The Devil's Nemesis (BAND 1)...

By Nezumigami

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„Du hast keine Ahnung, wen du vor dir hast Mensch. Ich könnte dich mit einer Handbewegung töten", grollte der... More

Klappentext
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Epilog
Oberteile von Sunshine
Fragen an die Charaktere (geschlossen)
Q & A zu den Charakteren
Quellenangaben
Band 2: The Devil's Queen
Ab jetzt im Buchhandel!
Fanart - Sunny, Lucifer und Eligos

Kapitel 15

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By Nezumigami

Nach dem Essen ruhte sich Sunny noch etwas aus, dann entschied er sich jedoch, dass ihm eine Runde Training gut tun würde. Er zog seine Trainingskleidung an und lief zum Trainingsplatz. Als er jedoch dort ankam, musste er feststellen, dass dort bereits jemand trainierte. Er entschied sich dazu, sich an den Rand zu setzen und diesen zu beobachten.

Lucifer stand in der Mitte, in der Hand einen Langstock. Zur Freude der Bediensteten trug der Dämon nur eine ärmelloses Trainingshemd, unter dem sich die Muskeln abzeichneten. Nicht sabbern. Vielleicht sollte ich mir eingestehen, dass ich wohl auf Männer stehe. Wobei er sich da nicht einmal sicher war, da er sich bisher nur zu einer Person hingezogen gefühlt hatte.

Er schaute auf den Boden. Unzählige Männer und Frauen waren unter diesem Dämon gelegen, er war nichts Besonderes. Das musste er sich immer wieder in Erinnerung rufen. Vielleicht sollte er noch ein bisschen schmachten? Idiot.

Der Stock fuhr durch die Luft, die Bewegungen waren schnell und präzise, aber auch elegant. Es war ein Fest, dem Dämon zuzuschauen. Seine Technik war hervorragend, keine unnötigen Bewegungen. Dafür hatte er auch Jahrhunderte Zeit. Oder je nachdem... wie alt ist er eigentlich? Wenn er so recht bedachte, war das Techtelmechtel eigentlich legal? Zwar war Sunny schon über einundzwanzig, doch was war das Erwachsenenalter für Dämonen? Gab es auch Regeln?

Goldene Augen fokussierten ihn. „Willst du Löcher in die Luft starren oder trainieren?", fragte der gefallene Engel.

Sunny schaute auf. „Würdest du mich unterrichten? Deine Technik ist herausragend und ich könnte einiges bei dir lernen." Sicherlich fragten nicht viele nach Privatunterricht beim König der Hölle, doch mehr als nein sagen konnte er nicht. Andererseits, wenn diese etwas kosten würden, dann waren es bestimmt saftige Rechnungen.

Lucifer lehnte sich über ihn. „Du kannst also die Privatstunden nicht bezahlen? Hmmm, was machen wir da? Du könntest sie ja mit körperlicher Arbeit in meinen Privatgemächern zurückzahlen", flüsterte der Dämon an seinen Lippen.

Ok, Schluss jetzt. Das ist lächerlich.

Lucifer schaute zu dem Menschen, der offensichtlich wieder mit den Gedanken woanders war. Dann schaute er zu ihm und fragte: „Wie viel?"

Verwirrt erwiderte der Dämon: „Solange du möchtest, aber du solltest dich nicht überanstrengen." Er hatte an sich die Dauer nicht geplant. Der Reaper lachte nur und das verursachte ein warmes Gefühl in seiner Brust.

Sunny stand auf und lief zu dem Waffenschrank, holte sich einen Langstock und stellte sich neben Lucifer. „Dann zeig' deine Lehrerqualitäten, Sensei."

Sensei? Und ein weiterer Name, der sich auf der Liste einreihte. Dieses Mal nahm er es jedoch nicht schweigend hin. „Was möchtest du mit diesem Ausdruck sagen, Sunshine?"

Überrascht schaute der Mensch ihn an. „Kennst du Animes? Nein? Dachte ich mir schon. Es sind gezeichnete Filme aus Japan." Dafür würde jeder Animefan ihn umbringen. „Sensei werden Lehrer oder Lehrmeister genannt. Es ist ein sehr weiter Begriff, da auch Schriftsteller und Ärzte so genannt werden können."

In diesem Moment kam ihm ein spezifischer Ausschnitt in den Sinn – einer, den Jo ihm gezeigt hatte. Nein, nein, nein.. Du wirst jetzt nicht.

Sunny lief zu Lucifer, zog den kurzen Rock seiner Uniform zurecht. „Sensei, hätten Sie kurz Zeit?"

Lucifer zog die Brille von seiner Nase. „Natürlich, doch du hast zu viel an."

