Pure | tom riddle

By StoryGirl3001

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By StoryGirl3001

Tom Riddle - Gegenwart

Sein eigenes Spiegelbild starrte ihn an. Die stechend grünen Augen, die scharfen Züge.

Doch plötzlich zerbrach der Spiegel, und Risse breiteten sich wie Spinnweben über seine Oberfläche aus. Bevor er reagieren konnte, wurde er hindurch und in einen Strudel aus Chaos gezogen.

Es war, als sei er in einem Strudel des Wahnsinns gefangen, der ihn immer tiefer in den Abgrund seines eigenen Unterbewusstseins stürzte.

Dann sah er sich selbst auf dem Boden ausgestreckt, umgeben von grausamem Gelächter und verschwommenen Gesichtern. Die Luft war dick mit dem Geruch von Alkohol und Schweiß, der ihn mit seiner kränklichen Süße erstickte.

Jeder Schatten tanzte bedrohlich und verhöhnte ihn mit seinen wechselnden Formen. Ein Meer von Armen umgab ihn, ihr Griff war wie eiserne Fesseln, die ihn in die Tiefe der Verderbtheit zogen.

Toms Herz raste, während er zusah, unfähig, seinen Blick von dem entsetzlichen Schauspiel abzuwenden, das sich vor ihm abspielte.

Sie zogen ihn tiefer in ihre Mitte, ihre Berührungen waren wie eisige Ranken, die sich um seine Haut schlangen. Blasse Haut, die sich an sein offenes Hemd und seine zerzausten Locken klammerte, während sie lachten und lachten.

Er stand hilflos da und sah zu, wie sein zugedröhntes Ich die Kontrolle nicht wiedererlangen konnte. Seine Augen weiteten sich, Schweiß glänzte auf seiner Haut, die Locken klebten an seiner Stirn, und seine Fliege hing ihm lose um den Hals.

Tom spürte ihre festen Griffe, fühlte, wie sie an ihm zerrten, wie ihre rauen Lippen seinen Hals hinunter und über seine Brust wanderten, und er konnte den Anblick nicht ertragen.

Er wollte schreien, sie verfluchen - er brauchte Kontrolle, konnte es nicht ertragen, sich selbst so zu sehen. Mit jedem Augenblick spürte Tom, wie sich die Schlinge der Verzweiflung um seinen Hals enger zog und das Leben aus ihm heraus würgte.

Er wollte sich auf die verdrehten Erscheinungen stürzen, die ihn umgaben, aber er war wie gelähmt, gefangen in seinem eigenen Albtraum.

Und dann waren da diese eindringlichen Augen - seine eigenen Augen, trüb und verloren, - die ihn anklagend und voller Verzweiflung ansahen.

Es war ein Spiegelbild seiner eigenen inneren Qualen, ein Abbild der Dunkelheit, die in ihm lauerte. Sie ließen ihn nicht los, selbst als er rückwärts durch den Raum geschleift wurde, über Gliedmaßen und Orientteppiche stolperte und nicht ein einziges Mal blinzelte, bis sich eine Tür schloss und ihn allein zurückließ.

Tom ballte die Fäuste, grub die Nägel in seine Handflächen, während er gegen das überwältigende Gefühl des Grauens ankämpfte, das ihn zu verschlingen drohte.

Der Raum drehte sich um ihn, die Wände schlossen sich, als ob sie ihn unter ihrem Gewicht erdrücken wollten. Panik schoss durch seine Adern, ein Urinstinkt, der ihn zur Flucht drängte, um sich aus dem erstickenden Griff seines eigenen Geistes zu befreien.

»Das ist was du bist, Tom Riddle«, hauchte seine eigene Stimme in sein Ohr, wirbelte um ihn herum, bis ihm schwindelig wurde. »Das ist was du bist, Dunkelheit und Wahnsinn.«

Er kämpfte gegen die Dunkelheit an, doch seine Schreie wurden vom schallenden Lachen seiner eigenen Dämonen übertönt.

***

Tom fand sich vor dem zerbrochenen Spiegel wieder, sein Herz raste und seine Hände zitterten. Doch der Schrecken des Albtraums blieb, kalter Schweiß überzog seine Haut, während er versuchte, sich einen Reim auf das zu machen, was er gesehen hatte.

