My heart goes One Direction...

By minicupcake2411

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❝Tut mir Leid. Ich hätte besser aufpassen sollen!❝ ❝Es brauch dir nicht Leid tun. Ich hätte auch aufpassen kö... More

Vorwort
Kapitel 01 » London ich komme
Kapitel 02 » First meeting
Kapitel 03 » Eigene Kreditkarte
Kapitel 04 » Shoppingtime with Eleanor
Kapitel 05 » Fans, Fans, Fans
Kapitel 06 » In a house with five Strangers
Kapitel 07 » Crazy Movie Night
Kapitel 08 » Nicknames
Kapitel 09 » Madame Tussauds 1.1
Kapitel 10 » Madame Tussauds 1.2
Kapitel 11 » It's you're Choice
Kapitel 12 » What?! My friends are famos 1.1
Kapitel 13 » What?! My friends are famos 1.2
Kapitel 14 » Die Überraschung 1.1
Kapitel 15 » Die Überraschung 1.2
Kapitel 16 » Pyjamaparty mit One Direction
Kapitel 17 » Die ganze Wahrheit
Kapitel 18 » Goodbye?
Kapitel 19 » Partynight mit Folgen
Kapitel 20 » Was du kannst, kann ich schon lange
Kapitel 21 » Run away, Love
Kapitel 22 » She's my best friend. Break her heart and I break your face!
Kapitel 23 » Warum ist nur alles so kompliziert?!
Kapitel 24 » Der Anruf
Kapitel 25 » Hannah?!?!
Kapitel 26 » Was ist passiert?
Kapitel 27: Vas Happening
Kapitel 28 » If we could only turn back time
Kapitel 29 » Blood
Kapitel 30 » At the hospital
Kapitel 31: Glastüren und andere Hindernisse...
Kapitel 32: Alles vergessen?
Kapitel 33: Ein kleiner Piks...
Kapitel 34: Der richtige Spender
Kapitel 35: Bad Dream
Kapitel 36: Memories
Kapitel 37: Mornig after dark
Kapitel 38: Harry?
Kapitel 39: Die Blutspende
Kapitel 40: Work again
Kapitel 41: The end of something beautiful 1.1
Kapitel 42: The end of something beautiful 1.2
Kapitel 43: The letter
Kapitel 44: Good old Friends
Kapitel 45: The excepted call
Kapitel 46: Why can't I move my body?
Kapitel 47: Radio Disney
Kapitel 48: The awakening 1.1
Kapitel 49: The awakening 1.2
Kapitel 50: Wurst oder Käse?
Kapitel 51: I need you now
Kapitel 52: Überraschungsbesuch
Kapitel 53: Horror Shoot ?
Kapitel 54: Green Eyes
Kapitel 55: Freudige Nachrichten :)
Kapitel 56: Etwas verbotenes? Nein!
Kapitel 57: Verliebt?
Kapitel 58: Endlich!
Kapitel 59: Der Abend danach
Kapitel 60: Planungen...
Kapitel 61: Große Nachrichten!
Kapitel 62: Shopping mit den Mädels
Kapitel 63: You can sing? You can dance?
Kapitel 64: Pfannkuchen
Kapitel 65: Cupcakes und schlechte Nachrichten...
Kapitel 66: NIALLER?!
Kapitel 67: Geburtstagsparty 1.1
Kapitel 68: Die Geburtstagsparty 1.2
Kapitel 69: Down
Epilog (Das Konzert)
Danke an euch! ♥
Nachtrag #1
Nachtrag #2
× wichtige Anmerkungen
TRAILER TIME :3 + Cupcake Special
RANT -> Neue Story [5SOS]
2. Piper Award! :)
Piper oder Wattys
#Hanry und 8tracks?

Prolog

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By minicupcake2411

PROLOG  [19. Juni. 2011]

H A N N A H

~*~

"Nein, nein... nein!", murmelte ich vor mich hin, während ich in meiner Komode etwas passendes zum Anziehen suchte. Heute löste ich sozusagen meinen "Shoppinggutschein", den ich von meinen Eltern vor ein paar Tagen zu meinem 17 Geburtstag geschenkt bekommen hatte ein. Um ehrlich zu sein, war der auch ziemlich nötig, da ich einfach nichts mehr zum Anziehen fand. Naja,  so ist das bei Frauen nun mal..

"Hannah Schatz?! Bist du fertig?", rief meine Mutter die Treppe hinauf.

"Ja gleich! Nur noch so .. 5 Minuten!", antwortete ich und fuhr mir leicht genervt durch die Haare. War es denn so schwer etwas passendes zum Anziehen zu finden?! Antscheinend schon. Ich fing noch einmal von vorne an in meinen Sachen herumzuwülen.

"Schätzchen?", hörte ich meine Mutter durch die Tür fragen.

"Komm rein!", murmelte ich und kramte weiter.

Ich merkte wie die Tür aufging und meine Mutter sich hinter mich stellte.

