Dark matter||Obi Wan Kenobi

By ahsqka

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Es heißt "Was zusammen gehört, findet immer wieder zusammen.". Im Fall von Jedi Meisterin Coco Sawyer und Obi... More

𝐃𝐀𝐑𝐊 𝐌𝐀𝐓𝐓𝐄𝐑
𝐆𝐑𝐀𝐏𝐇𝐈𝐒𝐂
𝐄𝐏𝐈𝐆𝐑𝐀𝐏𝐇
𝐀𝐂𝐓 𝐎𝐍𝐄
Prolog
Chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
Chapter 9
Chapter 10
Chapter 11
Chapter 12
Chapter 13
Chapter 14
Chapter 15
Chapter 16
Chapter 17
Chapter 18
Chapter 19
Chapter 20
Chapter 21
Chapter 22
Chapter 23
𝐀𝐂𝐓 𝐓𝐖𝐎
chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
chapter 9
chapter 10
chapter 11
chapter 12
chapter 13
chapter 14
chapter 15
chapter 16
chapter 17
Chapter 18
𝐀𝐂𝐓 𝐓𝐇𝐑𝐄𝐄 (UNVOLLSTÄNDIG!!)
chapter 1
chapter 2
chapter 3
chapter 4
chapter 5
Chapter 6
chapter 7
chapter 8
chapter 9
chapter 10
chapter 11
chapter 12
chapter 12
chapter 13
chapter 14
chapter 15
chapter 16
chapter 17
chapter 18
Chapter 19
chapter 20
chapter 21
chapter 22
chapter 23
Chapter 24
chapter 25
𝐀𝐂𝐓 𝐅𝐎𝐔𝐑 || ᵀᵉⁱˡ ¹
chapter one

Chapter 5

305 24 27
By ahsqka

Jahr 32 VSY

Naboo
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Planeten Kern

。・::・゚★,。・::・゚☆ -
☆。・::・゚★,。・::・゚☆

Obi-Wan Kenobi half seiner Freundin beim einsteigen in diesen Bongo. Ihre Hand war Warm und Weich. Das Lächeln auf ihrem Gesicht erfüllte Obi-Wan mit Freude. Es hatte sie wohl wirklich sehr Glücklich gemacht den Gungan mitnehmen zu können.

Ihre Hand entglitt jedoch viel zu schnell seiner als sie drinnen saß. Obi-Wan nahm vorne Platz und schloß den Bongo mit einer Blase als auch sein Meister und der Gungan drinnen saßen. Coco saß hinten bei Meister Qui-gon, während der Gungan vorne bei ihm saß.

„Kannst du das hier steuern?“ Fragte Coco. Dabei beugte sie sich etwas zu Obi-Wan vor. Ihre Wangen berührten sich fast, was in Obi-Wan Hitze auslöste.
Ihre Nähe machte ihn Nervös, dass ließ er sich aber nicht anmerken.

„Ehm..natürlich. Bloß keine Sorge.“ Coco musste etwas schmunzeln und griff nach seiner Hand, welche sie auf einen Knopf drückte. „Du musst erst die Lektromotivfelder einschalten. Es ist eine Antriebtechnik welche Bewegungen von Wassermassen erzeugt. Am Heck sind flexible rotierende flossenschweifen. Sie enthalten Reihen an elektronischen Elementen. Sie erzeugen dieses Feld. Die wie man sie nennt "Impuls-Konversationsmotor" liefert dann die dafür nötigen Impulse. Diese sind dafür da um die Flossen entlang zu gleiten. Somit entstehen Wellen nach hinten und das  wandernde elektromotiv Feld reißt Wasser mit sich und stießt es nach hinten ab. Der Bongo wird somit nach vorne gedrückt. Du kannst das elektromotiv Feld auch zur Steuerung nutzen.“  beendete sie ihre Rede.

Obi-Wan schaute seine Freundin mit großen Augen an und auch Jar Jar und Qui-gon waren überrascht über das Wissen der Jungen Jedi.
Diese fühlte sich etwas komisch und schaute zwischen allen hin und her.

