Married to the Mason Knight

由 trapqueen_16

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Durch einen blöden Zufall ist Sarah Maxwell nach einer Party die Zeugin eines Mordes geworden. Durch einen n... 更多

Prolog
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43 (kurzes kapitel)

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由 trapqueen_16

„Wie gefällt es dir hier?" fragte Paul und saß mir lächelnd gegenüber.

Ich zuckte mit den Schultern und spielte mit meiner Haarsträhne, die sich aus meiner Hochsteck Frisur gelöst hatte.

„Es ist anders als ich es in Erinnerung hatte. Vieles hat sich verändert" sagte ich wahrheitsgemäß und schenkte ihm ein kurzes Lächeln.

„Wenn du magst können wir uns die kommenden Tage gerne treffen. Dann zeige ich dir ein wenig von unserer Stadt. Ich bin mir sicher, dass Lucas dich noch nicht herumgeführt hat."

Mir hat tatsächlich noch niemand die Stadt gezeigt oder mich herumgeführt. Meine Familie ist mit ihren Angelegenheiten beschäftigt und sie finden zwischen ihren vollbesetzten Tagesabläufen keine Zeit für mich.

Ich war bereits seit einer Woche zurück und vermisste mein Leben in Deutschland. Hier war es langweilig für mich und ich kannte mich kaum aus, um mich alleine zu beschäftigen.
Meine Freundin Chloe war die einzige, die gerne Zeit mit mir verbrachte. Jedoch musste auch sie sich um ihr Leben kümmern und konnte nicht immer für mich da sein.

„Ich würde mich freuen, danke" sagte ich und ließ meinen Blick durch die Menge gleiten, um jemand bestimmten zu finden.

Jedoch standen und liefen Unmengen an Menschen herum, sodass meine Augen den hübschen Mann von vorhin nicht wieder fanden.

Der Saal gefiel mir. Die Mischung aus weiß und zartem Lila verlieh ihm den luxuriösen Touch, während beim Dekorieren der Tische sowie der Wände auf jedes kleine Detail geachtet wurde.

Außerdem war der Saal gigantisch und jeder Tisch wurde von jemanden belegt. Mein Vater konnte diese Unmengen an Menschen wohl kaum kennen, oder? Soweit mein Auge reichte, waren Tische aufgestellt. Die Tanzfläche und Tribüne waren der einzige Ort ohne Tische und Stühle. Wie viel hatte mein Vater für diesen Abend wohl gezahlt? Bestimmt Unmengen an Geld.

„Möchtest du uns auch begleiten?" fragte ich an Chloe gewandt. Zu dritt wäre es bestimmt viel lustiger.

„Nein sie hat schon etwas vor" kam Paul seiner Schwester zuvor.

„Ja leider, trotzdem wünsche ich euch beiden viel Spaß bei eurem Date" zwinkerte Chloe.

Date? Ich sah unsere Verabredung lediglich als Stadt Besichtigung mit einem guten Freund an und nicht als Date.

Doch bevor ich dies abstreiten konnte, fanden meine Augen endlich den Mann in schwarz. Ich wollte wissen wie dieser Mann von nahem aussah. Wenn er mir schon aus der Ferne den Atem rauben konnte, würde es vom nahen nur besser werden.

Er saß aufrecht in seinem Stuhl und hatte die Arme vor der breiten Brust verschränkt. Der konzentrierte und ernste Blick von dem Mann lag auf seinem Gegenüber.

„Wer ist Mason Knight? Ist er auch ein Geschäftsmann?" fragte ich interessiert und hing mit meinen Augen an dem Mann mit den hellen Augen. Welche Farbe hatten seine Augen? Wie es den Anschein hatte müssten sie entweder blau oder grau sein.

Die plötzlich Anspannung zwischen den Wesley Geschwistern verriet mir, dass ich ein unangenehmes Thema angeschnitten hatte.

