Daylight (Malum ff)

By malumsbitxh

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"So ein Junge wie du sollte hier Nachts nicht rumlaufen." "Wieso?" Er kam mir näher und knurrte leise und bed... More

Daylight
New Orleans
Come on
Run bunny
What do you want?
But first let me fuck you
Don't lie to yourself
Nope!
What the fuck?
Gone
I'm sorry
Vampire Sex
Everything I didn't say
Fuck me or I'll kill you
I thought you were better than this
I think I think to much
Cancer? Cancer.
We should went to another place
Battle
Forever and always
Shock
Remember me
Finally
Hug
The death
Hell
Tease
Relapse
Darkness
Bloodline
No Feelings
Wishes are stupid
Laughing
Story time
Runaway
Little Boy
Night baby boy
Bad dreams
Epilog

Nice to see you ... again

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By malumsbitxh

Lukes POV

2 Months later

"Hello there the angel from my nightmare," sang ich leise und ging durch die Straßen von Oregon.

Es war ein regnerischer Tag und dabei hat der Tag erst grade angefangen.

Michael und Ashton waren grade im Krankenhaus, um uns Blutbeutel zu besorgen.

Es hatte sich zwischen uns wieder normalisiert. Nachdem Ashton diesen Wutausbruch hatte, merkten wir erst wie nervig wir doch für ihn sein mussten.

Er war der stärkste von uns 3, nachdem wir vor 5 Jahren die Stadt verlassen hatten und somit auch ihn.

Er war immer da für uns, hat uns getröstet und alles für uns organisiert, als wir nicht die Kraft dazu hatten.

Aber langsam bröckelt seine Fassade. Er kann nicht immer so stark sein und seine ganzen Gefühle für sich behalten.

Ich bin mir sicher, dass es ihn genau so sehr verletzt hat, wie Michael und mich.

Er hatte mir in einem schwachen Moment gestanden, dass er sein erster richtiger Freund seit langem war und das machte mich fertig.

Michael ist wie ein Bruder für ihm und ich bin sein Freund. Ashton braucht einen richtigen Freund, so wie ich Michael und Michael mich hat.

Ja, wir streiten uns oft, dennoch sind wir in schweren Zeiten immer für einander da, als Freunde.

Natürlich sind wir für Ashton da, aber wir können nie diesen Platz in seinem Herzen ersetzen, den Calum dort besaß.

Wie auch immer ich war grade auf dem Weg zum Krankenhaus, da ich davor noch mal in unser neues Haus musste.

Ich war kurz vor dem Krankenhaus und atmete tief durch. Ich hasste Krankenhäuser seit dem ... er von uns gegen ist.

Deshalb wartete ich vor ihm, um beim tragen der Blutbeutel zu helfen.

Minuten vergingen und ich trat von einem Fuß auf den anderen.

Ich hörte wie im Krankenhaus jemand starb, wie ein Kind geboren wurde, wie jemand grade operiert wurde ...

Und dann hörte ich noch diese gleichmäßigen Atemzüge, die hinter mir waren. Sie waren mindestens 10 Meter entfernt und waren da, seit ich hier bin.

Sie veränderten sich nicht. Und ich denke mal, dass diese Person sich auch nicht von der Stelle bewegte.

"Lucas Robert Hemmings," sagte eine mir bekannte Stimme, doch ich konnte sie nicht zuordnen.

Ich schloss meine Augen und atmete tief durch.

"Was?", fragte ich ruhig.

"Begrüßt man so seinen besten Freund," fragte die Stimme.

"W-was?", stottert ich verwirrt und öffnete meine Augen.

Ich war wie erstarrt und schüttelte ungläubig meinen Kopf. Ich stolperte ein paar Schritte nach hinten.

"Nein, d-dass ... nein, du bist ..."

"Tot. Ja bin ich, Überraschung," grinste er und schlug mit seiner Faust in meine Brust, sodass seine Hand sich in meinem Brustkorb befand.

Ich keuchte Schmerz erfüllt und geschockt, von seiner tat auf.

Er umklammerte mein Herz mit seiner Hand und drückte zu.

Ich stöhnte voller Schmerz auf und umklammerte seine Hand und versuchte sie aus meiner Brust raus zu schieben.

"C-calum," flüsterte ich schweratmend und Schmerz verzogenem Gesicht.

"Hast du mich vermisst?", fragte er lachend, doch es war kein nettes, es war voller Hass.

"D-das ist ... unmöglich," flüsterte ich.

Ich hörte auf mich gegen diesen Griff zu wehren, da es nur noch mehr weh tat.

Blut floss aus meinem Mund und er drückte nur grinsend weiter mein Herz zusammen.

"Weißt du eigentlich wie lange ich auf diesen Moment gewartet habe?", fragte er und zog lachend seine Hand aus meiner Brust.

Er schlug mir in meinen Magen und schmiss mich auf den Boden.

"Zu lange," beantworte er selber seine Frage.

Ich war verwirrt. Alles drehte sich.

Er war tot.

Es kann nicht sein, dass er ein verdammter Vampir ist.

Nein, nicht er.

Nicht Calum.

Meine Wunden fingen langsam an zu heilen, während er mich nur abstoßend und voller Hass ansah.

"W-wieso?", fragte ich weinend.

"Was wieso?", zischte er.

"Warum ich deinen Tot und den von Ashton und Michael will? Ohh ich würde es dir zu gerne sagen, aber wir müssen erstmal auf die anderen warten," lachte er.

Er kniete sich neben mich und nahm mein Gesicht grob in seine Hand, sodass ich ihn ansehen musste.

Ich sah ihm direkt in seine Augen und sah nur noch hass.

