Troubled Souls (Luke Hemmings...

By fakedemon

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- WIRD BALD BEARBEITET UND FORTGESETZT - "Du bist doch vollkommen verrückt." "Vielleicht; jedoch sind wir am... More

00¦¦Prolog
01¦¦Funfairs
es tut mir leid
02¦¦Misery
04¦¦Dream
05¦¦Doubt

03¦¦First Kiss

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By fakedemon

03¦¦First Kiss

Während des ganzen Weges in Richtung Stadtinneres, fragte sich Dakota ob sie Luke nicht lieber in ihre Vorhaben einweihen sollte. Seine Reaktion könnte sie bloßstellen, sie blamieren. Jedoch fühlte sie sich auch so, als würden ihre Beweggründe sie vor ihm blamieren. Sie wollte beides nicht, daher musste sie auf seine Spontanität vertrauen.

Er hatte einen Arm um ihre Schultern gelegt und erzählte ihr von irgendetwas das er und Calum geplant hatten zu tun; sie konnte sich jedoch nicht voll und ganz auf seine Worte konzentrieren und beobachtete ihn somit bloß dabei wie er redete und dabei mit seiner freien Hand wüst gestikulierte.

Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Es war ihr wichtig Luke bei diesem Treffen dabei zu haben. Er war ihr Fels; ihr Rückzugsort und sicherer Hafen.

Sie hasste sich jetzt schon dafür, das sie ihn auf kurz oder lang als Beweis, dass sie etwas erreicht hatte nehmen würde. Sie würde ihrer Mutter beweisen dass sie falsch lag und Luke würde als eben dieser Beweis fungieren, auch wenn er selbst davon noch nichts wusste.

"Es wird schon alles okay. Ich bin ja hier." Er sah aufmunternd zu ihr herunter.

Sie schnaubte leise. "Du bist also mein Ritter in strahlender Rüstung?"

Er wandte seinen Blick nach vorne und versuchte ein Grinsen zu unterdrücken. "So in etwa könnte man sagen."

"Ach ehrlich? Wo ist denn dann dein edler Schimmel?" Ein Grinsen lag auf ihren Lippen während sie ihn dabei beobachtete wie sein Gesichtsausdruck sich schlagartig änderte.

"Hm. Er müsse eigentlich gleich hier geparkt sein." Luke blickte fanatisch hin und her und blieb plötzlich stehen. Dakota kam durch den unerwarteten Halt ins Stolpern. Ungeachtet dessen durchsuchte Luke seine Hosentasche. Ein erschrockener Ausdruck legte sich auf sein Gesicht und er sah sie mit durchdringendem Blick an. "Ich hab die Schlüssel verloren."

Es dauerte einen Moment bis Dakota mit einem glucksendem Lachen reagierte. "Du bist so ein Idiot.", murmelte sie während sie wieder weiterliefen.

Luke lachte dreckig. "Und du liebst mich trotzdem."

Dakota presste ihre Lippen aufeinander.

Wie Recht er damit doch hatte. Sie liebte ihn; sie liebte ihn wirklich. Ja, sie liebte ihn vielleicht sogar mehr als sie sollte. Es gab Tage an denen sie nicht definieren konnte, was sie für ihn fühlte, doch wenn sie dann sein Lachen hörte und seine Augen glänzen sah, wenn er sich über etwas freute, dann wusste sie, dass er die womöglich einzige Person war, die sie jemals lieben würde.

Ihrer Meinung nach war es ziemlich armselig, dass er ihr bester Freund war -- die Person die immer für sie da war und die sie niemals verlieren wollte -- und sie nichts anderes als Herzrasen und Schmetterlinge in ihrem Bauch verspüre, wann immer er sie mit seinen stechen blauen Augen ansah oder ihren Namen sagte, doch sie konnte nichts daran ändern. Sie konnte sich nicht aussuchen sich in ihn zu verlieben, es war einfach passiert.

"Na ja, dass überlge ich mir noch." Sie streckte ihm frech die Zunge raus und er rümpfte die Nase.

"Pack deinen Teppich wieder ein, das will doch keiner sehen, ich bitte dich." Er versuchte ein grinsen zu unterdrücken doch es gelang ihm nicht und als sein Grinsen sich in ein Lachen verwandelte, konnte sie nicht anders als mit einzustimmen.

Sie beide funktionierten auf einer Wellenlänge, als wären sie geschaffen füreinander.

Als sie das Café erreichten in dem sie sich mit Dakotas Mutter treffen wollten, suchten sie einen Platz möglich weit entfernt von den Menschenansammlungen an den kleinen Tischen außerhalb des Gebäudes aus und ließen sich schließlich auf einem Platz in der hintersten und abgelegensten Ecke des Innenbereiches nieder. Dakota begann nervös mit den Fingernägeln auf dem Tisch herumzutrommeln und Luke, der angespannt die Karte studierte fasste ihre Hand in seine und drückte sie feste.

"Du machst mich nervös.", nuschelte er während er mit seiner freien Hand auf die nächste Seite der laminierten Broschüre blätterte.

Gerade wollte Dakota etwas sagen, als sich eine große weibliche Silhouette in ihr Blickfeld trat.