„Dein Vater ist ein sehr erfolgreicher Mann. Man wird aber leider nicht erfolgreich ohne Feinde zu haben" erklärte Paul angespannt und verschränkte seine Finger ineinander.

„Wieso ist er mit Dad befeindet? Also, was hat er gemacht?" fragte ich neugierig weiter. Hatte ich schon erwähnt, dass ich viel redete?

„Du brauchst dir keine Gedanken über ihn machen. Dein Vater kümmert sich gut um ihn" sagte Paul und erhob sich aus seinem Stuhl.

Mason Knight war also mit meinem Vater befeindet. Ein Badboy, huh. Irgendwie machte ihn das viel hotter in meinen Gedanken. Welche Frau stand denn nicht auf Badboys?

Aber ich konnte mir die Feindschaft schwer vorstellen, da er viel zu jung war. Wie wollte er meinem Vater das Wasser reichen? Man brauchte doch Jahre lange Erfahrungen oder Erbschaften.

Sein Auftritt heute Abend hatte jedoch so einiges bewiesen. Den Reportern lag etwas an ihm, denn sie wollten ihn förmlich auffressen. Genauso wie die Frauen im Saal.

Paul hielt mir seine Hand hin und riss mich aus meinen Gedanken.

„Möchtest du mit mir tanzen?" fragte er und lächelte charmant.

„Ich würde gerne, aber ich kann nicht tanzen."

„Das ist nicht sonderlich schwer. Ich bringe es dir bei" bestätige Paul und zog mich auf die Beine, sobald ich meine Hand in seine legte.

Es wird lustig werden, wenn er es mir beibringen würde bzw. den Versuch starten würde. Ich wusste wie man in Clubs oder auf Parties tanzte. Darin konnte mich keiner besiegen. Jedoch habe ich zuvor noch nie formell oder elegant getanzt. Beim Laufen flatterte mein Kleid elegant und schimmerte in den Lichtern des Saals.

Mir gefiel das Kleid. Ich fühlte mich wie eine Prinzessin darin, sobald es beim Laufen um mich herum flatterte.

„Wie machen wir es?" fragte ich ahnungslos und beobachtete die Pärchen um uns herum.

Sie tanzten langsam und romantisch zu den leisen Liedern im Hintergrund.

„Darf ich?"

Ich nickte unsicher. Vielleicht würde es doch nicht allzu spaßig werden. Die Atmosphäre auf der Tanzfläche war romantisch und intim. Gute Freunde hatten meiner Meinung nach hier nicht viel verloren. Jedoch wollte ich mich nicht so haben. Die amerikanischen Männer waren sehr offen und kamen selbstbewusst auf die Frauen zu. Meine Erfahrungen in Deutschland waren dahingegen ganz andere gewesen. Daher wunderte mich Pauls offenes und flirtendes Verhalten. Manchmal bin ich überfordert und weiß nicht wie ich auf ihn reagieren soll.

Paul stellte sich näher zu mir und umfasste plötzlich meine Taille. Er zog mich an sich heran und verschränkte seine Hand mit meiner. Ich schluckte unauffällig über unsere Nähe.

„Wird schon schief gehen" murmelte ich lächelnd, als ich meine freie Hand auf seiner Schulter ablegte.

„Keine Sorge, ich werde dich nicht fallen lassen. Du bist bei mir in guten Händen aufgehoben" zwinkerte mir Paul zu und ich lachte nervös.

Die Amerikaner waren wahrlich Charmeure.

Als wir anfingen uns zur Musik zu bewegen, waren unsere Schritte nicht synchron und aufeinander abgestimmt erst recht nicht. Ich trat Paul viel zu oft auf die Füße und er kam aus seinem Rhythmus raus.

„Entschuldige. Es wird nicht wieder passieren. Ich glaube jetzt habe ich den Dreh raus" entschuldigte ich mich zum dritten Mal.

„Es ist in Ordnung, Sarah" sagte Paul ruhig, aber seinem Gesichtsausdruck zu folge, taten ihm meine Fehltritte auf den Füßen weh.