Da war kein klitze kleines Stück Menschlichkeit in ihnen.

Tränen flossen langsam meine Wangen runter.

"Du widerst mich an," spuckte er mir ins Gesicht und schlug meinen Kopf, hart auf den Boden.

Ich schrie Schmerz erfüllt auf und spürte wie etwas warmes aus meinem Kopf floss.

"H-hör auf," fehlte ich weinend und nahm sein Gesicht sanft in meine Hände.

"W-was ist nur ... mit dem alten Calum passiert?", flüsterte ich ungläubig.

Er legte seine Hände auf meine und sah mich leicht traurig an.

Doch es war gespielt.

"Er ist tot."

Und dann fing er wieder an zu lachen und stand auf.

"Und da kommen ja die anderen. Das wurde aber auch langsam Zeit, huh?", lachte er und drehte sich in die Richtung von wo Michael und Ashton kamen.

Als sie uns sahen blieben sie stehen und sahen aus wie erstarrt.

Die Blutbeutel ließen sie fallen und sahen verwirrt und geschockt zwischen mir und Calum hin und her.

"Ja ja, ich lebe ... naja oder bin tot. Wie man es nimmt. Und jetzt setzt euch hin," sagte er streng.

Sie bewegten sich nicht und sahen noch immer entsetzt zu ihm.

Er stöhnte frustriert auf und rannte zu ihnen. Er hob sie hoch und rannte zu mir, um sie Sekunden danach auf den Boden zu schmeißen.

Er nahm einen Stock, der auf dem Boden lag in seine Hände.

Ich sah zu Michael.

Er sah aus wie eine Leiche. Okay, er sieht immer so aus. Aber jetzt dachte man, dass er wirklich tot war. Er sah so aus, als wolle er was sagen, aber wusste nicht was.

Ich sah zu Calum der langsam und ruhig hin und her lief. Ein grinsen schmückte sein hasserfülltes Gesicht.

Und wenn man näher hinsah sah man, dass seine Augen matt waren. Das strahlen was damals da war, egal wann, war weg.

Michael schüttelte seinen Kopf und flüsterte mehrmals nein.

"Ohh Baby, mach deine Augen auf. Es ist wahr," lachte Calum und sah von Michael zu Ashton.

Er legte seinen Kopf schief und ging auf ihn zu. Ich machte Anstalten und wollte mich vor ihn stellen, aber Calum sah mich wütend an und trat mich wieder zu Boden.

Geschockt sahen die anderen beiden zu ihm auf.

Er kniete sich vor Ashton, dem eine Träne seine Wange runter life.

Ich wollte sie ihm wegwischen und ihn umarmen. Für ihn da sein, aber ich hatte Angst.

Angst vor meinem besten Freund, der tot sein sollte.

Er wischte seine Träne weg und grinste ihm anschließend dreckig ins Gesicht.

"Spoiler Alarm. Dich werde ich als erstes umbringen. Und weißt du auch warum?", fragte er wie ein Leher.

"Weil ich dich am wenigsten hasse," lachte er und stand auf.

Er sah zu dem Stock in seiner Hand und schlug es mit voller Kraft auf dem Boden.

Wir drei zuckten zusammen und ich sah nur noch wie er die Spitze des Stockes in Michaels Brust rein rammte.

Ich sah mit weit aufgrissenen Augen zu dem Geschehen, während Ashton schlagen wollte, der ihn aber ins Gesicht schlug.

Er drehte sich wieder Zu Michael.

"Keine Sorge, Babe. Das war nicht dein Herz. Und denk ja nicht das ich dich so einfach umbringe," lachte er.

"Du bist ein Monster," flüsterte er und schubste Calum weg.

Er zog den Stock aus seiner Brust und schmiss es auf den Boden.

Calum zog eine Augenbraue hoch und grinste.

"Oh ihr wollt kämpfen. 3 gegen 1, dass ist fair," lachte er und stand auf.

Michael stand auch auf, aber er schüttelte nur seinen Kopf und ging langsam auf Calum zu.

Er nahm sein Gesicht in seine Hände, während Tränen aus seinen Augen liefen.

"Was ist passiert? Das bist nicht du," weinte er.

Er packte grob seine Hände und schubste ihn weg von sich.

"Jetzt schon."

Ich sah Wut ihn Michaels Augen.

Anscheinend dachte Ashton genau das gleiche und stellte sich zwischen die beiden.

Michael wollte an ihm vorbei, wahrscheinlich gegen Calum kämpfen, aber Ashton ließ es nicht zu.

"Das ist nicht euer ernst oder? Nein! Nein. Das ist lächerlich. Ihr habt euch geliebt. Calum, was ist nur los mit dir? Was ist passiert? Ihr widert mich an," sagte er wütend.

"Ich wollt wissen was los ist?", schrie Calum wütend und alle sahen mit großen Augen zu ihm.

"DANN SETZT EUCH VERDAMMT NACHMAL HIN IHR VERDAMMTEN LÜGNER!", schrie er wütend.

Und ich habe noch nie in meinem Leben eine Person so kaputt und gebrochen gesehen, die von ihrem Hass geleitet wurde.

"SETZEN!"

Wir blieben still und setzten uns langsam hin.

Er schlug gegen die Mauer die neben uns war. Ein großes Loch zierte nun die dicke Mauer.

Ich war sprachlos.

Warum war er nur so?

Er drehte sich zu uns und setzte sich auf den Boden und fing an zu reden.

Hasst mich nicht für diesen scheiß ich weiß selber nicht was ich mir dabei gedacht habe ...

BUUBBBIIII ihr solltet wissen die Fortsetzung wird nicht lang werden :D

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