Keuchend spürte er, wie er nach hinten gedrückt wurde, direkt auf die Terrasse, der Dämon über ihm. „Aber Sensei, wir können doch nicht."

Die Hand seines Meisters fuhr unter seinen Rock und schob ihn nach oben, während die andere sein Oberteil aufknöpfte. „Du ungezogenes Ding, du willst doch sicher Senseis Stab in dir, nicht wahr? Du bist schon ganz nass für mich."

Sunnys Unterwäsche flog zu Seite und seine Beine wurden gespreizt, während die andere Hand seine Brust umschloss. „Ja, ich will Senseis dicken-"

Keuchend riss sich Sunny aus dem Tagtraum und schrie frustriert auf. Ich mach dich alle Jo. Wieso hast du mir das eine Woche vor meinem Abflug in die Hölle gezeigt? Er rieb sich mit der Faust über die Stirn. Sein Freund sollte ihn nicht in seinen Pornokonsum hineinziehen.

„Kann ich helfen?", fragte Lucifer.

„Ja, zeig mir, wie du mit deinem Stab umgehst."

...

Das Gesicht von Sunny lief rot an, der Dämon verstand nur Bahnhof. Der Mensch starrte zu Boden, wartete, dass dieser sich öffnete.

„Gut, dann werde ich das tun. Stell dich vor mich und umgreif den deinen mittig."

Oh bitte nicht. Würde jetzt jeder Satz wie aus einem Pornofilm klingen? Das würde er nicht verkraften. Dabei konnte Lucifer absolut nichts dafür.

Zu seiner Erleichterung vertrieb das Training schnell diese Gedanken. Nach kurzer Zeit hatte er einige Bewegungsläufe gelernt. Lucifer korrigierte ihn, richtete seine Arme und seine Haltung öfter etwas anders aus, was ihm die Bewegungen tatsächlich erleichterte. Seinen Erklärungen war einfach zu folgen, sie waren sachlich und zielführend.

Nach etwa zwei Stunden beendeten sie das Training. Es war anstrengend, aber auch befriedigend gewesen. Sie säuberten die Waffen und räumten sie weg.

Eine Stimme erklang von rechts, doch Sunny verstand nicht, was der Dämon Lucifer zurief. Dieser antwortete ihm und es klang sehr exotisch. Die Sprache der Dämonen hatte viele harte, aber auch weiche Laute, doch Sunny mochte ihren Klang. „Ich kann schon etwas in eurer Sprache sagen", witzelte er.

Lucifer schaute ihn an. „Was denn?" Nun war er neugierig.

„Eu sunt pisica regelui mic drăcășă." Dem ungläubigen Blick des Dämons zufolge, hatte er es wohl nicht richtig ausgesprochen. „Habe ich etwas Falsches gesagt?"

„Wer hat dir diesen Satz beigebracht?", fragte Lucifer, versuchte ruhig zu klingen.

„Eligos, wieso?"

Leider erhielt er keine Antwort. Beide schauten zum Rand als dort lautes Gelächter erklang. Eligos stand dort und konnte kaum an sich halten. Lucifer lief auf ihn zu und bevor dieser entkommen konnte, hatte er sich einen Schlag mit der flachen Hand gegen den Hinterkopf gefangen.

Das war es wert, dachte Eligos. Er verkniff sich ein weiteres Lachen, wenn auch nur mit Mühe und Not.

Sunny lief zu den beiden, ein misstrauischer Ausdruck in seinem Gesicht. „Was habe ich gesagt?" Beide Dämonen schwiegen. „Ich meine es ernst, raus mit der Sprache."

༻✧༺


Mit geballter Faust stand er in der Bibliothek über einen Zettel gebeugt. Gringe hatte ihm den Satz aufgeschrieben und sich mit einem Lächeln neben ihn gesetzt. Das ist nicht wahr. Doch diese Worte standen vor ihm, schwarz auf weiß.

»Ich bin des Königs Schmusekatze.« Das hatte er zu Lucifer gesagt. Das würde er Eligos noch heimzahlen, er würde sich etwas überlegen.

Als er zu Gringe schaute, sah er ein Buch in ihrer Hand, das sofort sein Interesse auf sich zog. „Was ist das?"

Die Dämonin schaute zu ihm und setzte sich auf einen Stuhl neben ihm. Das Buch legte sie sachte auf den Tisch. „Das ist ein Buch, das neu gekommen ist. Es ist ein Teil aus der dämonischen Geschichte und spricht von dem Übergang vom Chaos zur Lichtära."

Chaos? Lichtära? Die Fragezeichen in seinem Gesicht mussten deutlich blinken, denn die Bibliotheksaufseherin lachte leise. Dann erklärte sie: „Es ist der Übergang, an dem die Götter uns unseren jetzigen König geschickt haben."