War es eine Vision seiner eigenen Zukunft, eine Warnung vor der Dunkelheit, die ihn zu verschlingen drohte? Oder war er nur eine Manifestation seiner tiefsten Ängste, ein Spiegelbild der Dunkelheit, die in seiner eigenen Seele lauerte?

Was auch immer es gewesen war, er konnte nicht zulassen, dass diese Momente seinen Verstand überrollten. Er würde nur die Kontrolle verlieren, und was wäre er dann?

Mit einem noch immer glühenden Blick der Wut in seinen dunklen Augen stieß Tom sich vom Waschbecken ab und machte sich auf den Weg zurück zu seinem Schlafsaal.

Als er sich auf sein Bett sinken ließ, strich er sich durch die zerzausten Locken. Das durfte nicht noch einmal passieren; dieser Wahnsinn würde seinen Verstand weiter vergiften. Und diese Version von ihm, diese schwache, verletzliche Version, musste er begraben, auslöschen.

Die Dunkelheit, die Toms Zimmer umhüllte, passte perfekt zu ihm. Sie umhüllte seine Gestalt und gab ihm das Gefühl, mit seinem wahren Ich im Einklang zu sein, auch wenn es eine fälschliche Illusion war.

Die Stille und die abgrundtiefe Schwärze fühlten sich wie eine Verlängerung seiner selbst an, eine äußere Fassade, die den Aufruhr in seinem Inneren verbarg. In seinem Inneren tobte ein Sturm der Gefühle - ein Sturm, der von Wut, Hass und einer überwältigenden Last von Schuldgefühlen geprägt war.

Die Schuld lastete schwer auf Toms Schultern, ein allgegenwärtiges Gespenst seiner vergangenen Taten.

Er hatte ohne ein Fünkchen Reue gemordet und war zu einem rücksichtslosen Monster geworden, das von einem unerbittlichen Ehrgeiz getrieben wurde. Er wusste, dass er es wieder tun würde, und wieder und wieder, bis die Angst, die er anderen einflößte, so stark wurde, dass sie sich vor ihm verneigten wie Marionetten an Fäden.

Ihre Gesichter würden sich vor Schrecken grau färben, vermischt mit Respekt, während eine tiefe Furcht sie einhüllte. Sie zwang sie, ihre eigenen Grenzen zu überschreiten und Lord Voldemort zuliebe unaussprechliche Taten zu begehen.

Im Herzen der tiefschwarzen Dunkelheit kreisten Toms Gedanken unaufhörlich, und seine Boshaftigkeit wucherte wie ein Krebsgeschwür. Er schwelgte in dem gespenstischen Bild, das er gemalt hatte - eine Welt, die unter der Herrschaft von Lord Voldemort erzitterte, in der absoluter Gehorsam herrschte und er die Oberhand hatte.

Er seufzte und legte sich zurück in sein Bett, doch an Schlaf war nicht mehr zu denken. Er konnte nicht zulassen, dass Willow Duncan sich ihm in den Weg stellte, nicht, wenn sie eine potenzielle Waffe in der Hand hielt, die seine sorgfältig aufgebauten Träume zerstören konnte.

Es gab etwas, das sie wusste, etwas, das die Macht hatte, seine Ambitionen für immer zu zerstören. Er konnte es sich nicht leisten, das geschehen zu lassen.

Furcht, so wurde ihm klar, war der Schlüssel. Er würde dafür sorgen, dass sie sich so sehr vor ihm fürchtete, dass sie an seine Seite gefesselt blieb und ohne seine Anwesenheit nicht funktionieren konnte.

Er würde dafür sorgen, dass sie völlig abhängig von ihm wurde, denn nur so konnte er die Bedrohung, die sie darstellte, neutralisieren.

Während die Minuten verstrichen, schlüpfte Tom leise aus seinem Bett und zog sich seine Schuluniform an. Seine Bewegungen waren kalkuliert und überlegt, ein Beweis für seine unerschütterliche Entschlossenheit.

Ihm war klar, dass es streng verboten war, sich nachts in den Gängen von Hogwarts herumzutreiben, aber sein Vertrauen in seine Fähigkeit, eine plausible Ausrede zu finden, war unerschütterlich.

Immerhin war Tom ein Musterschüler. Seine Mitschüler bewunderten und beneideten ihn, und das Kollegium schätzte ihn sehr. Niemand, keine Menschenseele im Schloss, würde auch nur auf die Idee kommen, dass er etwas Böses im Schilde führen könnte.