Ich trug nämlich Stilettos. Unser Tanz war weniger spaßig und mehr demütigend, denn wir fielen durch unsere nicht synchronen Tanzschritte zwischen den Paaren auf.
Außerdem tat ich Paul weh und das war keinesfalls meine Absicht.

„Du brauchst definitiv Übungsstunden von mir" merkte Paul amüsiert an und ich musste diesmal leise lachen.

Es war sehr nett von ihm sich Mühe mit mir zu geben, obwohl ich ihm ständig auf die Füße trat und ungewollt wehtat.

Pauls Arme lösten sich um meine Taille und er ergriff meine Hand, um mich geschickt über meine eigene Achse zu wirbeln. Er hatte geschickt angefangen, jedoch endete es weniger glamourös.

Denn durch seine heftige Drehung verhedderte sich mein Schuh zwischen den Stoff meines langen Kleids.

Ich krallte mich an Pauls Arm und schnappte nach Luft. Es ging mir doch zu schnell.

Er schaffte es mich vor einem Sturz zu bewahren, indem er mich an seine Brust zurück zog.

„Ups, entschuldige. Bin wohl die schlechteste Tanzpartnerin, die es geben kann" lachte ich ihn an, da ich die Situation im Nachhinein relativ witzig fand.  
Er erwiderte mein Lachen und lächelte mich danach charmant an.

Paul stand mir sehr nah, weshalb ich mich ein wenig zurücklehnte und versuchte Distanz zwischen uns zu bringen.

„Bist du nicht. Die Männer hier würden alles geben, um an meiner Stelle sein zu dürfen. Ist ja auch selbstverständlich, wenn man die schönste Tanzpartnerin im ganzen Saal hat" zwinkerte er mir zu.

Dachte ein bestimmter Mann in einem tiefschwarzen Hemd dasselbe?

Ich wusste nicht wieso, aber dieser Mann schwirrte den ganzen Abend über in meinen Gedanken herum. Leider hatte ich nur einen kurzen Blick auf ihn erhaschen können. Hatte er heute mit jemanden getanzt? Meine Augen scannten die Tanzfläche ab, aber ich fand ihn nirgends.

Ich wollte ihn in dieser Menge wiederfinden und mir seine Gesichtszüge auf ewig einprägen. Wenn ich schaffe könnte ich auch unauffällig ein Foto von ihm machen. Wahrscheinlich würde ich ihn ohnehin nie wieder in meinem Leben wiedersehen.

„Darf ich dir dein Date klauen?"

Wir drehten uns zu Pauls Schwester Chloe um, die mich am Arm packte. Ich bin nicht sein Date.

„Wir wollen Bilder machen. Komm mit" sagte sie aufgeregt und zog mich von ihrem Bruder weg.

Ich warf Paul einen kurzen Blick zu. Seiner war jedoch genervt auf seine Schwester gelegt. Chloe zog mich durch die Menschenmenge und erzählte mir welche Posen wir machen könnten. „Chloe warte" quietschte ich aufgeregt, als mein Blick auf einen Mann in der Menge landete.

„Schubs mich gegen ihn" sagte ich leise und brachte Chloe zum Stehen.
Ich hatte keine Zeit zum Nachdenken und musste zügig handeln. Sonst würde er wahrscheinlich noch weglaufen.

„Gegen wen?" fragte Chloe verwirrt zurück und sah sich um.

„Gegen die Sexbombe da" flüsterte ich und deutete auf ihn. Er stand zwischen einigen Männern und hatte sich die Hände in die Hosentaschen gesteckt.

Die Männer hörten meinem Vater zu, dessen Stimme mittlerweile durch die Lautsprecher hallte. Er hielt eine Rede.

Da ich viel zu schüchtern war um den Mann anzusprechen, wollte ich mich ihm auf einer unauffälligen Weise nähern.
Meine Schüchternheit lag nicht nur daran, dass er viel zu attraktiv war, sondern auch daran, dass er definitiv älter war als ich.

