Camilo x Reader

By Storytime927

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Y/n ist keines der Madrigal Kinder, hat aber trotzdem eine besondere Gabe. Vor ihrer Geburt, war ihre Mutter... More

Kapitel 1
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kein Kapitel
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45

Kapitel 2

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By Storytime927

-Y/n's Sicht-

Camilo, Luisa und ich begrüßten dann noch alle Gäste, bis es Zeit war reinzugehen.

Die Abuela der Madrigals, hielt eine kurze rede, ehe der kleine Antonio zu sehen war.

Alle Lichter waren auf ihn gerichtet, aber er war zu nervös, dass sah man ihm an.

Dann streckte er plötzlich seine Hand zur Seite, was mich neugierig machte.

Ich teleportierte mich in die Richtung, in der er die Hand ausstreckte, und befand mich dann hinter Mirabel.

„Los geh." sagte ich.

Sie erschrak jedoch nur und hätte mir beinahe eine Geklatscht.

„Oh Gott Y/n!!!" meinte sie erleichtert auflachend.

„Los geh mit ihm Mirabel..."

„Ich kann nicht."

„Aha und wer sagt das?? Der kleine braucht dich, also reiß dich zusammen und geh." widersprach ich grinsend.

Ich stieß sie leicht zu ihm hin, doch sie konnte ihr Gleichgewicht nichtmehr halten, und stolperte dann in Antonios Richtung.

Ich teleportierte mich schnell wieder zurück zu den anderen, bei denen ich ihre überraschten Gesichter sehen konnte.

„Du hast sie zu ihm gestoßen oder??" flüsterte Camilo belustigt.

„Hmmm.... Wer weiß?" antwortete ich grinsend.

Zusammen gingen Mirabel und Antonio die Treppe hoch und Mirabel sah fast schon nervöser aus als Antonio.

Sie mussten sich dann aber trennen, woraufhin Antonio die uns allbekannte Kerze umfasste.

„ Oh Mann ich wünschte mir das ich auch eine Tür gekriegt hätte." schmollte ich.

Camilo kicherte daraufhin nur.

„Stimmt, wie dein Zimmer dann ausgesehen hätte würde mich auch interessieren.." gab er überlegend zurück.

„Nun ja, leider hab ich aber kein Zimmer." meinte ich dann schulterzuckend.

Wir sahen wieder nach oben, zu Antonio, der nun den Türgriff anfasste.

Die Tür vervollständigte sich und ein Vogel kam zu ihm.

Von hier unten, sah es so aus als würden sie reden, doch keine Sekunde später überzeugte es mich, da ganz viele Tiere reingelaufen kamen.

„Meine lieben! Es gibt eine neue Gabe!!!" verkündete Frau Madrigal.

Alle jubelten und freuten sich ehe wir alle in Antonios Zimmer gingen.

„Wow wie groß." staunte ich.

„das ist mega krass!!" fügte Camilo ebenfalls staunend hinzu.

Nur das er in mich verwandelt war.

„Lass das!!" Lachte ich empört.

Er stimmte darauf nur mit ein.

„So kommt alle her wir machen ein Foto!!"

„Na los Y/n komm mit!" forderte Camilo mich auf.

„Nein ich bin keine Madrigal Camilo." kicherte ich.

„Aber vielleicht ja bald?"

Perplext mit leichter Röte, auf den Wangen, sah ich den grinsenden Lockenkopf an.

Schnell stieß ich ihn dann zu seiner Familie, doch Mirabel war nicht dabei.

Ich fand sie traurig in der Menge und ging auf sie zu.

„Mirabel warum gehst du nicht auch mit aufs Foto?"

„Naja sie haben ja nichtmal nach mir gefragt.."

„Naww Mirabel.." ich umarmte sie daraufhin.

„Wann merkst du endlich, dass du auch besonders bist hm?? Wenn sogar ich, mit auf das Foto durfte, dann du ja wo-."

