Au revoir

By Mekki96

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Noch nicht überarbeitet!! Coole Klamotten, neues Auto, alle Mädchen sind hinter ihm her, und was noch viel wi... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
10k

Kapitel 19

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By Mekki96

"Was hättest du nicht gemacht?", fragte Fynn die Beiden, die ihn mit großen Augen anstarrten, als hätte er etwas verbrochen.

"Äh ja, hi erstmal", stotterte Chanel und warf Isa einen verzweifelten Blick zu.

Fynn nahm einen Stuhl vom Nachbartisch und setzte sich verkehrt herum, sodass er sich auf der Rückenlehne abstützen konnte und sah sie abwartend an.

"Ja mein Gott Fynn, man. Ich hab Isa davon erzählt, dass ich auch nichts für Kim tun würde."

"Was? Du sollst was für Kim tun? Die Kim?"

Isa nickte betroffen. "Ja ich hab aber sofort nein gesagt und sie is dann auch wieder gegangen."

"Du brauchst sie nicht in Schutz nehmen. Aber eigentlich bin ich hier, weil ich bei dir war."

Isa, die gerade dabei war ein Schluck von ihrer Schokolade zu nehmen, hielt bei seinen Worten sofort inne.

"Bei mir?"

Fynn lächelte sie an und nickte.

"Joa. Dein Dad hat mir gesagt das du mit Chanel hier bist"

"Oh.. Ok und was gibt es so dringendes, dass du mich bis hier hin verfolgst?", lachte Isa, während Chanel ihr fragende Blicke zuwarf, die sie versuchte zu ignorieren, um nicht aus der Fassung gebracht zu werden.

"Ja.. Ähh.. "

"Machs einfach kurz und schmerzlos", mischte sich Chanel ein, die ein auf unbeteiligt und gelangweilt tat, obwohl sie brennend darauf wartete, das Fynn endlich preisgab was er von Isa wollte.

Daraufhin lachte Fynn und Isa stieß Chanel gegen ihr Schienbein, sodass diese aufschrie.

"Chanel was hast du denn?", fragte Isa gespielt besorgt.

Chanel sah die beiden an und stotterte. "Äh.. Ich..ich dachte mir hätte ne Wespe gestochen."

"Hier?"

"Ja das hatte ich schon einmal. Ich glaube wir sollten mal ein anderes Café ausprobieren. Dieses hier wird mir immer unheimlicher. Erst die Spinne, dann die Ameisen und jetzt die Wespe, unglaublich und.."

"Ok zurück zum Thema. Was wolltest du sagen Fynn?"

Er wandte sich verwirrt wieder Isa zu.

"Ich wollte fragen ob du mit mir heute Abend essen gehen willst?"

Isa zögerte, weil sie nicht wusste ob sie die Frage richtig verstanden hatte.

"Ich kann verstehen, wenn du es nicht willst"

Jetzt bekam Isa ein Tritt gegen ihr Schienbein.

"Aua", schrie sie und warf Chanel einen Killerblick zu, die jedoch wild mit den Kopf nickte, was wohl soviel bedeutete, dass sie zu Fynn ja sagen sollte.

"Äh, ja ich gehe gerne mit dir essen."

Zufrieden über diese Antwort nickte Chanel und lehnte sich auf ihren Stuhl zurück, während sie einen Riesen Schluck von ihrer Latte nahm. Auftrag erledigt.

Fynn verabschiedete sich gleich darauf mit der Ausrede, er müsse noch etwas für seinen Dad erledigen.

************

Glücklich sah Isa den Pärchen zu, die zu dem langsamen Walzer über die Tanzfläche schwebte, während sie das letzte Stück Lasagne genüsslich in ihrem Mund schob.

"Willst du tanzen?", fragte sie lächelnd ihren Gegenüber.

"Was? Äh.. Nein.. Ich tanze nicht. Damit meine ich.. Ich habe noch nie getanzt.. Äh ich kann nicht tanzen..", versuchte er verlegen ihr Angebot abzulehnen.

"Jeder kann tanzen. Komm schon.. Für mich?", bettelte sie weiter.

Er schien zu überlegen und grinste sie dann schief an.

"Ich hab dich gewarnt", meinte er noch, während sie zur Tanzfläche gingen.

Nach ein paar kläglichen Startversuchen, gelang es Fynn schließlich auch sich einigermaßen im Takt zu bewegen und Isa nicht ständig auf die Füße zu treten.

Nach einigen Minuten zog Fynn sie dann mit sich. Weg von dem Restaurant. Weg von der Menschenmenge. Weg von dem beleuchteten Platz zu einer einsamen dunklen Wiese.

"Was hast du vor?"

"Ich will dir was zeigen", lachte er nur und zog sie weiter bis sie vor einem großen Etwas standen.

"Oh Fynn. Woher hast du denn dieses riesen Teleskop. Das ist ja.."

"Beeindruckend. Ich weiß. Bedien dich, du kennst dich ja damit bestens aus."

Vorsichtig trat Isa heran und wagte einen Blick durch die Linse.

"Wow. Fynn das ist unglaublich. Sie dir das an."

Fynn lächelte, glücklich darüber ihr so eine Freude gemacht zu haben und trat zu ihr. Dann blickte er hindurch und musste schlecht Staunen, was sich da so alles am Himmel bewegte.

"Kannst du diesen Stern hier für mich finden?", fragte Fynn und hielt ihr einen Zettel hin.

"Ja, ich versuchs."

Isa nahm den Zettel und wechselte ihre Blicke von Zettel bis durch der Linse.

"Da! Ich hab ihn gefunden", rief sie plötzlich begeistert und drehte sich zu Fynn um.

"Das ist schön. Denn das ist jetzt dein Stern."

"Was? Wieso? Ich versteh nicht."

"Ich hab den Stern nach dir benennen lassen. Isabelle. Hier habe ich sogar die Sternurkunde. Das ist jetzt offiziell dein Stern, Isabelle."

Isa sah ihn ungläubig an und wusste nicht was sie darauf antworten sollte.

"Wow... Das.. Sowas hat noch nie jemand für mich getan."

Er trat auf sie zu und wischte mit den Daumen die Tränen, die nun über ihre Wangen liefen weg und blickte ihr tief in die Augen.

"Es könnte sein, dass ich dich gleich Küsse", flüsterte er.

"Es könnte sein, dass ich es nicht kann", antworte sie leise ohne ihren Blick abzuwenden.

Fynn kam ihr Gesicht immer näher und flüsterte bevor sich ihre Lippen trafen. "Das ist unmöglich".

Der Kuss war kurz und sanft, aber dennoch voller Leidenschaft und Liebe.

Fynn ließ sie langsam los, als sich ihre Lippen voneinander lösten.

"Ich liebe dich", flüsterte er plötzlich.

Isa blickte ihn nur an und sagte nichts.

Verlegen lachte Fynn traurig und meinte. "Jetzt wärst du an der Reihe etwas zu sagen."

"Du solltest dich doch nicht in mich verlieben", flüsterte sie und schon lagen seine Lippen wieder auf die Ihren, die in einen leidenschaftlichen Kuss verschmolzen.

Der Mond schien auf die beiden, die auf der dunklen verlassenen Wiese sich aneinander klammerten.

Isa lehnte ihre Stirn an seine und streichelte seine Wange, während sie diese Worte zu ihm sagte.

"Ich liebe dich, Fynn"

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