"Ich finde nichts, Mum!", sagte ich stöhnend und ging zu meinem kleinen Schminktisch.

"Hannah...!", sagte sie lächelnd und legte ein paar Teile wieder ordentlich zusammen, die ich einfach zerknüllt hatte. Ich setzte mich auf den kleinen Hocker und schaute ihr dabei zu. Meine Mutter trug eine weiße Bluse, wo der erste Knopf aufgeknöpft war. Dazu trug sie noch einen lachsfarbenen Knielangen Rock und schlichte schwarze Absatzschuhe. Ihre Schulterlangen hellbrauen Haare trug sie offen und in ihren Ohrläppchen steckten schlichte silberne Ohrstecker. Meine Mutter kleidete sich meistens schlicht, hatte aber immer ihren eigenen Stil. 

"Hier Schätzchen. Probier das hier mal.", sagte sie und hielt mir eine eine dunkelblaue Jeans und ein grünes schulterfreies Shirt, mit kleinen weißen punkten hin. 

“Danke.”, sagte ich und nahm die Sachen an mich. 

“Gern geschehen.”, antwortete sie und gab mir einen Kuss auf den Scheitel.

“Muuum?!”, beschwerte ich mich und wischte den Kuss schnell wieder ab, was meine Mutter zum Lachen brachte.

“Ich warte unten, mit deinem Vater auf dich.”, waren ihre letzten Worte, bevor sie die Tür hinter sich Schloss.

Ich liebte meine Eltern, aber manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie mich wie ein kleines Mädchen behandelten. Ich bin schon 17 Jahre alt, nächstes Jahr bin ich 18 und somit unabhängig von ihnen…

Vielleicht wollten sie einfach nicht, dass die alten Zeiten so schnell vergehen! 

 ~*~

 “Fertig!”, rief ich einmal quer durchs Haus und polterte die Treppe hinunter. Ich hörte Stimmen aus der Küche. An der Gaderobe zog ich mir schnell meine blauen Sneaker an und hing mir meine Tasche um.   

“Mum? Dad? Seit ihr soweit?!”, fragte ich einmal laut und wartete auf eine Antwort.

“Sofort! Wir trinken nur noch unseren Kaffe aus.”, vernahm ich die Stimme meines Vaters.  

“Setzt dich schon mal ins Auto.”, fügte meine Mutter hinzu.  

“Okay.”, sagte ich und schnappte mir die Schlüssel von unserem altem Opel, machte die Haustür auf und lief zum Capport, worunter er stand. Leicht strich ich mit dem Fingern über die Motorhaube und setzte mich dann auf die Rückbank. Dieses Auto hatte schon ein paar Jahre auf dem Buckel, fuhr trotzdem noch wie eine eins.   

“Na gut, eher zwei.”, sagte ich leise zu mir selbst und schmunzelte. Dann hörte ich auch schon die Haustür erneut aufgehen und schließen. Sie hatten es also geschafft ihren Kaffe mal pünktlich zu leeren. Sonst dauerte das alles immer viel, viel länger.. Das Auto wackelte einmal kurz, als sich meine Eltern hineinsetzten.   

“Bereit Prinzessin?”, fragte mein Vater grinsend, als er den Motor startete. Er wusste ich mochte es nicht wenn er mich so in der Öffentlichkeit nannte.  

“Ja, Papa.”, sagte ich und rollte lachend mit den Augen.    

~*~

“Wir nehmen eine Abkürzung!”, sagte mein Vater nach einer Weile und lenkte das Auto auf eine kaum befahrene Straße. Mum und ich stimmten ihm zu. In der Stadt hatten wir Schmuck und  ein neues Outfit zusammengeshoppt. Auch ein paar kleinere Schnäppchen waren vor uns nicht sicher gewesen. Meine Mum und ich waren halt ein Shopping Dream Team, während mein Vater meistens nur die Tüten herumschleppte und es sich auf jeder Parkbank bequem machen wollte. Am liebsten wäre er nun auch wieder nach Hause gefahren, aber ich konnte ihn doch noch überreden zum Hafen zu fahren.

Die Schmolllippe, die ich als Kind gemacht hatte, wenn ich unbedingt etwas haben wollte, funktionierte zum Glück immer noch.  

Plötzlich machte sich mein Handy bemerkbar. Ich holte es aus meiner Tasche und entsperrte den Bildschirm. Ich hatte eine Sms gekriegt. Meine Miene verfinsterte sich als ich den Absender sah.

Josh.. Mein Exfreund! 

“Was ist los, süße?”, fragte meine Mutter als sie mein Gesicht sah.   

“Josh hat mir geschrieben!”, murmelte ich und öffnete die Textnachricht.    

 

From: Josh -.-

Hey, Süße!
Es tut mir alles so leid! :/ Bitte verzeih mir! Ich kann alles erklären..

Ich liebe dich doch!     

Ich schüttelte den Kopf beim lesen.  

Er hatte mich betrogen!  

Es gibt nichts mehr zu erklären!    

Sollte ich ihm zurückschreiben?  