„Dieser Jedi iste ein Genie! Michse mag diese super heftige Frau!“ Coco wurde etwas Rot und schaute Jar Jar dankend an. „Danke Jar Jar.“ Kratzte sie sich am Hinterkopf. Was sie weiß, weiß sie eigentlich nur aus Büchern und dem was sie alles beobachtet.

„Naja, jetzt kannst du den Antrieb durch Energie aus plasmageneratoren aufladen und dann können wir los.“ Obi-Wan verstand, tat was sie sagte und tatsächlich bewegte sich dieses Transportmittel. Coco lehnte sich erleichtert zurück und bemerkte das Qui-gon sie beobachtet.

Er hatte gewusst das sie schlau ist, viel über Technik weiß und auch sonst über vieles bescheid wusste und viel beobachtet. Sie war weise, sehr weise und das hatte sie ihrer Ausbildung von Meister Windu zu verdanken. Qui-gon hatte sie als Padawan oft gesehen. Sie hatte viel Trainiert, viel Meditiert und war stets immer Aufmerksam. Es hatte sie Genervt wenn andere Kinder dazwischen redeten oder einen nicht ausreden lassen. Sie wollte immer das absolute Stille ist damit sie gut zuhören kann.

Die Junge Jedi schaute in die See. Beobachtete Die vielen Tiere. Die Fische. Die kleinen wie auch die Großen.
Ein warmes Lächeln lag auf ihrem Gesicht während sie dort hinaus schaute. Der See war dunkel von hier unten, nur die Lichter des Bongos waren zu erkennen und bieteten somit etwas Licht.

Sie wünschte sich wirklich manchmal auch einer dieser Fische zu sein, die sorglos durch diesen See schwimmen. Vielleicht würde sie gefressen werden aber das war Okay. Sie würde keine Jedi sein, sich keine Gedanken um ihre Gefühle machen. Sie müsste sich an keinen Kodex halten. Sie wäre einfach sie selbst. Bloß ein Fisch welcher in den tiefen eines Wunderschönen Sees herum schwimmt.

Coco kannte nichts anderes als die Jedi. Wäre sie nicht macht sensitiv, wäre sie trotzdem im Tempel aufgewachsen und wäre eine einfache Senatorin oder Technikerin geworden. Allerdings stellte sich schon früh heraus das sie die Macht besitzt.
Mit 2 Jahren hatte sie ihr Spielzeug mit der Macht zu sich geholt. Sie wusste das Meister Yoda sie kannte seit dem sie ein Baby war. Es störte sie nichtmal. Sie wuchs zwischen netten, liebevollen, Weisen Menschen auf. Verbrachte ihr Leben dort und war eine Waise. Sie Trainierte, wurde ein Jüngling dann ein Padawan und nun eine Meisterin.

Es gab viele Kinder wie sie im Tempel. Coco Sawyer war gewiss kein Sonderfall.

„Ist doch Wahnsinn! Oh, Gobberfisch!“ Coco folgte den Blick des Gungans. Beobachtete den großen Fisch und musste etwas kichern. Sie mochte diesen Gungan. Er war ganz okey und vielleicht gar nicht so übel wie viele andere.
„Wieso wurdest du verbannt, Jar Jar?“ Fragte Obi-Wan zur Überraschung aller.

Jar Jar war das wohl ziemlich peinlich. Doch er entschied sich wohl dazu, es ihnen allen zu erzählen.
„Ist 'ne ganz lange erzähle...aber ein Teil davon hängt zusammen mit, dass ich...“ Begann er peinlich und ließ den Kopf hängen. „...tollpatsch bin.“ Ein mitfühlendes Geräusch verließ Cocos Lippen. Sie wollte diesen Armen Kerl helfen nicht mehr so schlecht von sich selbst zu denken.

