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By anonym_writer34

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๐‚๐ก๐š๐ซ๐š๐ค๐ญ๐ž๐ซ / แด€/ษด โœ“
Kapitel 1 โœ“
Kapitel 2 โœ“
Kapitel 3 โœ“
Kapitel 4 โœ“
Kapitel 5 โœ“
Kapitel 6 โœ“
Kapitel 7 โœ“
Kapitel 8 โœ“
Kapitel 9 โœ“
Kapitel 10 โœ“
Kapitel 11 โœ“
Kapitel 12 โœ“
Kapitel 13 โœ“
Kapitel 14 โœ“
Kapitel 15 โœ“
Kapitel 16 โœ“
Kapitel 17 โœ“
Kapitel 18 โœ“
Kapitel 19 โœ“
Kapitel 20 โœ“
Kapitel 21 โœ“
Kapitel 22 โœ“
Kapitel 23 โœ“
Kapitel 24 โœ“
Kapitel 25 โœ“
Kapitel 26 โœ“
Kapitel 27 โœ“
Kapitel 28 โœ“
Kapitel 29 โœ“
Kapitel 30 โœ“
Kapitel 31 โœ“
Kapitel 32 โœ“
Kapitel 34 โœ“
Kapitel 35 โœ“
Kapitel 36 โœ“
Kapitel 37 โœ“
Kapitel 38 โœ“
Kapitel 39 โœ“
Kapitel 40 โœ“
Kapitel 41 โœ“
Kapitel 42 โœ“
Kapitel 43 โœ“
Kapitel 44 โœ“

Kapitel 33 โœ“

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By anonym_writer34

Grace Allington pov

Grace: „Wo sind wir?"
Tom: „Noch in Hogwarts, das hier, Grace, ist der Raum der Wünsche."
Grace: „Ich war noch nie hier."
Tom: „Dann wurde es definitiv Zeit."

Ich sah mich um, wir saßen auf einer Couch. Der Raum war ungefähr so wie unserem Gemeinschaftsraum eingerichtet. Es war schön.

Grace: „Was machen wir jetzt hier?"
Tom: „Du wolltest Klartext haben, ich bin hier um dir alle Fragen, die du hast, zu beantworten. Ich werde dir auf jede einzelne Frage ehrlich antworten, egal welche."

Seine Augen sagten mir, dass er ehrlich war. Ich könnte mich natürlich auch irren, immerhin kannte ich ihn nicht besonders gut, nur von einem Ball und von den paar Erzählungen.
Ich glaubte ihm, als er mir sagte, er würde mir jede einzelne Frage beantworten, und zwar ehrlich.

Tom: „Also frag mich, was auch immer du fragen willst."
Grace: „Tat es weh?"
Tom: „Was?"
Grace: „Das dich dein eigener Bruder töten wollte? Naja, es besser gesagt versucht hat?"
Tom: „Wir hatten nie das aller beste Verhältnis, aber ich hatte dennoch das Gefühl er würde mich im Notfall beschützen. Das er es war, der mir den Fluch auf denn Hals gejagt hat, tat schon weh, ja."
Grace: „Wirst du mich töten?"

Er überlegte.

Tom: „Wenn es sein muss, ja, aber ich finde es eigentlich unfair dich hier mit rein zu ziehen. Das ist eine Sache zwischen mir und meiner Familie."
Grace: „Ich würde es tun."
Tom: „Was?"
Grace: „Es gibt eine Person, die ich mehr als alles andere hasse. Würde ich ihm Schaden zufügen wollen und er hätte eine Schwachstelle, in dem Fall eine Freundin oder generell eine Person, die er liebt, würde ich sie definitiv gegen ihn verwenden."

Es war auch so, würde ich Viktor verletzten wollen, würde ich es genau so machen.

Tom: „Kann ich dich auch was fragen?"
Grace: „Klar, schieß los."
Tom: „Du hast keine Angst, weder vor mir noch Mattheo oder vor Voldemort, wieso?"
Grace: „Ich sehe keinen Grund, Angst zu haben."
Tom: „Du hast gerade selber gesagt, du würdest dich an meiner Stelle umbringen, wieso hast du davor keine Angst?"
Grace: „Ich hab keine Angst davor zu sterben, wenn mein Leben endet, dann ist das so, aber die Zeit, die ich habe, werde ich nicht damit verbringen Angst zu haben."
Tom: „Du bist die einzige, die keine Angst hat, wobei schon viele Vorgaben dieselbe Denkweise wie du zu haben. Ich bin dir ehrlich Grace, ich bin mir nicht sicher, ob das gut oder dumm ist, keine Angst zu haben."