Mit einem Gefühl der drohenden Dunkelheit, das ihn umhüllte, wagte sich Tom auf die Korridore, seine Schritte hallten leise in der Stille wider. Jeder Schritt, den er tat, war ein kalkulierter Zug, Teil eines größeren Plans, um seine Vorherrschaft über Willow zu sichern und sein unerbittliches Streben nach Macht zu gewährleisten.

Die Korridore von Hogwarts waren unheimlich leer, leer von wandernden Seelen. Toms Schritte hallten leise in der gedämpften Stille wider, während er sich zielstrebig bewegte. Auf seinem Weg begegnete ihm niemand, und der Weg vor ihm blieb frei, so dass er ungehindert vorankommen konnte.

Als er das siebte Stockwerk erreichte, vollzog Tom das vorgeschriebene Ritual - drei gemessene Schritte vorwärts, die Visualisierung einer verborgenen Kammer - und der verborgene Raum erschien vor ihm.

Eine unscheinbare, unauffällige Tür materialisierte sich und gewährte ihm Einlass. Als er über die Schwelle trat, offenbarte sich der Raum, riesig und in ein alptraumhaftes Durcheinander gehüllt.

Es war ein chaotisches Tableau, das Toms Gefühle verletzte; er war ein Wesen der Ordnung, und das groteske Durcheinander, das ihn umgab, beunruhigte ihn zutiefst. Doch für die anstehende Aufgabe war es ein notwendiges Übel.

Tom bewegte sich durch die labyrinthischen Gänge des Raumes und suchte mit den Augen nach einem bestimmten Gegenstand - einer alten, braunen Kommode. Sie stand versteckt in einer entfernten Ecke, verdeckt von einem Haufen Stühle, die prekär aufeinandergestapelt waren.

Mit bedächtigem, fast methodischem Vorgehen öffnete Tom die mittlere Schublade und holte einen kleinen, unscheinbaren Goldring heraus.

Er hielt den Ring in die Höhe und betrachtete ihn von allen Seiten. Sein Wert war unermesslich, nicht nur in Bezug auf den materiellen Wert, sondern auch in Bezug auf seine Bedeutung für ihn.

Hätte er nicht bereits beschlossen, ihn für diesen entscheidenden Zweck zu verwenden, hätte er ihn vielleicht als liebgewonnene Trophäe behalten, als Symbol seiner Macht und Dominanz, mit dem er nach Belieben angeben konnte.

Der kleine schwarze Diamant in der goldenen Fassung strahlte einen unheimlichen Glanz aus und fing das schwache Licht aus jedem Winkel ein, als Tom den Ring in die Höhe hielt. Für einen kurzen Moment spürte er einen Stich des Bedauerns, als ob er dieses kostbare Schmuckstück dazu verdammte, ein integraler Bestandteil seiner bösartigen Seele zu werden.

Doch er fand Trost in dem Gedanken, dass der Ring zumindest in dieser dunklen Vereinigung in guter Gesellschaft war. Toms Lippen kräuselten sich zu einem sardonischen Lächeln, und er streichelte den Stein zärtlich, weil er wusste, dass er bald ein unbezwingbarer Teil von ihm selbst werden würde.

Seine Träumerei wurde jedoch von einer Stimme unterbrochen, die ihm einen Schauer über den Rücken jagte.

»Einen hübschen Ring hast du da, Riddle.«

Überrascht wirbelte Tom herum, nur um sich Willow gegenüber zu sehen, die lässig an einem hohen, schmutzigen Schrank lehnte. Sie hatte keinen erkennbaren Gesichtsausdruck - weder ein Lächeln noch einen finsteren Blick - als sie langsam auf ihn zukam und ihren Blick unbeirrt auf den Ring in seiner Hand richtete.

Tom sah fassungslos zu, wie sie ihm den Ring geschickt aus der Hand riss und ihn aus jedem Winkel genau untersuchte.

»Sobald ich herausfinde, was du mit ihm vorhast«, sagte sie kühl, »werde ich dich vernichten, Tom Riddle. Und das meine ich im wahrsten Sinne des Wortes.«

Die Worte ließen Tom aus seiner Überraschung erwachen, und er riss ihr den Ring gewaltsam aus den Fingern und steckte ihn wutentbrannt in seine Manteltasche. Seine Augen verengten sich, und er rückte näher an Willow heran, mit einer brodelnden Intensität in seinem Blick.

