Rock me, Baby! ✓

By Anna_Valentin

113K 9.8K 8K

⩥ NEW ADULT ROMANCE ⩤ Für das achtzehnjährige Zwillingspaar Liz und Jo Wagner läuft es perfekt. Die beiden ha... More

INFOS
PLAYLIST
PROLOG
1 LIZ ‖ Unerwünschte Auszeit
2 LIZ ‖ Der verdammt heiße Typ
3 LIZ ‖ Nerdy-Girl
4 LIZ ‖ Die nette Nerd-Clique
5 LIZ ‖ Bruce Springsteen
6 LUKE ‖ Die beiden Rock-Röhren
7 LIZ ‖ Der blonde Engel
8 LUKE ‖ Die Do-Liste
9 LIZ ‖ Gefährlicher Vollidiot
10 LUKE ‖ Ausweichmanöver
11 LUKE ‖ Das Bandcasting
13 LIZ ‖ Jo in love
14 LIZ ‖ Der neue Hottie
15 LIZ ‖ Am VIP-Tisch
16 LIZ ‖ Eingangskontrolle
17 LIZ ‖ Eroberung des Tages
18 LUKE ‖ Verhext
19 LIZ ‖ Rettung in letzter Sekunde
20 LIZ ‖ Der gute Ruf
21 LIZ ‖ Tanz mit dem Teufel
22 LIZ ‖ Lichtermeer
23 LIZ ‖ Gnadenlose Ehrlichkeit
24 LIZ ‖ Abgeblitzte Player
25 LIZ ‖ Der Morgen danach
26 LIZ ‖ Freundinnen
27 LIZ ‖ Eiskönigin
28 LIZ ‖ Erkenntnisse
29 LIZ ‖ Unmoralisches Angebot
30 LIZ ‖ Nur eine Affäre
31 LIZ ‖ Shoppingberater
32 LIZ ‖ Girls support girls
33 LIZ ‖ Schlechte Vibes
34 LIZ ‖ Freifahrtschein
35 LIZ ‖ Unerwartete Neuigkeiten
36 LIZ ‖ Gefühlschaos
37 LIZ ‖ Übermenschliche Selbstbeherrschung
38 LIZ ‖ Verstaubte Songs
39 JO ‖ Beratungsresistent
40 JO ‖ Lebenstraum
41 LIZ ‖ Das Date
42 LIZ ‖ Lebensbeichte
43 LIZ ‖ Die echte Liz
44 LIZ ‖ Seidener Faden
45 LIZ ‖ Beziehungsding
46 LIZ ‖ Das Tattoo
47 LIZ ‖ Mädchengespräch
48 LIZ ‖ Barbie
49 LIZ ‖ Bubblegum Bitch
50 LIZ ‖ Der blonde Sänger
51 LIZ ‖ Hirnrissige Schnapsidee
52 LIZ ‖ Verdammter Irrer
53 LIZ ‖ Falsche Freunde
54 LIZ ‖ Game over
55 LIZ ‖ Aufgelauert
56 LIZ ‖ Dead inside
57 LIZ ‖ Fiese Tricks
58 LIZ ‖ Die Fremde
59 LIZ ‖ Der zweite Versuch
60 LIZ ‖ Motivationsgespräch
61 LIZ ‖ Perfekter Plan
62 LIZ ‖ Abgefucktes Spielchen
63 LIZ ‖ Verlorenes Vertrauen
64 LUKE ‖ Verfluchte Gefühle
65 LIZ ‖ Der Brief
66 LUKE ‖ Mehr
67 LIZ ‖ Zukunft
EPILOG
Nachwort

12 LIZ ‖ Hitzewellen

1.7K 155 132
By Anna_Valentin

Ich bin unglaublich erleichtert und strahle bestimmt wie ein Honigkuchenpferd, als Mr. Franklin zusammen mit den anderen Bandmitgliedern auf die Bühne zurückkommt und die Entscheidung verkündet. Kaum zu glauben, wie wichtig es mir ist, in diese Band aufgenommen zu werden. Es ist schließlich nur eine Schulband. Aber ich befürchte, es hätte meinem Selbstbewußtsein einen ordentlichen Knacks gegeben, wenn ich das nicht geschafft hätte.

Eine Sache freut mich daran ganz besonders: Ich habe diesen Erfolg ganz allein meinem Können zu verdanken, denn ich weiß sicher, dass mein Aussehen mir diesmal keinen Vorteil verschafft hat. Im Gegenteil, vermutlich war es sogar eher hinderlich. Ein verdammt gutes Gefühl, wie ich finde.

