Camilo x Reader

By Storytime927

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Y/n ist keines der Madrigal Kinder, hat aber trotzdem eine besondere Gabe. Vor ihrer Geburt, war ihre Mutter... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kein Kapitel
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45

Kapitel 7

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By Storytime927

-Dolores' Sicht-

Morgens wachte ich auf und machte mich direkt auf den Weg zu Y/n.

Ich freute mich für meinen Bruder und sie, naja falls es überhaupt so ist, wie ich denke.

Egal, jedenfalls bemerkte ich noch wie Camilo mir hinterher sah, ich jedoch nicht weiter darauf achtete.

An ihrem Haus angekommen, klopfte ich kurz an.

Es dauerte eine Weile bis sie geöffnet wurde, doch das was ich sah war nicht so, wie in meinen Erwartungen.

Ihre Mutter öffnete, mit angeschwollenen Augen, die Tür und sah mich leicht überrascht an.

„Dolores hey... falls du mit Y/n reden willst, ist es gerade sehr schlecht." meinte sie direkt.

Besorgt nahm ich ihre Hand in meine.

„Was ist denn Passiert?"

„Auf Y/n liegt eine Art Fluch, es würde zu lange dauern dies jetzt zu erklären, aber nur Mirabel kann den Fluch lösen.." erklärte sie.

„Fluch lösen??"

„Sie muss euer Wunder retten, denn wenn sie dies nicht schafft, löst Y/n sich auf."

Wie jetzt heißt das Mirabel hatte doch recht.

Oh nein wie schrecklich wie konnte ich das überhören?

Ich sah die Mutter besorgt an, welche mich dann an meiner Hand zu Y/n zog.

„Und bisher ist sie auch nicht mehr aufgewacht.." fügte sie noch hinzu.

Dort sah ich sie liegen.

Man konnte, durch sie hindurch, auf das Kissen schauen, auf dem sie lag.

Vorsichtig ging ich auf sie zu und berührte sie vorsichtig, im Gesicht.

„Wie schrecklich.." meinte ich nebenbei.

-Camilos Sicht-

Ich sah Dolores ins Dorf gehen, ohne etwas gegessen zu haben.

Hah na dann bleibt mehr für mich.

Dachte ich mir schulterzuckend.

Ich füllte mir den Teller auf und setzte mich dann, an den Tisch wo mir dann alle anderen folgten.

„Also um zu unserem ersten Thema zu kommen, müssen wir das mit den Guzmans wieder in Ordnung bringen." meinte Abuela streng.

Naja an mir hat ja nicht gelegen haha.

Ich aß mein Essen weiter, während ich zuhörte, bis sie dann etwas sagte, wodurch ich mich stark verschluckte.

„Oh und ich bin wirklich stolz auf unseren Camilo, dass er jemanden gefunden hat der so zu ihm passt. Y/n und du, ihr seit perfekt, für die Madrigals." sagte sie.

Vater verschluckte sich auch und aufeinmal schien die Sonne stark, was wohl bedeutete das Mutter sich sehr freute.

„Ehhh wie was??" fragte ich.

Mirabel kicherte.

„Nunja ihr passt ja auch sehr gut zusammen."

„Dolores hatte uns gestern alles erzählt.. also wollen wir sie nicht einladen so-."

„Wir können sie nicht einladen.." unterbrach Dolores plötzlich.

Sie stand hinter meinem Stuhl, mit traurigen Gesicht.

„Ich war gerade bei ihr und..." sie sah kurz traurig in meine Richtung.

„Sie ist in einer Art Koma..."

Erschrocken stand ich auf.

„Sie ist im was!!?" Fragte Mirabel aufgebracht.

Ich achtete nicht mehr darauf, sondern ging direkt zu ihrem Haus.

Das darf nicht war sein, gestern ging es ihr doch noch gut, und jetzt?

Jetzt soll sie im Koma sein?

Ich wollte keine Zeit mit klopfen verschwenden, also sprang ich von einem Baum aus in ihr Zimmer.

Y/n lag dort so, als würde sie schlafen und man konnte durch ihren Kopf auf das Kissen unter ihr schauen.

„Y/n..." sagte ich und kniete mich zu ihr runter.

Die Tür öffnete sich plötzlich und ihre Mutter kam rein.

Erschrocken sah sie mich an.

„Camilo? Was tust du denn hier?"

„Ich habe von Y/n gehört..." antwortete ich.

Sie trat traurig lächelnd ins Zimmer, gefolgt von

Dolores??

„Was machst du denn hier?" fragte ich verwundert.

„Ich bin dir hinterher gegangen, nachdem ich den anderen alles erklärt habe." antwortete sie nervös kichernd.

„Ich sollte dich außerdem holen kommen." fügte sie noch hinzu.

„Ich bin doch aber gerade erst hier her?" Widersprach ich.

„Abuela will etwas mit uns besprechen, da sollst du mit dabei sein." erklärte sie.

Ich nickte leicht genervt und ging mit ihr mit.

Ein letztes Mal sah ich noch nach hinten zu Y/n, dann ging ihre Zimmertür zu.
.
.
.
Als wir zwei dann endlich ankamen war Streit ausgebrochen.

Die Kerze flackerte die ganze Zeit, als plötzlich ganz viele Risse im Boden und der Wand auftrauchten.

„Was ist hier los?" fragte ich meinen Vater.

„Eure Abuela und Mirabel streiten sich." antwortete er nur.

„Das Y/n stirbt, ist nicht meine Schuld genauso wenig das sich Luisa und Isabella verändern!!! Du bist es die Schuld hat, dass das Wunder zerstört wird! nur du!!!" meinte Mirabel laut.

Plötzlich Endstand ein Riesen riss, zwischen den beiden.

Das Haus brach zusammen und die Kerze war umgefallen.

Isabella, Mirabel und ich rannten schnell hoch, doch stürzten ab.

Naja Isabella und ich Mirabel war noch oben.

Wir wurden von Casita rausgeschubst um unverletzt zu bleiben.

Meine Tante, also Mirabels Mutter, rief ihrer Tochter zu, dass sie zu uns kommen soll, doch sie hörte nicht.

Sie bekam die Kerze gerade so, als sie plötzlich wegrutschte und nach unten fiel...

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