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By anonym_writer34

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๐‚๐ก๐š๐ซ๐š๐ค๐ญ๐ž๐ซ / แด€/ษด โœ“
Kapitel 1 โœ“
Kapitel 2 โœ“
Kapitel 3 โœ“
Kapitel 4 โœ“
Kapitel 5 โœ“
Kapitel 6 โœ“
Kapitel 7 โœ“
Kapitel 8 โœ“
Kapitel 9 โœ“
Kapitel 10 โœ“
Kapitel 11 โœ“
Kapitel 12 โœ“
Kapitel 13 โœ“
Kapitel 14 โœ“
Kapitel 15 โœ“
Kapitel 16 โœ“
Kapitel 17 โœ“
Kapitel 18 โœ“
Kapitel 19 โœ“
Kapitel 20 โœ“
Kapitel 21 โœ“
Kapitel 22 โœ“
Kapitel 23 โœ“
Kapitel 24 โœ“
Kapitel 25 โœ“
Kapitel 26 โœ“
Kapitel 27 โœ“
Kapitel 28 โœ“
Kapitel 29 โœ“
Kapitel 30 โœ“
Kapitel 31 โœ“
Kapitel 32 โœ“
Kapitel 33 โœ“
Kapitel 34 โœ“
Kapitel 35 โœ“
Kapitel 36 โœ“
Kapitel 37 โœ“
Kapitel 39 โœ“
Kapitel 40 โœ“
Kapitel 41 โœ“
Kapitel 42 โœ“
Kapitel 43 โœ“
Kapitel 44 โœ“

Kapitel 38 โœ“

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By anonym_writer34

Mattheo Riddle pov

Das war nicht die Grace, die ich kannte.
Das war nicht meine Grace.

Sie fragte mich, wie das Leben als ein Verräter ist. Ist es das, als was sie mich sieht? Einen Verräter? Das Mädchen, was eins meine Freundin war, sieht mich als einen Verräter?

Ich weiß, dass ich Mist gebaut hatte in der Sekunde, in der ich mich umdrehte, nachdem ich den Brief in ihrem Zimmer gelegt hatte.

Ich hab Tag und Nacht auf ein Zeichen von ihr gewartet, auf eine Nachricht, darauf, dass Pansy oder Theodore mir die Hölle heiß machen wollen. Ich hab hoffnungslos auf etwas gewartet, was nie kam.
Ich verstand erst nicht, wieso nichts kam, sie hat mich doch geliebt, wieso hatte sie nichts zu meinem Brief zu sagen? Doch jetzt, wo ich sie sehe, verstehe ich es.

Sie ist nicht mehr das Mädchen, was ich zurückgelassen hatte. Ich weiß nicht, ob sie sich selbst jemals wieder finden wird und das ist alles nur meine Schuld.

Ihre Worte hallen mir durch meinen Kopf und das Tag und Nacht. Egal wann, egal wo.

»Verräter«

Das ist alles, woran ich denken kann. Diese 8 kleine Buchstaben haben mich komplett aus der Bahn geworfen und meinen kompletten Kopf eingenommen.

Ich sehe in den Spiegel, Verräter.
Ich sehe zu meinen Freunden, Verräter.
Ich sehe zu Grace, Verräter.
Ich sehe auf meine zitternden Hände, Verräter.

Mir ist bewusst, dass ich ein Verräter sein mag, in vielerlei Hinsichten, doch nie wäre ich auf die Idee gekommen für sie ein Verräter zu sein.

Diese Version von Grace, die sie vorgibt zu sein, versteckt sich hinter einer Maske, hinter dem Gras, hinter den Partys, hinter ihren Anmerkungen, aber das ist auch alles, was sie tut, sich verstecken.

Ihr Verhalten zeigt mir nur, wie sehr ich sie verletzt haben muss und es versetzt mir ein Stich in der Brust. Das ist alles meine Schuld, dabei wollte ich das komplette Gegenteil bewirken.

Jedes Mal, wenn ich Blut an meinen Händen kleben hatte, war ich mir sicher das Richtige getan zu haben, ihr denn Leid zu ersparen.
Jedes Mal, wenn ich wieder mal Leichen verschwinden lassen musste, war ich mir sicher, dass es richtig war, sie freizulassen.
Jedes Mal, wenn ich vor Schmerzen fast erstickt bin, sowohl körperlich als auch psychisch, dachte ich, es war richtig ihr ein Leben, ohne mir zu bieten.