Ich drehe mich zu Jacob um und auch er scheint überglücklich zu sein. Er beugt sich zu mir und ist mir plötzlich so nahe, dass sein buschiger Bart meine Wange streift. Ich muss lachen, weil das so kitzelt.

„Danke dir, Liz. Ohne dich hätte ich das niemals geschafft", sagt er mir leise ins Ohr, während ich einen Schritt zur Seite mache, um mich vor dem Bart in Sicherheit zu bringen.

„Ach was, du hast das verdient!", wehre ich seine Lobesworte ab und klopfe ihm dabei freundschaftlich auf die Schulter.

Jacob ist echt schwer in Ordnung.

Doch er runzelt die Stirn und mustert mich skeptisch. „Ähm, ich glaube du findest den Bart nicht so toll, oder?", traut er sich schließlich zu fragen. Witzig, dass er das gleich gemerkt hat.

„Die Hauptsache ist ja, dass er dir gefällt", antworte ich diplomatisch.

„Schon, aber ich wollte ja wissen, was du davon hältst?"

Ich beiße auf meiner Unterlippe herum und überlege kurz. Ich will ihn nicht verletzen, aber wenn er mich schon fragt, dann werde ich ehrlich antworten: „Na ja, ein Drei-Tage-Bart kann bei manchen ganz sexy sein, aber so ein richtiger Bart ist jetzt nicht so mein Fall. Hey, aber es gibt bestimmt viele Mädels, die das mögen."

Während ich das sage, fällt mein Blick auf das blonde Girl, das vor uns gesungen hat. Bestimmt war es eine ziemlich knappe Entscheidung zwischen uns beiden, denn sie war richtig gut und außerdem ist sie auch noch bildhübsch.

Im Gegensatz zu mir sieht sie gerade alles andere als glücklich aus. Genaugenommen starrt sie mich ziemlich feindselig und gleichzeitig auch irgendwie fassungslos an. Ich kann sehr gut nachvollziehen, wie enttäuscht sie gerade sein muss, denn mein Weg war beileibe auch nicht nur von Erfolgen gepflastert.

Mit einem versöhnlichen Lächeln gehe ich auf sie zu. „Hey, du warst wirklich toll. Tut mir total leid, dass es nicht geklappt hat."

Ihr Blick wird noch eine Spur zorniger und sie zieht missmutig die Augenbrauen zusammen: „Ach ja, tut es das?", giftet sie mich an. „Glaub mir, auf dein Mitleid kann ich verzichten. Shit, ich kann echt nicht begreifen, dass sie dich genommen haben. Ich meine, schau dich an ..." Mit einer abfälligen Handbewegung mustert sie meine Erscheinung von oben bis unten, bevor sie schließlich den Kopf schüttelt.

Meine Augenbrauen zucken nach oben. Meine Güte, ich wollte nur freundlich sein, aber das brauche ich mir ja wohl nicht gefallen zu lassen.

„Na ja, wenn sie trotz meines Aussehens mich genommen haben und nicht dich, dann muss ich wohl doch um einiges besser gewesen sein als du", lasse ich sie wissen und drehe mich ärgerlich wieder zu Jacob um, der uns nur stumm beobachtet hat.

„Komm Liz, lass dich von ihr nicht runtermachen. Und für mich warst du wirklich um Welten besser", bemerkt er, während er meine Hand nimmt und mich von dem blonden Gift wegführt.

Wir richten unseren Blick auf die Bühne, weil Mr. Franklin sich gerade bei allen Castingteilnehmern bedankt und sie verabschiedet. Jacob und ich sollen noch dableiben, um einige Infos zu erhalten.

„Klär' bitte noch alle Details mit den beiden, ich muss leider los. Aber wir sehen uns ja morgen bei der ersten Probe", bittet er Luke, der neben ihm steht, und klopft ihm dabei auf die Schulter.

Auf dem Weg nach draußen macht er bei uns noch kurz Halt und gratuliert uns sehr herzlich. Ich freue mich schon darauf, mit ihm zusammenzuarbeiten. Der Mann scheint echt Ahnung von guter Musik zu haben, und man kann schließlich immer und überall etwas lernen und für sich mitnehmen.

„Gut, nachdem ihr jetzt Mitglieder in der angesagtesten Band Kaliforniens seid, müsst ihr ein paar Sachen wissen. Zuerst einmal müssen wir dringend an eurem Styling arbeiten. Es geht einfach gar nicht, wie ihr beiden rumlauft", verkündet der Bandleader jetzt von der Bühne aus.

'Und es geht einfach gar nicht, wie du uns das gerade aufs Brot schmierst!', würde ich ihm gerne erwidern, kann mich aber gerade noch bremsen. Stattdessen verziehe ich nur verärgert mein Gesicht.