Konzentiert tippte ich auf dem Bildschirm des Handys.   

“Was hat er geschrieben?”, fragte meine Mutter und legte eine Hand auf mein Knie.   

“Das ihm alles so leid tut und er alles erklären will!”, sagte ich immer noch hoch konzentriert. Ich merkte wie meine Mutter nickte. Ich hatte ihr erzählt, dass wir beide einen Riesen streit gehabt hatten und er mich beschimpft hatte. Ich hätte nie gedacht, dass er mich einmal so verletzten würde…      

 

To: Josh -.- 

Was willst du den noch erklären? Du hast mir total wehgetan!
Es ist und bleibt aus!     

Ich drückte auf senden und steckte das Handy wieder weg. Danach schaute ich aus dem Fenster. Wir waren noch nicht lange auseinander und dass er solche Wörter zu mir gesagt hatte, hatte ich noch nicht verkraftet.   

“Er hat dich nicht verdient, wenn er erst jetzt merkt wie sehr du ihm fehlst!”, sagte mein Vater und warf mir einen aufmunternden Blick durch den Rückspiegel zu.   

Ich lächelte kurz.   

“Du wirst noch jemand besseres finden, Hannah!”, ergänzte meine Mutter und drückte noch mal mein Knie.  

Sie hatten recht! Irgendwo wartete jemand auf mich, der mich verdient hatte.    

~*~

“Sind wir bald da?”, fragte ich als ich immer noch Bäume sah.   

“Noch ein wenig Gedult, wir haben es fasst!“, sagte mein Dad mit einer ruhigen Stimme. Ich atmete einmal tief durch.

So viel zu einer Abkürzung…

Ich schaute weiter aus dem Fenster. Der Himmel hatte sich auch schon in ein wunderschönes rot verfärbt.   

“Schau Hannah! Nur noch durch diesen Tunnel und dann sind wir in spätestens einer viertel Stunde da!”, machte mich meine Mutter aufmerksam.  

Ich schaute nach vorne. Vor uns lag ein langer Tunnel. Über ihm sah ich ein paar LKW´s fahren. Wir waren also doch auf der richtigen Spur. Kurz darauf umfasste uns auch schon die Dunkelkeit, die vom Tunnel ausging.   

“Wir sind gleich wieder draußen!”, versicherte mir mein Vater. Ich schaute nach draußen. Die einigste Lichtquelle waren die Scheinwerfer von unserem Fahrzeug… Weiter vorne konnte ich auch schon ein erneutes Licht erkennen. 

“Das ist wohl das Ende vom Tunnel!”, sagte meine Mutter. Ich nickte und fixierte das Licht. Es wurde immer größer und größer… aber plötzlich waren es zwei Lichter.   

“Schatz?”, fragte meine Mutter, meinen Vater verwirrt. Ich schaute weiter auf die Lichter. Es sah aus als würde es sich immer hin und her bewegen.   

“John?!”, fragte meine Mutter schon lauter. Mein Vater war genauso konzentriert auf das Licht wie ich. Die Lichtkegel wurden noch größer und dann wurde mir klar was es war.   

Ein zweites Auto!   

“VORSICHT!”, schrie ich einmal quer durchs Auto, doch es war schon zu spät.

Das zweite Auto rammte uns und mein Vater verlor die Kontrolle über den Wagen. Ab dann lief alles wie in Zeitlupe. Das Auto fing an sich ein paar Mal hart zu drehen. Dann wurde es hell und wir krachten irgendwo gegen.

Überall war Rauch und ich hatte nur eine verschwommene Sicht. Ich versuchte mich zu bewegen, doch das gelang mir nicht. Schmerzen brachen über meinen Körper ein und ich zuckte zusammen.   

Was das gerade wirklich passiert?   

Ich versuchte mich noch mal zu bewegen, doch die Schmerzen hielten mich zurück. Ich fing an zu weinen! Meine Sicht war immer noch Schwach, doch ich sah das das Auto Seitlich und vorne eingedrückt war.   

Shit!   

Mum und Dad?!  

“MUM?! DAD?!”, krächzte ich.   

Sie sagten nichts!

Warum sagten sie NICHTS?!?!   

“MUM?! DAD?!”, versuchte ich es noch mal..

Doch immer noch nichts!  

Plötzlich merkte ich etwas schweres auf meinem Kopf und plötzlich war alles dunkel. Ich versuchte gegen an zu kämpfen, doch ich war zu schwach… Ich konnte nicht mehr und ließ mich in die Dunkelheit ziehen.    

~*~*~*~

Heey Cupcakes :) x

Das war der Prolog für die Story. Ich hoffe euer erster Eindruck ist noch positiv! :3

Ich würde mich super freuen, wenn ihr fleißig den Vote Button drückt oder mir auch mal ein paar Zeilen schreibt, damit ich eure Meinung erfahre :)  

Voten? + Kommentieren? + Fan werden? :*   

ICH LIEBE EUCH ♥
[Edited x]

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