Mund. „Ich melde mich später noch einmal.“ Mit diesen Worten packte er das Gerät weg und blickte Warnend zu Coco. Diese schien keine Ahnung zu haben, was sie Falsch gemacht hatte.
Seine Augen waren streng und sie konnte erkennen, dass ihm irgendwas nicht passte.
„Ihr werdet zurück zum Schiff gehen und mich das weitere hier klären.“ Coco hob einer ihrer Augenbrauen an und stand auf. Das konnte er doch jetze nicht tun, oder?
Coco wollte das nicht. „Wieso? Weil ich dem Jungen nicht vertraue?“ „Weil eure Gefühle euch von der Mission ablenken. Das wirkt sich auf den Jungen aus.“ Coco schüttelte ganz leicht mit dem Kopf. Sie konnte es nicht glauben, dass er sie jetze wirklich zurück zum Schiff schickt. Und wozu?
„Ihr glaubt ich habe Negative Auswirkungen auf den Jungen.“ Nun erhob sich auch Qui-gon und schaute zu ihr. Er hatte geahnt das sie so etwas sagen würde. „Eure Gefühle zu meinem Padawan stehen euch im Weg. Solange wie ihr das nicht besprochen habt, behindert ihr unsere Mission. Ihr seid nicht bei der Sache.“ „Ihr..“ „Meisterin Sawyer.“ Unterbrach Er die Junge Jedi. Eine Stille breitete sich aus, eine unangenehme.
Er konnte sie ja verstehen und er konnte verstehen, dass sie nicht zurück wollte. Doch ihre innere Unruhe löste nicht nur bei den Jungen Unruhe aus, sondern auch bei Qui-gon selbst. Das wiederum könnte dazu führen das der Junge Morgen nicht ganz bei der Sache ist.
„Ihr werdet jetze Aufbrechen. Ich werde Obi-Wan Bescheid geben. Sobald ihr dort seid, solltet ihr über euren Fehler Meditieren und Nachdenken. Ich erwarte eine Erklärung, sobald wir zurück sind.“ Coco nickte. Qui-gon war weit über ihr. Wenn er sie weg schickte, gab es einen guten Grund dafür. Doch es machte sie wütend. Wieder hatte sie versagt. Wieder hatte sie bei einer Mission versagt. Ihre erste Mission als Meisterin und sie versagte diese.
„Ja, Meister.“ Ging sie zur Kante. Sie wusste, dass Padme und die anderen davon nichts mitbekommen sollten. Erst recht nicht der Junge. „Möge die Macht mit dir sein.“ Die Junge Jedi welche sich auf die Mauer Gesetzt hatte schaute leicht über die Schulter zu Qui-gon. „Möge die Macht mit euch sein und möge der Junge morgen Gewinnen.“ Mit diesen Worten sprang sie runter, nutzte die Macht um sich abzufangen und lief dann los.
Sie hatte Versagt. Ihre Hände ballte sie zur Faust und ihr gesamter Körper spannte sich an. Sie war so Wütend auf sich selbst, dass sie dachte an diesen Zorn zu ersticken. Sie war eine Jedi, sie durfte diesen Zorn eigentlich gar nicht verspüren.
Coco versuchte ihn herunter zu schlucken und sich zu beruhigen. Waren es wirklich ihre Gefühle zu Obi-Wan welche Qui-gon dazu brachten, sie fort zu schicken? Oder Plante Qui-gon in Wirklichkeit irgendetwas wovon er wusste Coco würde ihn aufhalten?
Ihre Füße trugen sie durch den Sand von Tatooine. Ihre Stiefel bestanden fast nurnoch daraus. Ihre Füße trugen sie immer weiter durch die Wüste, welche in der Nacht so unglaublich Dunkel war. Die Sonne war weg und nur die Sterne des Himmels gaben ihr Licht.
Sie war Frustriert darüber versagt zu haben. Wie sollte sie das dem Rat erklären und erst Recht Meister Windu, welcher soviel auf sie gegeben hatte? Wie sollte sie das bloß alles erklären? Sie hatte komplett versagt.
Die Luft war in der Nacht noch Erdrückender als am Tage. Sie schwitzte und ihr war Warm, doch anmerken ließ sie sich nichts.
Während Coco sich weiter Gedanken um all das machte, erkannte sie von weitem das Schiff dort stehen wo sie es verlassen hatten. Die Rampe war bereits unten und auf ihr stand eine Person, welche Coco erkennen konnte.
Es war Obi-Wan Kenobi mit seinen kurzen Haaren, den Padawan Zopf am Hinterkopf und den Geflochtenem Zopf an der Seite. In seiner Jedi Robe und seinem Umhang.