„Das ist ja das Problem. Du hast wie alle anderen, eine tolle Gabe, deshalb darfst du auch mit auf das Foto."

„Mirabel das stimmt doch nicht Ca-."

„Alles in Ordnung Y/n wirklich, ich brauche nur einwenig Zeit für mich."

„Mirabel reiß dich gefälligst zusammen!"

Ich schnipste ihr gegen die Stirn.

„Au!"

„Camilo wollte das ich mit aufs Foto komme. Nicht die anderen. Du bist eine Madrigal! Also hör auf dich immer so schlecht zu reden obwohl du das nicht bist!!"

Mirabel sah mich überrascht an.

Leicht beschämt sah sie dann aber zu Boden.

„Tut mir leid Y/n... Ich.. es ist nur so das ich-."

„Ich weiß..." unterbrach ich sie mitfühlend lächeln.

Jedoch ging sie dann aus dem Raum.

Ich wollte ihr hinterher, doch jemand hielt mich auf und schleifte mich mit.

Als ich nach hinten sah, sah ich nur die tollen Locken von Camilo.

„Ich kann auch alleine gehen, dass weißt du oder??" Teilte ich ihm grinsend mit.

„Haha klar!" meinte er und zog mich auf die Beine.

Er drehte mich einmal im Kreis und umfasste seine Hände mit meinen.

Er schob einen Arm nach hinten und gleichzeitig einen nach vorne und das in dem Tempo der musik.

Er deutete an, dass ich wohl mit ihm tanzen soll und tat es mehr oder weniger.

Eher machte ich mir aber Sorgen um Mirabel.

Eigentlich würde ich es total genießen mit Camilo zu tanzen, das tue ich zwar auch, doch irgendwas sagte mir das gleich irgendwas passieren wird.

„Alles okay Y/n?" fragte Camilo irgendwann.

„Hm? Oh ja ich mach mir nur leichte Sorgen um Mirabel." antwortete ich.

„Keine sorge ihr geht es gut, sie ist schließlich-."

Er verwandelte sich in Mirabel.

„Mirabel Madrigal!!" hing er dann lächelnd ran.

Belustigt sah ich ihn an, doch schon wurde ich erneut im Kreis gedreht und die Tanzerei ging von vorne los.

Während wir tanzen sah ich leicht im Augenwinkel, wie uns gefühlt alle erwachsenen der Madrigals, beobachteten.

Als ich dies bemerkte wurde ich leicht rot, was die Erwachsenen nur noch neugieriger werden ließ.

Wenn die nur wüssten, dass ich wegen ihnen rot geworden bin.

Dachte ich mir leicht genervt.

„Warum bist du denn so rot Y/n??" kicherte Camilo.

„Naja also.. die Erwachsenen beobachten uns schon eine Weile, dass wird langsam echt unangenehm." meinte ich verlegen.

„Ignorier sie einfach." kicherte er daraufhin und versperrte mir die Sicht zu ihnen.

Ich sah ihn dankend an was er mit einem Lachen hinnahm.

„Sie sind schon manchmal einwenig aufdringlich. Vorallem, weil du auch eine Gabe besitzt aber keine Madrigal bist." erklärte er mir grinsend.

Ich verdrehte nur leicht meine Augen, woraufhin wir wieder anfingen zu lachen.

Doch plötzlich durchfuhr mich ein heftiger schmerz in meinem Herzen.

„Alles in Ordnung Y/n?" fragte Camilo besorgt.

Er hockte sich mit mir runter.

„Na ihr süß-." meinte seine Mutter aber Camilo unterbrach sie.

„Nicht jetzt..." sagte er vorsichtig.

„Ist alles in Ordnung mit dir liebes?" fragte sie und eine leichte Wolke bildete sich über ihr.

„Ja aber ich glaube mit Mirabel nicht.." flüsterte ich als Antwort Sodas niemand es hören konnte.

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Geschrieben/ Veröffentlicht: 30. Dezember 2021

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