„Du wurdest verbannt, weil du'n tollpatsch bist?“ Daraufhin schaute alle zu den Gungan welcher mit seinen Händen herum fuchtelte. „Das sozusagen kann man so sagen.“ Coco blickte Qui-gon an. Es tat ihr unglaublich Leid wie dieser Gungan über sich dachte.
Für Qui-gons Geschmack war die Junge Jedi neben ihn viel zu Mitfühlend und Nett. Er hob seine Hand etwas als Zeichen das sie sich beruhigen soll und ihre Emotionen im Griff bekommen soll.
Doch er wusste besser, dass es nichts bringen würde ihr das zu sagen. Mace Windu selbst hatte es schon so oft versucht und manchmal bekam sie das wirklich perfekt hin.

Doch sobald ein Wesen Schmerzen hatte, ob nun körperliche oder seelische, wurde sie Emotional und von ihrer Selbstbeherrschung war nichts mehr übrig.

„Michse haben vielleicht ein oder zwei kleine Missgeschicke verursacht. Kann sagen, bumm die Gässe...dann gecrasht heyblibbler von die Bosses. Dann Verbannung.“ Erzählte der Gungan weiter. Coco wollte gerade etwas sagen, als es plötzlich einen mächtigen ruck gab.

Jar Jar schrie auf, während Coco dadurch extrem nach vorne gekippt war und sich an Obi-Wans Schulter fest hielt. Dieser Moment hielt noch länger an als sie nochmal zurück gezogen wurden und sich nun zwischen dem Maul eines Fisches befanden.

Die Junge Jedi seufzte auf als sie die Zähne bemerkte. Spitze dinge konnte sie noch nie leiden. Wirklich, sie hasste diese Dinge.
„Fette Gobberfisch! Riesenzähne!“ Obi-Wan lenkte dagegen, doch Coco beugte sich vor und umgriff seine Hand. „Nicht.“ Unter anderen Umständen hätte Obi-Wan das hier fast schon Romantisch gefunden.
Doch gerade war es alles andere als Romantisch und das lag nicht nur an diesen Fisch, sondern auch daran das sich ein Gungan und sein Meister hier drinnen befanden.

Plötzlich wurde dieser Fisch gepackt. Er ließ den Bongo los, weshalb Obi-Wan wieder los fuhr.
Er hatte das Gefühl das sie genau gewusst hatte was kommen würde.

Sie Junge Jedi setzte sich zurück und verschränkte ihre Hände ineinander.
„Es gibt immer einen größeren Fisch.“ Murmelte Qui-gon zu den drei weiteren Personen, was Jar Jar nicht beruhigte. „Michse denken zurückfahren.“ Coco schüttelte mit dem Kopf, beugte sich vor und deutete auf eine Höhle.
„Fahr darein. Es könnte uns vielleicht Deckung geben vor solchen großen Fischen.“ Obi-Wan nickte, lenkte diesen Bongo in die Höhle, weshalb alles bloß noch Dunkler wurde.

„Wohin wirse denn fahren?“ Stellte Jar Jar di Frage, während Coco weiter so dort saß und die Gegend beobachtete. Sie wollte das nächste Mal darauf gefasst sein vielleicht gefressen zu werden.
„Keine Sorge. Die Macht wird uns leiten.“ Jar Jar war von den Worten des Jedis nicht gerade begeistert und verdrehte wortwörtlich die Augen. „Oh, na klar, natürlich, die Macht. Also, das stinken ziemlich miefig.“ Coco schüttelte mit dem Kopf, legte ihn ganz kurz auf Obi-Wans Schulter bis sie realisierte was sie da tat und schnell wieder zurück sprang.

Obi-Wan war etwas überrascht, gestört hatte es ihn jedoch nicht. Qui-gon dagegen schaute zwischen seinen Padawan und der Jungen Meisterin hin und her, welche etwas beschämt weg schaute.
Er würde später darüber mit Obi-Wan sprechen.