Nun verstand Sunny es. Es war über Lucifers Fall.

Die Dämonin fuhr fort. „Das Chaos war die Zeit, in der Dämonen die Seelen verschlangen und Anarchie herrschte. Die Menschen steuerten auf ihre Auslöschung zu, so griffen die Engel ein. Es kam zu einem Disput und der höchste Gott entschied, dass Lucifer die Herrschaft über die Hölle nehmen sollte. Er entsandte uns seinen liebsten Engel. Dieser bekämpfte die mächtigsten Dämonen, zerrte sie zurück in die Hölle und schloss die sieben Tore zur Menschenwelt.

Er führte Machtstrukturen ein und teilte das Land in sieben Bereiche, die jeweils einem mächtigen Dämon unterstanden. Mammon, Beelzebub, Belphegor, Leviathan, Sathanas und Asmodeus übernahmen als Höllenfürsten die Führung unter der Anleitung unseres Königs Lucifer. Er schaffte Ordnung und brachte Frieden. Auch wenn es immer wieder zu kleineren Kriegen kommt, hat Lucifer die Auslöschung beider Rassen verhindert und herrscht bis heute als guter Herrscher.

Heute haben sich Belphegor, Mammon und Leviathan bereits zur Ruhe gesetzt oder zurückgezogen. An ihrer Stelle haben Baal, Merihem und Nebiros ihren Platz übernommen. Baal, eine Dämonin, die wie Lucifer viel Wert auf Etikette legt, Merihem, auch als Prinz der Gewalt bekannt, und Nebiros, welcher Marschall und Anführer der Höllenarmeen gewesen war. Jeder Dämonenfürst schützt eines der sieben Tore, die die Hölle mit der Menschenwelt verbinden."

Wow. Das nenne ich einen lebendigen Geschichtsunterricht. Da hätte sich mein Lehrer wirklich eine Scheibe abschneiden können. Nur dass die Gilde die Geschichte etwas anders erzählt hatte.

„Was ist mit dem Grund für Lucifers Fall?", fragte er die Dämonin.

Gringe schaute auf den Tisch. Also ist doch ein Körnchen Wahrheit daran. „Sunshine, es ist nicht immer das, was auf einem Papier geschrieben ist und auch nicht immer das, was der Mund spricht. Die Geschichte ist ein Konstrukt derer, die sie schaffen, und jeder Sehende ist zugleich auch blind. Was wirklich vorgefallen ist, weshalb Lucifer in die Hölle kam, weiß nur er alleine und die Engel, die über ihn gerichtet haben."

Diese Worte gaben Sunny zu denken, denn es steckte so viel Wahrheit in diesen, dass es schmerzte. Niemand hatte das Monster gesehen, das er gesehen hatte. Niemand kannte die Wahrheit außer ihm, doch das stimmte nicht ganz. Lucifer hatte diese Wahrheit gesehen. Vielleicht werde ich auch irgendwann seine Wahrheit sehen. Wird er ihn lassen?

Moment. Engel. „Bist du schon einem Engel begegnet?" Zu viel Begeisterung. Himmel, er musste sich einkriegen und nicht wie einer dieser verrückten Engel-Groupies klingen. Das Bild von Fans dieser neuartigen Boybands kamen ihm in den Sinn.

Gringe schüttelte entsetzt den Kopf. Sunny konnte ihre Angst sehen. Was hat sie zu verbergen? Doch er würde sie nicht bedrängen. Vielleicht sollte er die Quelle selbst fragen.

Nachdem er sich verabschiedet hatte, lief er zum Arbeitszimmer von Lucifer. Wie er es oft tat, legte er sich auf das Sofa, doch dieses Mal schlug er kein Buch auf. Er schaute an die Decke und begann an seinen Haaren zu spielen.

Lucifer ging einige Berichte von Eligos durch. Als Sunny das Zimmer wie selbstverständlich betrat, spürte er eine Wärme in sich. Niemand kam ungefragt herein, nicht einmal Eligos, doch dieser Mensch schien es nicht zu kümmern. Er sah ihn nicht als Herrscher der Hölle, als mächtigsten Dämon.

„Wie sind Engel so?"

Was?

Sunny setzte sich auf nahm ein Kissen und umarmte dieses. Im Schneidersitz mit dem Kinn auf dem Kissen schaute er den Dämon an.

„Hat dich der Irrsinn nun überwältigt? Ein Ereignis, das nicht lange auf sich hat warten lassen", erwiderte Lucifer.