Da bin ich mir ebenfalls nicht sicher.

Grace: „Da ich noch nicht gestorben bin, tolle Freunde habe, dein Bruder eigentlich ein guter Freund ist, schätze ich, dass es nicht allzu dumm sein kann."
Tom: „Mein Bruder liebt dich übrigens noch und wird es wahrscheinlich immer tun, ich würde euch gerne weiter leiden sehen, aber das wäre dir gegenüber einfach nicht fair, du bist diejenige, die am meisten darunter leidet und nicht er."
Grace: „Warst du noch in seinem Kopf?"
Tom: „Nein, nicht direkt, dennoch ist das auf meinen Mist gewachsen. Er wollte nur verhindern, dass ich dir was antue und hat sich deswegen von dir distanziert, du hättest nicht im Riddle Anwesen sein dürfen, deswegen hat er dich verjagt. Er wollte dich nicht verletzten, sondern beschützen."

Also wollte er mich nur beschützen? Wieso hat er mir nicht einfach gesagt, dass er mich nicht in Gefahr bringen will?
Okay ja, ich hätte das nicht akzeptiert..

Grace: „Wieso verteidigst du ihn?"
Tom: „Weil er es verdient hat zu leiden, aber gewiss nicht du. Und doch sind deine Augen rot vom weinen und nicht seine."

Es war ein Moment still. Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte, es war nett von ihm mir das zu sagen und dennoch komisch, da er eigentlich der Psychopath ist.

Tom: „Glaub mir, ich bin gerade genauso verwirrt wie du, normalerweise bin ich nicht so nett oder überhaupt nett."
Grace: „Wieso dann zu mir?"
Tom: „Normalerweise nehme die Gespräche einen ganz anderen Verlauf. Sie haben Angst, ich Befehle was und es wird getan und das war's, aber du hast keine Angst."
Grace: „Ich kann nicht glauben, dass alle vor euch Angst haben, wenn sie nichts getan haben, brauchen sie sich doch auch vor nichts fürchten."
Tom: „Naja, es gibt immer mal wieder kollateral schaden, aber nicht oft."
Grace: „Ändert nichts an meiner Meinung."
Tom: „Merke ich."
Grace: „Also, was ist dein Plan?"
Tom: „Mein Plan war es, Mattheo leiden zu sehen, genauso wie meinen Vater, aber ich hatte nie einen richtigen Plan. Ich wollte einfach nur Chaos stiften und Leid verursachen-Rache nehmen halt."
Grace: „Kann ich fragen, wie du so viel Macht über die Jahre aufbauen konntest?"
Tom: „Umso mehr Hokruxe ich gemacht hatte, umso mehr hat die dunkeln Magie Einfluss auf mich genommen und das hat meine neue Magie generiert."

Ergibt Sinn, er es nun eben einfach der dunklen Magie verfallen.
Am Anfang war ich mir sicher, dass er die Wahrheit sagt, aber warum sollte ein Psychopath mir all sowas sagen? Ich wollte Klartext und die Wahrheit, aber wieso sollte er mir die geben?

Tom: „Grace, ich weiß selber nicht, wieso ich dir das alles erzähle, ich bin mindestens genauso verwirrt wie du."
Grace: „Ich bin froh, dass du zu mir ehrlich bist, aber es macht für mich nur einfach kein Sinn, du bist doch der böse hier, also wieso solltest du das machen?"
Tom: „Eigentlich wollte ich auch der böse sein, aber seit ich deine Gedanken über Mattheo gehört habe und dein verheultes Gesicht gesehen habe, fühlt es sich nicht mehr richtig an seine Beziehung gegen ihn zu nutzen, obwohl er es sehr wohl verdient hat."

Ich dachte die ganze Zeit über an Mattheo, zumindest versuchte ich das, damit Tom nicht meine wahren Gedanken mitbekam.
Ich wollte ihn austricksen, er sagte, er ist ehrlich und ich hoffe das er es auch ist. Mattheo wird für immer Priorität bleiben, wenn ich ihm sagen kann wie viele Hokruxe Tom hat, wird er schon ein Schritt weiter sein als zuvor. Ich will ihm mit allen Mitteln helfen, auch wenn er ein Arsch war, wenn Tom recht hatte, hatte er ein Grund.

