PORTE CALO

narcoswoman tarafฤฑndan

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Portimรฃo, Portugal Ich war auf der Flucht vor Ihnen. Vor Ihm. Sie waren schon auf meinen Arsch heiรŸ, seitdem... Daha Fazla

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narcoswoman tarafฤฑndan

Portimão, Portugal


Ich weis nicht wie ich hier landen konnte, doch Leontes hat es geschafft mich in sein Zimmer zu kriegen. Gegen meinen Willen.

Er meinte hier würde ich mich sicher fühlen und das ich mir hier keine Sorgen machen müsste. Ich weiß leider nicht woher er sich nun das Recht nimmt zu entscheiden wo ich mich wohl fühle.

Krampfhaft versuche ich zu vergessen, was vorhin passiert ist. Wie Adriano vor mir zusammen gebrochen ist, werde ich wohl nie vergessen können und ich kann nicht verstehen wieso ich kein Wort heraus bekommen habe. Ich war alles andere als ich selbst. Ich war Still.

Kerzengerade sitze ich auf Leontes Bett, als er aus seinem Badezimmer kommt mit einem nassen Tuch.

Ich verfolge jeden kleinsten Schritt von ihm. Gerne würde ich ihm sagen, das er im Moment die größte Gefahr für mich darstellt, doch ich reiße mich zusammen. Zu viel ist heute Abend passiert.

Er geht vor mir auf die Hocke und legt das Tuch vorsichtig auf meine angeschwollene Wange. Ich zucke schmerzhaft zusammen und zische laut. Schwer kann ich in mir verbergen, wie sehr es mich überrascht das er sich überhaupt um mich kümmert. Ich dachte er würde mir das Tuch nur hin klatschen. Falsch gedacht.

Halt still." knurrt er und legt wieder das Tuch auf meine Wange. Nach einem kurzen Stich ist es wieder ertragbar und kühlt meine Wange etwas.

Er mustert interessiert mein Gesicht und ich erwidere seinen Blick.

„Wieso ist Adriano so?." rutscht es über meine Lippen. Doch ich bereue es nicht. Schließlich habe ich ein Recht dazu zu erfahren, wieso er so abgefuckt ist.

Wenn Adriano schon so ist, will ich gar nicht erst wissen wie die anderen sind. Nein Danke.

Leontes hält inne und spannt sein Kiefer an. Es kommt mir fast so vor, wie als würde es ihn mehr treffen das Adriano mir eine mitgegeben hat, als mir selbst.

„In der Welt in der wir Leben kann man nichtmal eine Sekunde überleben, ohne eine Droge zu nehmen die uns ablenkt." meint er ernst und ich höre ihm aufmerksam zu.

„Doch." antworte ich nach langem überlegen.

Er nimmt seine Hand von meiner Wange und sieht zu mir hoch.

„Ich kann das auch ohne Drogen." meine ich nun Sicher.

Es gab schon oft Momente in meinem Leben in denen ich gerne einfach mal abgeschaltet hätte. Und einfach mal meinem eigenem Leben für kurz entkommen wäre, doch ich war immer dagegen.

„Du lebst auch erst seit zwei Tagen hier Amore."
sagt er nun und legt sich dann auf das Bett neben mir.

Daraufhin zündet er sich schnell eine Zigarette an und sieht gelassen zu mir.

„Adriano...nimmt schon sehr lange sehr viele Drogen und ist Heute dann durch gedreht wie noch nie." meint er nur schlicht und mustert mich intensiv.

Ich starre nur stumm an die Wand und versuche das brennen auf meiner Wange zu ignorieren.

„Das kommt nicht mehr vor...versprochen." fest überzeugt sieht Leontes zu mir und ich nicke nur unglaubwürdig.

„es hätte erst gar nicht passieren sollen." meine ich nur stur und stehe dann entschlossen auf.

„Dann geh ich jetzt auf mein Zimmer." füge ich hinzu und will gerade zur Tür.

„Nein." platzt es aus Leontes und ich halte inne.

Ich drehe mich zu ihm und mustere ihn verwirrt und gleichzeitig entsetzt.

„Wieso Nein?"

Er setzt sich auf und sieht stur zu mir.

„Du schläfst hier. Hier bist du sicher."
Seine tiefe Stimme fällt automatisch in meinen Magen.

„Sicher vor wem?!" frage ich nun etwas lauter.

Der spinnt doch!

„Vor allen." meint er nur und sieht so zu mir als wäre das logisch.