Der Bongo begann plötzlich zu Piepen, was alle wieder zurück in die Realität holte.
Coco beugte sich wieder vor, versuchte herauszufinden was passiert ist.
„Wir verlieren Energie.“ sprach Obi-Wan, während sie kurz etwas sinken. „Oh, nein!“ Schrie Jar Jar auf. Der Bongo stoppte. Das Licht ging aus und sie waren gefangen in unendlicher Dunkelheit.

„Bekomm das wieder hin.“ Flüsterte sie Obi-Wan ins Ohr, welcher sich sofort an den Kabelkasten machte.
Der Gungan dagegen geriet vollkommen in Panik. „Wirse hier drin sterben!“ Stieß er verzweifelt aus.
Wir werden nicht sterben. Wollte sie sagen um den Gungan zu beruhigen. Es würde aber bloß zu weiteren Diskussionen führen wie sie ihn bisher eingeschätzt hatte.

„Nur Ruhig. Noch besteht kein Problem.“ Sprach Qui-gon zu ihm, während Obi-Wan an den Kabel herum fuchtelte. „Was, noch kein? Monster da draußen. Leck Hier drinnen. Wir sinken und keine Energie? Wann ihrse denken, Wirse ein Problem?“ Coco umgriff ein Kabel, blickte obi-wan an. Er hätte sich das auch selbst denken können und nahm es an. Unter anderen Umständen hätte er ein Kommentar gegeben, doch sein Blick sprachen mehr als tausend Worte und ließen Coco somit grinsen.

Er drehte die Kabel ineinander, welche kurz ein knister artiges Geräusch von sich gaben und die Energie dann wieder da war.
„Wir haben wieder Energie.“ Sprach Obi-Wan. Coco entdeckte ein riesiges Auge vor dem Bongo und konnte sich denken was nun kam. Genau das traf auch ein.

„Wir haben wieder Monster!“ Klammerte sich Jar Jar an Coco fest. Diese war damit vollkommen überfordert, doch Jar Jar lies nicht los, schrie weiter um sich und wedelte mit seinen Armen umher.
Coco hatte nun wirklich mit keiner Jar Jar Attacke gerechnet.

Qui-gon half ihr, legte eine Hand auf Jar Jars Schulter. „Ganz Ruhig.“ In Cocos Armen klappte der Gungan zusammen. Die Junge Jedi nutzte das, legte ihn mit der Macht zurück in den Sitz und setzte sich dann erleichtert wieder zurück und strich sich durch ihr Gesicht. Es war definitiv zuviel Aufregung für einen Tag.

„Das war zuviel des Guten.“ Sprach Obi-Wan aus. Coco drehte ihren Kopf nach hinten, entdeckte noch immer den Fisch der sie verfolgte. „Obi-Wan, du musst etwas schneller fahren wenn wir nicht gleich alle Fisch Futter werden wollen.“ Obi-Wan war über die Wortwahl kein Stück überrascht. „Keine Sorge, meine Teuerste, ich bin schon dabei.“ Am anderen Ende der Höhle war noch ein Fisch, über welchen er rüber lenkte.

„Steuere in Richtung felsvorsprung.“ Neben den Jungen Padawan kam der Gungan wieder zu sich. „Oh, Manno.“ Murmelte er zu sich selbst.

Wie Coco den Gungan bisher einschätzte hatte er ein Talent dazu dinge ungewollt zu verschlimmern und in Konflikte zu geraten. Er beschwörte sie quasi auf. Er war eigentlich eine gute Seele und konnte auch nichts für seine Tollpatschigkeit. Sie bemerkte das er versuchte es durch seine Hilfe wieder gut zu machen. Doch leider funktionierte das nicht allzu oft.

Er war gutmütig und lässt sich wohl nicht beirren wenn er etwas falsch macht. Coco konnte sich vorstellen das wenn man ihm die nötige Geduld und Zeit gibt, er vielleicht sogar ein Senator werden könnte und vielleicht sogar ein ziemlich guter. Sie war sich da sogar ziemlich sicher und sie freute sich darauf, dass bald zu erfahren.

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