„Sarah..." ermahnte mich Chloe und sah ihn sich unsicher an. Ich weiß, dass er mit meinem Vater befeindet ist. Aber das hatte mich recht wenig zu interessieren, schließlich war das etwas einmaliges.

„Tu mir bitte diesen Gefallen. Ich werde ihn sowieso nie wieder in meinem Leben begegnen" flehte ich sie an und zog sie aufgeregt in seine Richtung.

„Deinem Dad wird es überhaupt nicht gefallen, wenn er Wind davon bekommt. Lass es lieber sein" warnte sie mich und zog ein ernstes Gesicht.

Wie verklemmt waren denn alle? Als ob ich ihn jetzt heirate. Außerdem würde mein Dad das sowieso nicht mitbekommen. Er war viel zu sehr mit seiner Rede auf der Bühne beschäftigt. Was konnte ich dafür, dass er so einen attraktiven Konkurrenten hatte? „Es wird schon nichts passieren. Komm schon, Chloe. Du bist doch meine beste Freundin" zwang ich sie ungeduldig.

„Dafür wirst du sowas von in Schwierigkeiten geraten" rief Chloe und schubste mich plötzlich mit viel Kraft zurück.

Sie hatte es wohl ein wenig zu ernst genommen, denn ich flog unerwartet mit einem Aufschrei in die Männerrunde. Hätte sie mich nicht warnen können? Ich knickte unglücklicherweise auf meinen stilettos um und verlor das Gleichgewicht.

„Vorsicht, schöne Frau" rief eine männliche Stimme und umfasste meine schmale Taille.

Schöne Frau.

Mein Bauch machte Purzelbäume und meine Lippen zuckten zu einem Lächeln in die Höhe. Träumte ich etwa?

Als ich meinen Kopf erwartungsvoll in die Höhe zog und zu einem braunhaarigen Mann hinauf schaute, zogen sich meine Mundwinkel enttäuscht nach unten. Ich schluckte verlegen und machte große Augen.

Der Mann grinste mich unverschämt an, während der Rest der Männer über meinen Sturz lachte.

„Entschuldigung" murmelte ich peinlich berührt und riss mich sofort von dem Mann los. Das war nach hinten losgegangen.

Obwohl dieser ebenfalls ziemlich attraktiv war, empfand ich ihm gegenüber Verärgerung. Wo kam der denn plötzlich dazwischen? Mein Herz und Verstand hatten sich nämlich auf den schwarzhaarigen mit den hellen Augen eingestellt.

Der braunhaarige Mann konnte natürlich nichts dafür. Es war meine überaus intelligente Idee gewesen mich von Chloe schubsen zu lassen.

Geschwind drehte ich mich um und wollte flüchten, aber jemand stand wahrscheinlich mit seinem Fuß auf der Schleppe meines Kleids.

Ich versuchte verzweifelt mein Kleid zu befreien, indem ich zügiger weiter lief und leise fluchend an den schimmernden Stoff zog.

„Wohin denn so schnell, schöne Frau?" rief der braunhaarige amüsiert und ich biss meine Zähne fest.

Die vielen Blicke der Männer um mich herum machten mich nervöser und ich schluckte peinlich berührt den Kloß in meinem Hals runter.

Endlich entfernte sich der schwere Druck von meinem Kleid und ich trottete viele Schritte nach vorne.

Dies sorgte dafür, dass ich ein zweites Mal gegen jemanden stieß, weil ich mich auf den Stilettos nicht aufrecht halten konnte.

Diesmal war ich diejenige, die sich reflexhaft an den Seiten des nächsten Mannes krallte, um nicht zur Seite zu kippen. Mein Gesicht knallte förmlich gegen die Brust des Mannes. 

Autsch!

War das etwa eine Brust oder eine Betonplatte? Das Gelächter der Männer um mich herum ertönte ein weiteres Mal und ich wurde diesmal rot.