Doch am Ende stellte ich fest, dass das alles nichts als eine Lüge war, die ich mir selber kaum glaubte.
Es war die Hoffnung, ihr es leichter zu machen. Mir war klar, dass sie litt, wenn ich wieder weg war und sie im Ungewissen tappte. Mir war aber ebenso klar, dass es genau so noch in Monaten laufen würde, solange bis ich alle Hokruxe von Tom gefunden und zerstört hatte.

Ich wollte und konnte ihr nicht zumuten weiter meinetwegen die Schule zu schwänzen, das Essen zu vernachlässigen, nur in ihrem Zimmer zu sitzen und alles andere als glücklich zu sein.

Ich war der festen Überzeugung, dass sie es schafft, nachdem ich erst einmal weg war, sich wieder aufzuraffen und weiterzumachen.
Ich dachte, dass es ihr nach jedem Atemzug leichter fallen würde, ohne mich und sie am Ende das Happy End bekommt, was sie verdiente.

Ich kann mir jetzt auch nicht mehr erklären, wie ich auf all diese Gedanken und Ideen kamen.
Denn sie wurden offensichtlich alles andere als wahr, eher im Gegenteil.

Und es schmerzte unfassbar sie so zu sehen. Dass die Leute, die eins wie meine Familie waren, mich nun hassen würden war voraussehbar, doch dachte ich auch hierbei, dass wen sie sehen, dass es ihr erstmal besser ginge, sie mich verstehen würden.
Aber es geht niemandem besser als vorher. All die Nächte, die ich wach lag, waren umsonst.
Denn Leid, denn ich ihr und mir durch die Trennung zugefügt habe, war umsonst.

Und wieder einmal fehlt mir das passende Puzzleteil, um dieses Rätsel zu entschlüsseln.
War es Tom, der diese Gedanken angeregt und eingeleitet hatte?

Hatte er erneut seine Finger mit im Spiel? Oder ist es diesmal alles wirklich nur meine Schuld.
Mittlerweile weiß ich nicht mehr, was ich selbst getan hab, was meine Gedanken sind und was nicht.
Ich bin in meinen eigenen Kopf nicht mehr sicher.
Ich wusste das er log und niemals einfach aufhören würde Spielchen zu spielen, also war das einer seiner Spielchen?
Waren das alles Lüge, die er Grace erzählte?
Egal wie viel ich darüber grübel, egal wie sehr ich meine eigenen Gedanken nachvollziehen will, am Ende stehe ich wieder nur am Anfang.

Grace Allington pov

Er antwortete nicht auf meine Frage, er stand da nur und war anscheinend erstarrt.

Wenn er wirklich denkt, ich würde mit ihm reden, mir seine jämmerliche Entschuldigung anhören und ihm verzeihen, ist er wirklich noch dümmer als ich es für möglich gehalten hab.

Der ganze Gemeinschaftsraum war für eine Weile ruhig. Man hätte eine Nadel fallen hören können, so ruhig war es. Es war fast beängstigend.

Da er mir aber offensichtlich nichts mehr zu sagen hatte, drehte ich mich wieder meinen Freunden zu die nach wie vor alle still da standen und anscheinend keine Ahnung hatten, was sie nun tun sollen. Verübeln kann man es ihnen nicht, ich wäre bestimmt auch nicht so gelassen wäre ich nicht high.

Grace: „Alsooo, wollen wir eine Willkommens-Party machen?"
Draco: „Äh, klar, wann?"
Grace: „Heute?"
Theodore: „Wir haben mitten in der Woche, das geht nicht, aber wir können eine am Freitag machen."
Pansy: „Und du junge Dame wirst in den Unterricht gehen!"
Grace: „Das war auch mein Plan, Pans. Also wenn wir dann hier fertig sind, ich gehe in mein Zimmer."
Lorenzo: „Willst du, dass jemand mitkommt?"
Grace: „Nein, danke Enzo, wenn ich was brauche, sage ich Bescheid."

Enzo ist wirklich ein kleiner Schatz. Er kam mir am Anfang so unfassbar seltsam vor, doch nach der Sache mit Tom und nachdem er im Koma gelegen hatte, war er ein wirklich guter Freund. Klar niemand steht über Theodore, Pansy & Draco, die drei sind die besten Freunde, die man haben kann, aber Enzo ist wirklich lieb.

Dabei fällt mir auf, ich sollte öfters zeigen wie dankbar ich den dreien bin, das mache ich viel zu selten.