Grace: „Wieso hast du dir überhaupt angefangen, Hokruxe zu machen?"
Tom: „Ich hatte damals ein ungutes Gefühl, für meinen Vater war ich nie gut genug, niemand war das. Er hat mich und Mattheo immer wie Dreck behandelt, egal ob Besuch da war oder nicht, angeschrien hat er uns immer. Als ich verstanden haben wie das mit Hokruxen funktioniert, hab ich mir einen gemacht, es ist eigentlich total lächerlich, wenn man überlegt das Mattheo der war, der mich Umbringen wollte. Mein erster Hokrux war ein Bild, was er mir damals gemalt hat."
Grace: „Hör zu Tom, ich kann verstehen, wieso du sauer bist und Rache willst, ich würde es wahrscheinlich auch so machen, aber ich kann dir versichern, dass Voldemort sich geändert hat, wieso und wann, weiß ich nicht, aber er hat viel für mich getan. Ich bin deinem Vater wirklich dankbar und sogar Mattheo sagt, er ist ein besserer Vater geworden."
Tom: „Ändert leider nur nichts mehr an dem, was passiert ist."

Er schien so, als würde er in alte Erinnerungen versunken sein. Gut für mich.

Grace: „Wie macht man überhaupt ein Hokrux? Ich hab schon unzählige Bücher danach abgesucht und nicht ein Sterbenswörtchen darüber gefunden."
Tom: „Im Grunde total einfach, solange du dich auf die dunkele, Magie einlässt, die dich umgibt, du spaltest ein Stück deiner Seele und bindest sie an einem Gegenstand. Man sagt, es funktioniert um so besser, wenn der Gegenstand dich an etwas erinnert oder du damit etwas verbindest."
Grace: „Wie oft kann man seine Seele spalten? Also gibt es da irgendwie ein Limit?"
Tom: „Ich hab schon mehrere gemacht und bisher nie was über ein Limit gelesen, ich denke, das ist immer unterschiedlich, wie viel du von deiner Seele abtrennst, willst du auch ein machen?"
Grace: „Ich war darüber am Nachdenken."

Ich war tatsächlich mal am überlegen ein zu machen, aber für mich ist der Part mit der dunklen Magie nicht ganz geheuer.

Tom: „Du musst nur beachten, dass du durch die dunkele Magie auch dein Aussehen veränderst, umso mehr sie dich umgibt, umso düstere wird deine Aura, bei vielen verändert sich die Haarfarbe oder Augenfarbe, du wirst blasser und sowas. Umso mehr du von deiner Seele abgibst, umso mehr Leben gibst du quasi ab."
Grace: „Kann man es auch wieder zurücknehmen?"
Tom: „Man kann Hokruxe zerstören, wenn du das meinst."
Grace: „Nein, ich meine, wenn man seine Seele geteilt hat, kann man sie dann auch wieder zusammen fügen?"

Müsste doch eigentlich gehen, wenn man sie abgeben kann, kann man sie doch bestimmt wieder zurücknehmen, oder nicht?

Tom: „Ich hab tatsächlich keine Ahnung, ich denke schon, dass es irgendwo dafür eine Möglichkeit gibt, aber das war für mich bisher nie interessant."
Grace: „Hat sich was bei deinem Aussehen geändert?"
Tom: „Meine Augen sind dunkler geworden und meine Haare sind nicht dunkler, aber kühler geworden, mir sind sogar einige rausgefallen, aber erst beim 4, davor war es nur die Farbe, die sich geändert hatte."

Okay, wow, er hat mindestens 4 Stück.

Grace: „Hat sich beim ersten auch schon was verändert?"
Tom: „Nein, beim ersten gar nichts, beim zweiten hat meine Augenfarbe angefangen dunkler zu werden, beim 3 sind meine Haare kühler geworden, beim 4 sind einige rausgefallen und beim 5 konnte ich mich so viel sonnen wie ich will, ich bin trotzdem ziemlich blass geblieben."

Okay, er hat mindestens 5.

Grace: „Denkst du, wenn man zu viele macht, stirbt man?"
Tom: „Ich glaube, dass, wenn man zu viele macht und zu wenig von seiner Seele selber hat, dass man zwar die dunkele, Magie hat, aber dennoch eingeschränkt ist, um ehrlich zu sein, will ich es nicht herausfinden."

Er hat also nur 5?