Erschrocken hob sie den Blick und sah in ein Paar grüner Augen, dass genau aussah wie ihre.

"Mum.", stieß sie mit fahler Stimme hervor und sie spürte, wie ihr jegliche Farbe aus dem Gesicht wich.

Als ihre Mutter den Mund aufmachte drang eine ihr schon fast unbekannte Stimme an ihre Ohren. "Hallo Dakota, Schätzchen." Ihr Blick wanderte zu Luke. "Oh und wer ist das? Seit wann umgeben sich denn so attraktive Menschen mit dir?" Ihre Mutter nahm Platz auf den Stuhl den beiden gegenüber und Dakota schluckte den Kloß, der sich in ihrem Hals zu formen begann herunter.

Luke blieb still und zeichnete mit seinem Daumen sanfte Kreise auf Dakotas Handrücken.

"Das ist Luke. Mein bester Freund seit ich denken kann? Erinnerst du dich noch?"

Ihr Gesicht nahm einen überraschten Blick an. "Der kleine pummelige mit dem niemand anderes spielen wollte außer du?" Ihre Augenbrauen hoben sich anmaßen bevor sie Luke schamlos angrinste. "Ist wirklich was aus dir geworden mein Junge."

Dakota spannte ihren Kiefer an. Sie wollte weinen und sich die Seele aus dem Leib schreien.

Gerade wollte Dakota etwas sagen, da fuhr ihre Mutter ihr über den Mund, und natürlich war ihre Aufmerksamkeit noch immer einzig und alleine auf den blonden Jungen vor sich gerichtet. "Was machst du eigentlich noch mit meiner Tochter, du könntest es doch so viel besser haben, Junge." Sie grinste ihn an und Dakota merkte wie sich ihre Mutter weiter hervor lehnte und ihre aufgepumpte Oberweite drohte aus seinem Shirt zu fallen. "Was denkst du?"

Luke und Dakota sahen sie bloß perplex an. Sie war doppelt - fast dreifach - so alt wie er und trotzdem flirtete sie schamlos mit ihm.

Dakota war die erste von den beiden, die aus ihrer Starre erwachte und ihre folgenden Worte, kosteten sie all ihren Mut und ihr Vertrauen in Luke.

"Mutter könntest du bitte aufhören dich und mich vor meinem Freund lächerlich zu machen?" Sie umklammerte Lukes Hand so feste wie noch nie zuvor während der Ausdruck ihrer Mutter sich von verführerisch zu vollkommen überrascht änderte. Lukes Gesicht hielt einen ähnlichen Ausdruck inne.

"Er ist dein Freund?" Ihre Mutter machte keinerlei Anstalten ihren demütigenden Unglauben zu verdecken während sie die beiden skeptisch betrachtete.

Dakota nickte, unfähig ihrer Stimme zu vertrauen.

Sie wollte sich einfach nur verstecken und nie wieder herauskommen. Sie hatte gehöfft ihre Mutter hätte sich ein wenig geändert, denn diesen Eindruck hatten ihre ganzen Mails in den letzten Jahren vermittelt, jedoch war sie noch immer die selbe. Dakota fühlte sich schutzlos aufgrund der offensichtlichen demütung und negativen Haltung ihrer Mutter ihr gegenüber. Das alles war eine ganz schlechte Idee. Dieses ganze Treffen war eine bescheuerte Idee.

"Oh. Nun gut." Ihre Mutter zog ihren Ausschnitt höher und lächelte Falsch. "Ich freue mich für dich, wirklich. Es ist immer schön zu wissen, dass auch das hässliche Entlein Chancen bei der attraktiven Seite der Population hat."

Dakota verzog schmerzlich das Gesicht. Luke neben ihr verspannte sich. Als sie merkte, dass er sich räusperte und ansetzte etwas zu sagen, fackelte sie nicht lange und drückte ihre Lippen feste auf seine.

Oh wie lange sie das schon hatte tun wollen. Auch wenn die Umstände dieses kurzen Kusses schrecklich waren spüte sie sich trotzdem dahinschmelzen als ihre weichen Lippen auf seinen rauen lagen. Nachdem sie sich gezwungener Weise von ihm trennte hauchte sie ihm ein leises "Lass es bitte sein", zu.

Sie traute sich nicht Luke auch nur annähernd anzusehen, während sie nach der Karte, die noch immer vor ihm lag griff und diese durchstöberte, doch sie spürte seinen brennenden Blick ganz genau auf sich.

Sie war nicht Herrin ihrer selbst und sie handelte in keinster weise korrekt und sie befürchtete, dass genau das gepaart mit dem Drang ihrer verhassten Mutter etwas zu beweisen alles zerstören könnte oder das vielleicht schon hatte.

¦¦ it's ya girl !
ich hab das kapitel hier so um 1:30 uhr beendet und konnte danach nicht mehr schlafen also hier habt ihr es
als ich gerade mein macbook angemacht hab hat es ein richtig ekelhaft lautes geräusch gemacht und ich glaube ich hab fast meine mama aufgeweckt oops
aber egal. ich hoffe irgendwen freut es dass ich hier momentan so viel update weil mich freut das richtig
schaut vielleicht mal in meine story "demonic" rein thx and until next time !
¦¦

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