Ein Lächeln lag auf seinem Gesicht als er seine Freundin erkannte. Fast schon freudig lief er auf sie zu und schloß sie in seine Arme. Coco welche etwas irritiert von dieser Geste war, erwiderte trotz rasenden Herzens diese Umarmung und blickte dann zu ihm nach oben.
Seine Haut war etwas Braun gebrannt und seine Blauen Augen lagen auf ihr. Besorgt und glücklich darüber, dass sie wohlauf ist.
„Qui-gon sagte bereits, dass ihr kommen würdet.“ Die Jedi nickte etwas. „Ja. Ich behindere die Mission.“ Lief sie an ihn vorbei. Obi-Wan spürte einen ungewohnten Zorn in ihr und griff aus Reflex nach ihrer Hand. Coco blieb dadurch stehen. Ihre Augen wanderten zu ihre Hände welche ineinander gelegt waren und dann schaute sie auf zu Obi-Wan.
„Ich denke nicht, dass ihr die Mission behindert habt. Viel eher..sein Vorhaben.“ Die Junge Frau ließ von seiner Hand ab. Es frustrierte sie also sehr, wieder zurück geschickt worden zu sein. Sie lief die Rampe nach oben, dicht gefolgt von Obi-Wan welche sie schloss und ihr folgte.
Sie legte den Poncho ab und setzte sich auf eine der Stühle. Obi-Wan beobachtete sie. Bemerkte wie sie einfach nur geradeaus starrte und ihre Augen schloss. Sie versuchte ihre Gefühle unter Kontrolle zu bekommen. Das was sie fühlt. Die Wut und den Zorn, eher sie ausatmete und Obi-Wan anschaute.
„Es war meine erste Mission als Meisterin und ich habe Versagt. Es war meine Aufgabe zu Verhandeln.“ der Junge Padawan Schüler setzte sich zu seiner Freundin und umgriff ihre auf den Tisch liegenden Hände mit seinen größeren Händen. „Ihr habt Verhandelt. Eure Mission ist nicht gescheitert.“ „Wenn der Junge verliert, wird sie das aber sein.“ Obi-Wan seufzte auf. Er strich mit seinen Daumen über ihren Handrücken, behielt dabei aber den Augenkontakt mit ihr.
Er wollte das sie sich besser fühlte. Das es ihr besser ging und sie nicht mehr so viel Zorn in sich spürte.
„Nun, dann müssen wir hoffen, dass der Junge Gewinnen wird.“ Coco seufzte auf, ließ den Kopf etwas hängen und schaute bedrückt auf dem Tisch vor ihnen. „Ich wünschte nur, ich hätte mehr Getan.“ „Ihr habt getan was ihr konntet.“ Erwiderte Obi-Wan daraufhin, ließ von ihren Händen ab und schaute in ihr bedrücktes Gesicht.
Er war sich sicher, dass sie alles getan hatte was sie konnte und es definitiv nicht an ihr gelegen hatte.
Jedoch musste Obi-Wan feststellen, dass es schwer war Coco vom Gegenteil zu überzeugen. War sie von etwas überzeugt, so war es auch nur das, was für sie Logisch klang. Der beste Weg wäre, wenn sie Meditieren würde. Doch er wusste, dass sie vorher noch etwas anderes zu besprechen hatten.
Sein Herzschlag beschleunigte sich, während er sich Räusperte und sich durch seinen noch nicht vorhandenen Bart Strich.
„Nun..“ begann er etwas nervös. „Sollten wir nicht über diesen "Fast Kuss" von vorhin reden?“ Coco hob einer ihrer Augenbrauen an. Ihren Kopf legte sie leicht Schief und zog ihre Stirn in falten. Das war kein Fast Kuss! Zischte sie sich selbst zu. Denn das war es wirklich nicht!
„Das war kein "Fast Kuss"! “ errötete sie etwas und stand auf, was Obi-Wan dazu veranlasste sich ebenfalls zu erheben. „Was war es dann?“ das war eine sehr Gute Frage. Was war es gewesen? War es die Lust in ihr gewesen oder bloß irgendwas? Oder war es doch mehr und es waren Gefühle?
Sie drehte ihn dem Rücken zu und schaute an die Wand vor sich. Ihre Lippen presste sie aufeinander und verschränkte ihre Arme vor der Brust. Sie hatte absolut keine Ahnung was das gewesen ist.
„Keine Ahnung. Es war..es ist..es ist einfach so passiert, Obi-Wan.“ drehte sie sich zu ihn um. Ihr fiel erst jetze auf, wie nahe er ihr eigentlich war. Ihre Körper berührten sich fast und alles woran Coco gerade denken konnte waren diese wunderschönen Blauen Augen von Obi-Wan, welche zu ihr hinunter schauten.