Grace: „Würdest du deine Seele zurücknehmen, wenn du es könntest?"
Tom: „Ich hab noch nie darüber nachgedacht. Hast du noch fragen? Ich meine, ich kann dir noch alles beantworten, nur hab ich das Gefühl, dass Mattheo und deine Freunde sonst gleich Hogwarts zerstören."
Grace: „Wie lange sind wir schon hier?"
Tom: „Mindestens eine halbe Stunde."
Grace: „Oh Shit, wirst du Mattheo was tun oder mir, wenn er wieder in Hogwarts ist?"
Tom: „Ich hab keine weiteren Pläne bis jetzt, ich werde also gar nichts tun."
Grace: „Danke, wirklich, ich weiß das sehr zu schätzen!"

Ich glaube ihm das noch nicht ganz, aber mal sehen was daraus wird.

Tom: „Halt dich an mich fest, wir werden jetzt wieder zurück zur Bibliothek gehen."
Grace: „Okay."

Alles fing sich wieder an zu drehen und schnell stand ich wieder auf festen Boden.
Sie waren nicht mehr hier, wir waren alleine hier. Was machen Sie bitte?

Tom: „Sie sind weg."
Grace: „Sehe ich."
Tom: „Ich gehe dann mal, bis bald."

Und somit war er auch wieder weg. Ich machte mich einfach auf denn weg zum Gemeinschaftsraum, vielleicht finde ich da irgendjemandem.
Sie saßen tatsächlich alle auf der Couch, alle bis auf Mattheo. Draco war der erste, der mich bemerkte und direkt aufgesprungen und in meine Arme sprang.

Draco: „Ich schwöre, bei Merlin, mach das nie wieder, Grace!"
Grace: „Ich hab doch gesagt, er bringt mich nicht um, ein wenig solltet ihr mir schon vertrauen."
Pansy: „ICH BRING DICH UM! ICH BIN VERRÜCKT VOR SORGE GEWORDEN!"
Grace: „Ich lebe, oder nicht? Also entspannt euch mal wieder."
Lorenzo: „Er ist in deinem Zimmer, an deiner Stelle würde ich jetzt zu ihm gehen."

Und ich dachte, er wäre wieder gegangen.. ein Glück ist er noch da! Ich bin natürlich direkt in mein Zimmer gegangen, wo er auch auf meinem Bett saß.
Er saß an meiner Bettkante, mit seinen Armen auf seinen Knien gestützt und sein Blick auf dem Boden gerichtet. Als ich die Tür wieder schloss, schaute er auf, seine Augen war rot, so als hätte er gekifft oder geweint.

Mattheo: „Du lebst!"
Grace: „Natürlich tue ich das."
Mattheo: „Was hast du dir nur dabei gedacht! DU HÄTTEST STERBEN KÖNNEN!!"
Grace: „Ich kann auch an einem Apfel sterben, ich kann an allem sterben."
Mattheo: „Nimm das nicht auf die leichte Schulter, Grace, er hätte dich töten können oder foltern oder vergewaltigt. ER HÄTTE ALLES MACHEN KÖNNEN!"
Grace: „ER HAT MIR ABER NICHTS GETAN!"
Mattheo: „Das war Glück! Glaubst du auch nur ein Wort, was er sagt? Bist du wirklich so naiv!?"
Grace: „Ich bin nicht naiv, ich hab versucht dir zu helfen, Mattheo!"
Mattheo: „Zu helfen? HAST DU ABER NICHT! ICH KÖNNTE JETZT SCHON DENN ERSTEN HOKRUX ZERSTÖRT HABEN, ABER NEIN ICH HAB DAS GANZE VERDAMMTE SCHLOSS NACH DIR ABGESUCHT!"
Grace: „Du warst einen ganzen Monat weg und weißt nicht einmal wie viele er gemacht hat, also dir diese halbe Stunde auch nicht geschadet."
Mattheo: „ICH HAB DENN GANZEN LETZTEN MONAT ALLES FÜR DEINE SICHERHEIT GETAN!"
Grace: „Er wird mir nichts tun und dir erstmal auch nichts."
Mattheo: „Was hat er dir erzählt? Bist du so naiv, einem Psychopathen zu glauben?"
Grace: „Sagt der Psychopath, mein Freund zu mir? Verarschst du mich gerade?"
Mattheo: „Nein, ich und er, das sind Welten!"
Grace: „Welten!? Er ist dein Bruder, denn du umbringen wolltest!"

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