Sie lachten mich aus.
Ich war innerhalb von einer halben Minute gegen zwei Männer gestoßen. Wie kam ich nochmal auf diese dumme Idee?

Hastig zog ich mein Gesicht zurück und musste ein enormes Stückchen nach oben schauen, um den Mann anzusehen, den ich fest hielt.

Mein Herz setzte einen gewaltigen Schlag aus und meine Kinnlade klappte minimal nach unten auf.

Mein Herz schlug mir plötzlich bis zum Hals und die Hitze stieg mir ins Gesicht.

Der Mann dessen Augen niemanden im Saal einen Blick gewürdigt haben, blickte nun auf mich herab.

Der harte männliche Körper, gegen den ich gedrückt stand, ließ mich eine Nuance röter anlaufen. Das waren harte maskuline Muskeln, die ich gegen meinen Körper spürte.

Die kantigen Gesichtszüge des Mannes über mir verhärteten sich und er zog unbeeindruckt eine rabenschwarze Augenbraue in die Höhe.

Seine Hände steckten in seinen Hosentaschen, während ich langsam meine Hände um seine breiten Seiten löste. Oder es zumindest versuchte.

Der Stoff seines Hemds fühlte sich ungeheuer teuer unter meinen Fingerspitzen an. Seit wann konnten sich Hemden teuer anfühlen? Ich schaffte es nicht meine Hände vollständig von ihm zu entfernen, denn ich war hin und weg von seinem Auftreten.

Nicht nur sein perfektes Gesicht, sondern auch der sexy Geruch seines Parfüms benebelte meine Sinne.

Die schönsten blauen Augen dieser Welt sahen auf mich herab und durchbohrten mich mit einer Intensität, die ich niemals zuvor erlebt hatte. Sie machten den Anschein, als könnten sie meine Gedanken lesen. Solche ausdrucksstarken Augen habe ich noch nie zuvor bei jemanden gesehen.

Der Verlauf des stürmischen Blaus seiner Augen wurde von einem dunkelblauen Limbus Ring umrandet.
Der dunkle und geschwungene Wimpernkranz nicht zu vergessen.

Seine eisigen Augen passten perfekt in das leicht gebräunte Gesicht rein. Dadurch wirkte sein Gesamtbild exotisch.

Der intensive Blickkontakt mit dieser Sexbombe auch genannt Mason Knight, bescherte mir Gänsehaut an meinen nackten Armen.

Jede Einzelheit war perfekt aufeinander abgestimmt.

Der Kontrast seiner pechschwarzen Haare zu den hellen Augen, sowie seine leicht gebräunte Haut und der elegante Bartschatten, der seine Wangen und das definierte Kiefer schmückte.

Ich hörte wie mir das Herz bis zu meinen Ohren klopfte, als meine Augen sich auf seine Brust legten. Die ersten Knöpfe seines tiefschwarzen Hemdes standen offen, daher hatte man einen leichten Einblick auf seine muskulöse Brust. Sie verlieh ihm den übrigen sexy Touch und machte sein Erscheinungsbild noch heißer.

Mein Blick wanderte langsam wieder hinauf zu den vollen und rosigen Lippen des Mannes.

Als meine Augen an seinem definierten Kiefer entlang wanderten, bemerkte ich wie er wütend seinen Kiefer mahlte, sodass die Wangenknochen stärker aus seinem Gesicht herausstachen.

Wie lange gaffte ich ihn schon an?
Ich machte meine Augen groß und mein Kopf schoss wieder in die Höhe, als mir die Seriosität der Situation sowie mein Starren bewusst wurde.

Checkte ich ihn ernsthaft vor versammelter Männermenge ab? Ja.

War er verärgert darüber und schnaubte verächtlich? Ja.

Sollte ich endlich zurücktreten und mich von ihm entfernen? Wäre keine schlechte Idee!



Wie fandet ihr es? (:

2460 Wörter 🤍

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