Grace: „Da fällt mir ein, könnte mir jemand eventuell seine Notizen der letzten Wochen geben?"
Lorenzo: „Ich kann dir meiner nachher bringen."
Grace: „Dankeschön Enzo."

Und somit drehte ich mich um, lief inzwischen in mein Zimmer. Mattheo hat mich nur angestarrt und nichts mehr gesagt.

Ob er jetzt wieder hier zur Schule geht? Bestimmt nicht, er wird morgen spätestens wieder verschwunden sein.

Wieso denke ich überhaupt darüber nach!? Das ist nicht gut für mich, ganz und gar nicht.
Ablenkung. Was ich brauche, ist Ablenkung.

Ich wollte gerade meine Tasche ausräumen, als mir einfiel sie gar nicht bei mir zu tragen, ich muss sie wohl bei denn Zwillingen vergessen haben.
Sowas passiert auch nur mir, wieder und wieder.

Und somit machte ich mich wieder auf den Weg zu den Zwillingen. Das Gras hatte ich schon in meinem Zimmer getan, es ist dann doch etwas zu riskant ständig mit Gras durch die gegen zulaufen.
Als ich dann schließlich meinen Gemeinschaftsraum durchquerte, waren alle wieder mit sich selbst beschäftigt, es herrschte keine komische Stille mehr und Mattheo war auch schon verschwunden. Theodore und Draco konnte ich ebenfalls nicht entdecken, dafür hatte mich aber Lorenzo entdeckt.

Lorenzo: „Wohin des Weges?"
Grace: „Ich hab mein Rucksack bei den Zwillingen vergessen."
Lorenzo: „Soll ich dich vielleicht begleiten?"
Grace: „Gerne, wieso nicht."

Da ist meine ersehnte Ablenkung. Eine gut aussehende Ablenkung.

Lorenzo: „Ich muss zugeben, etwas langweilig war es schon ohne dich, wieso musstest du länger zu Hause bleiben als es geplant war?"
Grace: „Meine Eltern haben mein Gras gesehen und mich erwischt, als ich mich von einer Muggel Party nachhause geschlichen habe."
Lorenzo: „Sogar wenn du als Strafe zu Hause bist, machst du nur Unsinn."
Grace: „Und ist hier irgendwas Spannendes passiert?"
Lorenzo: „Nein, eigentlich nicht. Du hast ein paar Streiche der Zwillinge verpasst, Potter hat sich in den Mittelpunkt gedrängt, aber mehr ist nicht passiert."
Grace: „Ohne mich ist es ehrlich langweilig hier."

Wir mussten beide etwas lachen und das hat mir gefehlt, mit meinen Freunden zu lachen.

Eine Weile liefen wir nur stumm nebeneinander her, es war zwar eine angenehme Stille, doch ließ es mich nicht los, wieso Mattheo plötzlich hier war.

Grace: „Enzo?"
Lorenzo: „Ja?"
Grace: „Wieso war er hier? Seit, wann war er hier?"
Lorenzo: „Erst wenige Minuten bevor du zu uns gekommen bist, kam er zu uns und hat alle gefragt, wo du seist. Er ist sogar nach Snape gegangen, aber kam erfolglos wieder."
Grace: „Hat er noch was gesagt vorhin?"
Lorenzo: „Nachdem du nicht mehr zu sehen warst, ist er auch gegangen. Theodore und Draco wollte ihm hinterher und seitdem sind die drei weg."

Wieso wollten Theo und Draco ihm hinterher?

Grace: „Okay, weißt du, was die beiden von ihm wollen?"
Mattheo: „Sie wollten mich davon überzeugen, dich in Ruhe zulassen."

Selten bin ich so heftig zusammen gezuckt.
Bei Merlin, ich könnte schwören, mein Herz hat für eine Sekunde ausgesetzt.

Grace: „Mach das nie wieder."
Lorenzo: „Mattheo, geh einfach."
Mattheo: „Grace, lass mich das alles erklären, bitte."
Grace: „Lass mich darüber nachdenken.. nein."
Lorenzo: „Komm, wir gehen einfach weiter, Grace."

Lorenzos Hand fand sein Weg zu meiner Hüfte, um mich zu stützen und mich weiterzuschieben.
Mattheo hatte es fast hinbekommen, aber nur fast.

Grace: „Danke Enzo."
Lorenzo: „Nicht dafür, liebes."
Mattheo: „Du weißt schon, er will dich nur ficken und dann war's das!"
Grace: „Bitte?"
Mattheo: „Du hast mich schon verstanden! Dieses ganze gute Freund-Getue ist nur dazu da, dass du ihn ran lässt, nichts weiter!"
Lorenzo: „Wieso sollte ich das tun?"
Mattheo: „Ich wusste es, seit du ihr damals hinterher geguckt hast!"