„Ich komm schon klar." genervt drehe ich mich um, doch kurz bevor ich den Türgriff erreiche, wirbelt mich Leontes herum und ich bin mit meinem Rücken zu Tür.

„Huch." keuche ich erschrocken.

Diese gottverdammten langen Haare!

Während ich mir meine Haare aus dem Gesicht puste, höre ich ein Klicken. Aus Reflex lege ich meine Hände auf Leontes Schultern. Sobald ich seinen Körper so nah an meinem spüre, drehen alle Sicherungen bei mir durch. Mir wird plötzlich ganz heiß.

Seine Hand liegt auf meiner Hüfte und sofort beginnt diese Stelle zu brennen.

„Was wird das?!" platzt es überrascht aus mir heraus. Ich weiß nichtmal ob ich das gerade wirklich gesagt habe oder es mir nur eingebildet habe.

„Du kommst hier nicht raus." haucht er und lehnt seine andere Hand an die Tür, gegen die ich gerade gepresst werde.

Ich würde gerne durch die Tür hin durch gehen, um seinem gigantischen Körper zu entkommen, doch Leontes scheint kein Problem damit zu haben mir Heute auf die Pelle zu rücken.

Ich schlucke hart und versuche nur in seine Augen zu schauen.

Nicht auf seine Muskeln!

„Du..." Arschloch, würde ich lieber sagen, doch er hat mir wahrhaft die Sprache verschlagen.

„Hm..." haucht er und mich überkommt eine andere Gänsehaut als sonst. Ganz ganz ganz andere.

Plötzlich landen meine Augen auf seinen Lippen und ich sehe sofort wieder in seine Augen.

Böses Mädchen!

Als mir klar wird was ich gerade denke, packe ich seine Hand und will sie von meiner Hüfte schieben, doch Leontes packt mich nur härter und kommt mir näher, sodass unsere Lippen nur wenige Millimeter von einander sind.

Was zur Hölle geschieht hier!?

Ich weiche ihm aus und versuche nicht wie süchtig seinen Geruch einzuatmen.

„Leontes..." knurre ich angespannt und verbergen krampfhaft wie sehr mein Körper gerade reagiert. Ich versuche es.

„Alana..." er sieht zu mir runter und seine kalten blauen Augen sehen auf einmal so gierig zu mir, wie noch nie.

„Ich hab dir gesagt ich will in mein Zimmer."
Mein Stimme klingt fest. Das ist schonmal super.

„Und ich hab nein gesagt." knurrt er genauso stur zurück und dann schießen meine Augenbraun zusammen.

So nicht Madame.

„Mir ist Egal was du sagst."
Ich fasse meinen Mut zusammen und schiebe mit voller kraft seine Hand weg.

Überrascht tretet er einen Schritt zurück und ich ergreife diese Möglichkeit, um die Tür zu öffnen. Als ich am Türgriff rüttle, bemerke ich das er sie verschlossen hat.

Der kann jetzt was erleben-

Leontes dreht mich wieder zu sich und grinst ganz zufrieden.

„Du spinnst doch!" zische ich angepisst und er legt seine Hand plötzlich auf meine Wange. Ich zucke zusammen, weil meine Wange wieder schmerzt. Somit werde ich wieder daran erinnert, was heute so alles passiert ist.

Ich will seine Hand weg drücken, doch er ignoriert das einfach und geht mit seinen Daumen vorsichtig über meine heiße Wange.

„Du bleibst hier. Mit mir." bekräftigt er nun und ich verziehe bloß angewidert mein Gesicht.

„Will ich aber nicht."

Er packt nun mein Kiefer etwas stärker und sieht streng zu mir.

„Du tust das was ich sage. Das hast du mir geschworen." knurrt er wütend und ich sehe faszinierend in seine Königsblauen Augen.

Sein Daumen streift über mein Kinn und ich spüre deutlich wie er kurz vor meinen Lippen zuck. Mit voller kraft ignoriere ich das starke kribbeln in meinem Bauch.

Er starrt jetzt auf meine Lippen und für eine Sekunde würde ich sehr gerne wissen wie er so schmeckt. Doch das erlischt dann sofort wieder, weil ich realisiere das Leontes vor mir steht. Leontes.

„Starr ruhig die Lippen an. Die dir nicht gehören." flüstere ich und spüre wie sein Griff wieder fester wird.

Ja ich kann meine Klappe nunmal nie halten Leontes. Guten Morgen.

Das werden sie bald." somit löst sich Leontes von mir und ich atme einmal tief druch.

Jesus Maria...das wird jetzt eine böser Spaß.

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