Sie verharrte an ihnen, musterte sein Gesicht und erkannte kleine Stoppel an den Stellen, an dem bald ein Bart sein würde. Er schaute sie so an, wie ein Jedi normalerweise niemanden ansehen sollte. Ihre Lippen öffneten sich um etwas zu sagen, doch kein Ton verließ sie.
Obi-Wan fühlte sich genauso. Musterte jeden noch so kleinen Fleck in ihrem Gesicht. Die Zarten sommersprossen die über ihre Nase zu ihren Wangen gingen. Ihre Liebevollen Braunen Augen. Ohne darüber Nachzudenken legte Obi-Wan eine Hand auf ihre Wange. Ihre Haut berührten sich und jagten beiden eine Gänsehaut über den Körper.
Obi-Wan versuchte stets immer keine Gefühle zu zeigen. So wenig wie nur möglich, doch bei ihr gelang es ihm nicht. Er wollte so viel mit ihr. Er wollte sie als seine Feste Freundin an seine Seite. Sie brauchte nur ein Ton sagen und er wäre bereit den Orden mit ihr zu verlassen um ein Leben mit ihr zu starten. Auf welchen Planeten sie auch immer möchte, er würde mit ihr dorthin gehen, wenn es nötig ist sogar eine eigene Hütte bauen.
Sachte fuhr er mit dem Daumen über ihre Wange, spürte wie sich Coco unter diese Berührung fallen ließ und ihre Hände auf seinen Wangen legte. Ihre Augen mussterten ihn weiter, während ihre Hände seine Wange entlang zu seinem Nacken Strichen und sich die beiden immer näher kamen.
Obi-Wan wusste, dass sie kein Fan von vielen Worten war. Das sie lieber Taten sprechen ließ und das hier, sprach vollkommen für sich.
Sie stellte sich etwas auf Zehenspitzen und Obi-Wans Hand strichen ihr einige gelöste Haarsträhnen zurück, während seine andere Hand zu ihrer Hüfte fuhr.
Im Moment gab es nur sie beide. Nur sie und Obi-Wan. Keine Jedi um sie herum, kein Orden. Nur sie beide und dieses Schiff.
Coco spielte mit Obi-Wans Nackenhaare, fuhr mit ihren kleinen zierlichen Fingern durch ihnen und bereiteten Obi-Wan ein Angenehmes Gefühl. Ihre Herzen klopften gleichschnell und ihre Nasenspitzen berührten sich bereit.
Die Hitze, Wärme und geborgenheit des jewals anderen spürten beide genauso sehr wie ihre Atem auf der Haut des jewals anderen.
Gerade als sie beide den letzten Schritt wagen wollten, vernahmen sie eine Stimme, welche die beiden auseinander fuhren ließ.
Etwas überfordert griff Obi-Wan nach dem Gerät an seiner Hüfte und machte dieses sofort an um Qui-gon durch gehen zu lassen.
„Sie ist hier, Meister.“ Coco wich zurück, griff nach dem Poncho und stolperte beinahe gegen die Wand. „Sehr gut. Gibt acht.“ Mit diesen Worten machte Qui-gon das Gerät aus, ebenfalls wie Obi-Wan, welcher zu seine Freundin schaute.
Doch diese schüttelte mit dem Kopf und ging einige Schritte zurück.
„Es war ein Fehler, Obi-Wan.“ lief sie den Gang hinunter und ließ den Jungen Padawan dort einfach stehen. Er setzte sich und strich sich durch sein Gesicht. Es war kein Fehler. Nicht für ihn.
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Ahhh wir haben die 1k Leser geknackt! Ich bin wirklich überrascht, dass so viele diese Story hier überhaupt Lesen und Coco auf ihre Reise durch die Galaxis begleiten.
Als ich anfing zu Schreiben tat ich das aus reiner Motivation und Lust heraus. Mir war es nicht wirklich wichtig wie viele diese Story Lesen werden. Immer wieder sagte ich mir, dass diese Story bloß mir gefallen muss und alle anderen, denen das nicht gefällt, sie einfach nicht Lesen sollen.
Allerdings hätte ich niemals mit den 1k gerechnet!
Ein großes Dankeschön an jeden von euch!
Nun aber zu einer kleinen Frage...
Wie findet ihr Cocos und Obi-Wans Beziehung bisher? Ich bin mir immer leicht unsicher was das angeht, weshalb es da vermutlich auch noch keinen Kuss gab, was mir wirklich leid tut xD
Also was haltet ihr von dieser Beziehung?
Und habt ihr den Obi-Wan Trailer gesehen? Ich freue mich schon so sehr auf die Serie und sogut ich es konnte hab ich sogar schon einige dinge für Coco und Obi-Wan in der Serie geplant..
Also seid gespannt!
LG