»Duncan, was machst du hier?«, knurrte er, und seine Stimme klang bedrohlich.

»Ich bin dir gefolgt«, erwiderte sie ungeniert, und ihr unerschütterlicher Blick begegnete dem seinen, ohne mit der Wimper zu zucken. Als sich ihre Nasenspitzen fast berührten, lag eine unausgesprochene Herausforderung in der Luft - eine abschreckende Konfrontation zwischen zwei furchterregenden Gegnern, die sich beide des gefährlichen Tanzes bewusst waren, den sie begonnen hatten.

»Du bist mir gefolgt«, wiederholte Tom und verringerte den Abstand zwischen ihnen, wobei sein dunkler Blick auf ihr ruhte.

Er musste ihr Angst einflößen, um ihr Schweigen sicherzustellen. Willow nickte, ihre Entschlossenheit kämpfte mit ihrer Abscheu, ihr ganzes Wesen wurde von der Aussicht auf seine Berührung abgestoßen.

»Ich habe dich gewarnt, Duncan«, fuhr Tom fort, »ich habe dir gesagt, du sollst dich benehmen und die Regeln befolgen.«

Als sie sich zurückzog und ihre Wirbelsäule gegen die unnachgiebige Wand drückte, erlebten sie ein erschreckendes Déjà-vu ihrer früheren Begegnung. Tom wusste, dass bloße Ermahnungen nicht ausreichen würden; härtere Konsequenzen waren angebracht.

»Du hast meinen Rat missachtet, und jeder, der sich über die Regeln hinwegsetzt, muss mit den Konsequenzen rechnen. Ich bin sicher, du kannst das verstehen, nicht wahr, Willow?«

Toms Hand hob sich, seine Finger strichen sanft über ihre Wange, als wäre sie ein widerspenstiges Kind, das berichtigt werden müsste. Er war Zeuge der Abscheu und des Hasses in ihren Augen, aber seine Manipulation hatte Wurzeln geschlagen, ihre Gedanken zum Schweigen gebracht und ihren Willen unterdrückt.

»Vielleicht bis du intelligent, Duncan«, begann Tom, seine Stimme triefte vor Herablassung, »aber das ändert nichts an der Tatsache, dass du hoffnungslos naiv bist.«

Er lehnte sich näher heran, seine Augen fixierten die ihren mit einer finsteren Intensität.

»Ich schätze deine schwachen Versuche nicht, mir zu widersprechen. Hör auf, dich zu wehren und konzentriere dich auf das, was im Leben wirklich zählt.«

Tom hielt inne und kostete die Spannung aus, die schwer in der Luft hing. Er bot ihr eine Art Wahlmöglichkeit an, wobei seine Worte mit Drohungen gespickt waren.

»Ich werde dir die Wahl lassen«, fuhr er fort, sein Ton so kalt wie der Abgrund. »Du kannst frei über dein Schicksal entscheiden: Entweder du schließt dich mir freiwillig an, oder ich werde dich systematisch zerstören, sowohl innerlich als auch äußerlich. Dein Name wird befleckt sein, dein Geist gebrochen, und Demütigung wird dein ständiger Begleiter sein. Sei dir versichert, dass ich deinen Abstieg persönlich überwachen werde.«

Ein finsteres Lächeln schlich sich auf Toms Lippen, als er einen bedächtigen Schritt zurück machte und sein Zauberstab erschien wie von Geisterhand in seiner Hand. Er hielt ihn in die Höhe, die Spitze auf sie gerichtet, seine Augen auf ihren geweiteten, angstvollen Blick geheftet.

»Um dir die Entscheidung zu erleichtern, Willow«, säuselte er, »werde ich dir die Konsequenzen des Trotzes vorführen.« Seine Hand zitterte vor Erwartung, als seine Lippen den Fluch formten.

»Crucio.«

In diesem Augenblick schien die Luft vor Bosheit zu knistern, als eine Welle unerträglicher Schmerzen Willow Duncan einhüllte. Ihre gequälten Schreie erfüllten die dunkle Kammer und spiegelten Toms Dominanz und Grausamkeit wider.

Das Bild entfaltete sich zu einem schaurigen Tableau der Unterwerfung, in dem der Meister der Manipulation seine dunkle Macht mit rücksichtsloser Absicht ausübte und einmal mehr bewies, dass in seiner Welt Widerstand zwecklos und Gehorsam der einzige Weg zum Überleben war.

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