Beleidigt biss sich Sunshine auf die Unterlippe. „Ach komm schon, Himmelsknabe, ich bin neugierig. Gringe war knausrig mit Informationen, also entschloss ich mich, die Quelle aus erster Hand zu befragen." Er legte den Kopf schief und sah einen irritierten Ausdruck auf Lucifer. Ich geh ihm auf den Sack. Ja, Sunnys Spezialität. Hinzu kam zu dessen Leidwesen seine Ausdauer. Ein Blickduell entstand.

Lucifer seufzte, legte die Dokumente beiseite. Sunny glaubte ein „Hartnäckiger Sturkopf" zu hören. „Engel sind im Grunde wie Dämonen. Sie leben in der himmlischen Sphäre, haben ein Rangsystem und geregelte Strukturen."

Sunny schaute ihn an. Das habe ich mir schon gedacht, doch das war nicht das, was ihn interessierte.

Der Dämon erhielt einen Etwas-mehr-Details-Dämon-Blick. Was ist Sunshines Ziel? Er hatte eine Vermutung. Der Mensch erhob sich, setzte sich auf die freie Stelle auf dem Arbeitstisch vor ihm. Lucifer wurde ernst. „Du willst mehr über meinen Fall wissen, nicht wahr?"

Der Reaper sah den ernsten Ausdruck, dann schüttelte er den Kopf. „Nein. Ich werde dich nicht nach etwas fragen, was dir mit Sicherheit aufgezwungen wurde. Doch warum hat deine Familie nichts getan? Wenn ich dein Bruder gewesen wäre, hätte ich niemals zugelassen, dass man dich wegschickt."

Ein nachdenklicher Ausdruck trat auf das Gesicht des gefallenen Engels. Familie. „Engel denken anders. Die Ordnung ist das höchste Gut. Dinge wie Familienbande oder Freundschaft sind zweitrangig, denn der Wille des höchsten Gottes ist das Maß der Dinge. Um die Ordnung zu erhalten, fiel ich. Keiner hat sich dagegen ausgesprochen."

Die Worte taten weh. Sunny legte seine Hand an die Wange des Dämons. „Dann ist es doch gut, dass du diesen Sauverein verlassen hast. Hier hast du echte Freunde – jemandem, dem du etwas bedeutest. Du musst nicht mehr in eine Ordnung passen, die dich nicht so nimmt, wie du bist. Ich meine, schau, was du geschafft hast, die Ergebnisse deiner harten Arbeit."

Erstaunt schaute Lucifer zu dem Menschen. Nach all den Jahrhunderten, in denen er den Groll und die Enttäuschung unterdrückt hatte, spürte er so etwas wie Erleichterung. Ein Finger legte sich an seine Stirn und er schaute in die sturmgrauen Augen.

Sanft fuhren die Hände durch seine Haare. Er kicherte und schloss die Augen, als seine Mutter ihm den Kopf kraulte. „Weißt du, mein kleiner Engel, jeder trägt eine Rüstung. Eine undurchdringliche Schutzmauer, die das verbirgt, was man nicht zu sein vermag."

Lucifer richtete sich auf und schaute in das traurige Gesicht seiner Mutter. Diese lächelte, doch es lag keine Freude darin. „Irgendwann wirst du jemanden treffen. Jemand, der die Hand nach dir ausstreckt und einfach diese Mauer durchdringt. Er wird sie zerstören, bis das offengelegt wird, was niemand zu Gesicht bekommen sollte. Wenn du diese Person triffst, hast du die Wahl – du lässt sie ein und verlierst dich oder du wendest dich ab. Ab diesem Moment ist dein Untergang besiegelt, denn deine Nemesis wird dich zerstören."

„Aber warum?", fragte Lucifer.

„Weil in dem Moment, in dem du sie verlierst, dein Leben ein Ende findet."

Wenige Tage später verstarb seine Mutter. Sein Vater war gefallen und seine Mutter war einfach eingeschlafen. Lange hatte er diese Worte nicht verstanden. In all den Jahrhunderten hatte es niemand gegeben, der seine Schutzmauer hatte durchdringen können. Nun stand dieser Mensch vor ihm, legte die Hand an diese und er konnte es sehen. Es war ein Riss, ein kleiner Riss unter Sunshines Hand.

Die Tür öffnete sich und Eligos trat ein. Der Dämon machte ein ernstes Gesicht. „Ich habe eine Spur."

Sunshine erhob sich. „Zeit, auf die Jagd zu gehen."

___________________________________

Ein kurzer Blick in Lucifers Vergangenheit.

Nemesis.

Was haltet ihr davon?

Würdet ihr eurer Nemesis begegnen wollen?

Welche Bedeutung könnte in Wirklichkeit dahinter stecken?

Eure Mausgöttin

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