Was denkt er sich eigentlich? Er hat sich jedes recht für eine Eifersucht Nummer verspielt.

Grace: „Und weißt du was Riddle? Und wenn es so sein sollte, liegt die Entscheidung ganz bei mir, ob ich es zulasse oder nicht. Ich hab kein Freund, ich bin Single und kann machen, was ich will."
Mattheo: „Übertreib es nicht, Grace!"
Grace: „Was? Gefällt dir die Vorstellung nicht von mir und Enzo, in meinem Bett, nackt-"
Mattheo: „-LASS ES"
Grace: „Wir sehen uns in der Hölle, Riddle."

Und somit liefen wir auch weiter. Als wir um die nächste Ecke liefen, waren wir schon bei dem Gemeinschaftsraum der Zwillinge angekommen.
Ich murmelte das unkreativste Passwort der Welt und erst als wir drinnen waren und die Tür hinter uns geschlossen war, wurde Enzo's Griff wieder etwas lockerer.

Lorenzo: „Woher hast du eigentlich das Passwort?"
Grace: „Das ist eine lustige Geschichte, ich hab jemanden so lange zu gequatscht nachts bis derjenige es mir verraten hat."
Lorenzo: „Wieso, bei Merlin, hast du jemanden Nachst nach dem Passwort gefragt?"
Grace: „Zu meiner Verteidigung, ich hab an dem Tag erfahren für 2 Wochen nachhause zu müssen und brauchte nun mal Gras."
Lorenzo: „Du bist unglaublich, weißt du das?"
Grace: „Ich bin Grace, natürlich bin ich unglaublich."

Und schon waren wir vor dem Zimmer der Zwillinge und klopfen an.

George: „Ich hab mich schon gefragt, wann du bemerkst, dass deine Tasche hier ist."
Grace: „Definitiv zu spät, so musste ich den ganzen Weg nochmal laufen."

Fred kam mittlerweile auch ins Zimmer rein, nur er war voll mit Blut? Er sah ziemlich demoliert aus.

Fred: „Riddle ist wieder da und überhaupt nicht erfreut, dass wir Grace Gras gegeben haben."
Grace: „Sag mir bitte, dass das ein Scherz ist und Riddle das nicht war."
George: „Omg."
Lorenzo: „Hat er nicht!"
Fred: „Ich wünschte, ich könnte sagen, es ist ein Scherz."

Dieser Arsch! Was fällt ihm eigentlich ein? Fred und George sind nicht nur meine Dealer, sie sind auch einer meiner besten Freunde!
Leute, die mich nicht verraten und verlassen, anders als er! Woher nimmt er sich das Recht, ihnen sowas anzutun?!

Grace: „Das tut mir so unglaublich leid! Hätte ich gewusst, dass er euch, was tut- ich wollte das nicht!"
Fred: „Das ist nicht deine Schuld, Grace. Sieh, es geht mir gut, man braucht schon etwas mehr als das, um mich ernsthaft zu verletzen."
Grace: „Der kriegt was zu hören!"
Lorenzo: „Sicher, dass du dich jetzt mit ihm anlegen willst? Nicht, dass er dich am Ende auch verletzt."

Lorenzo ist manchmal so überfürsorglich, andere würde das nerven, aber ich finde es nur knuffig.

Grace: „Bevor er mir was tut, ist er Tod, glaub mir."
Fred: „Du musst dich meinetwegen jetzt nicht in Schwierigkeiten bringen, wirklich nicht. Mir geht es gut und er hat auch etwas abgekriegt."
Grace: „Er hat sich mit dieser Aktion in Schwierigkeiten gebracht und das wird er nun auch zu spüren bekommen."
Fred: „Das ist, was er will, deine Aufmerksamkeit."

Riddle will Spiele spielen? Er will meine Aufmerksamkeit? Schön, er bekommt, was er wollte.

Grace: „Wenn Riddle meine Aufmerksamkeit will, soll der arme Junge sie bekommen, meint ihr nicht auch?"
Lorenzo: „Oh oh, das hört sich nicht gut an."
George: „Das, das ist genau der Ausdruck, vor dem ich Angst habe! Den hat sie immer, bevor sie Mist baut."

Ja, damit liegen sie richtig.
Und Riddle kann jetzt was erleben.

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