Ja, ich weiß selbst, wie seltsam ich im Moment aussehe. Und ja, ich weiß auch, dass gutes Aussehen im Showbusiness total hilfreich, wenn nicht sogar unverzichtbar ist. Aber in diesem Ton und auf diese arrogante, überhebliche und beleidigende Art und Weise muss er uns das nicht mitteilen.

Immerhin sind wir nur eine Schulband, und ich werde deretwegen ganz sicher nicht mein Leben und das meines Bruders in Gefahr bringen. Also werde ich schön weiter auf den Typ 'hässliches Entlein ohne Modegeschmack' machen, da kann er sich auf den Kopf stellen, wie er will.

„Glücklicherweise haben wir einen absoluten Experten in Sachen Styling in unseren Reihen." Luke deutet auf seinen Bandkollegen, der sich vorhin als Chris vorgestellt hat. Der Typ sieht wirklich cool aus, das muss ich zugeben. Er ist groß und schlank, seine braunen Haare zieren helle Strähnchen. Sein Style ist was Besonderes, nicht zu abgehoben, aber trotzdem irgendwie ungewöhnlich. Zu einer schmalen, dunklen Hose und einem hellen T-Shirt hat er eine schwarze, ärmellose Weste mit weißen Längsstreifen kombiniert. Außerdem trägt er mehrere Ketten in verschiedenen Längen um den Hals.

Unter normalen Umständen hätte ich mich riesig darauf gefreut, mich von ihm modisch beraten zu lassen. Aber im Moment herrschen bei mir nun mal keine normalen Umstände.

Mit einem sympathischen Lächeln vollführt Chris, der neben Luke steht, eine kleine Verbeugung.

„Deshalb werdet ihr euch nachher einfach vertrauensvoll in seine Hände begeben und mit ihm noch eine Runde Shoppen gehen", fügt Luke im Befehlston seiner Ansage noch hinzu.

Jacob nickt achselzuckend und flüstert mir „Kann man ja mal machen" ins Ohr.

„Ich nicht", wispere ich zurück und beschließe, nach Lukes Vortrag blitzartig zu verschwinden. Darin habe ich schließlich inzwischen ziemlich viel Übung.

Für unsere kurze, leise Unterhaltung ernten wir sofort einen bitterbösen Blick von unserem neuen Bandleader, der uns augenblicklich zum Schweigen bringt.

„Unsere Proben finden jeden Freitag um 14.00 Uhr statt, aber vor Auftritten proben wir wesentlich öfter. Dazu seid ihr immer ausnahmslos und pünktlich da. Es gibt keinerlei Entschuldigung dafür, zu spät zu kommen oder gar ganz wegzubleiben. In so einem Fall drohen euch ernste Konsequenzen. Unser nächster Auftritt ist der Herbstball. Da es bis dahin nicht mehr lange ist, werden wir in nächster Zeit sehr, sehr oft proben. Sollte das für einen von euch ein Problem sein, sagt es jetzt gleich, damit wir uns direkt einen Ersatz besorgen können. Ihr müsst ausnahmslos alle eure anderen Aktivitäten der Band unterordnen, ansonsten werden sich unsere Wege hier auch schon wieder trennen."

Lukes finsterer und eindringlicher Blick trifft uns und bringt mich beinahe zum Lachen. Das wäre wahrscheinlich äußerst unangebracht, und zum Glück schaffe ich es gerade noch, diesen Drang zu unterdrücken. Als von uns keine Reaktion kommt, setzt er seinen Monolog fort. „Ich erwarte, dass ihr jederzeit euer Bestes gebt. Denkt immer daran, dass ihr auch außerhalb von Proben und Auftritten unsere Band repräsentiert. Verhaltet euch auch so, und zwar rund um die Uhr, ansonsten werdet ihr Ärger mit mir bekommen."

Meine Güte, dieser Typ nimmt sich wirklich viel zu wichtig. Er knallt uns seine Regeln vor den Latz, als wäre er das Maß aller Dinge. Keine Spur von netten Begrüßungsworten, Höflichkeit oder gar Freundlichkeit. Ich mag es überhaupt nicht, wenn jemand mir in diesem Ton Vorschriften macht.

„Gibt es noch irgendwelche Fragen?", will der Obermacker zum Abschluss seiner charmanten Rede wissen.

„Äh ja." Da ich mich angemessen verhalten muss, hebe ich schüchtern die Hand. „Steht eigentlich irgendwo geschrieben, dass man als Bandleader ein arroganter, unhöflicher, beleidigender Tyrann sein muss?"

Luke schaut mich einen Moment lang verblüfft an, dann wird sein Blick eiskalt. Ein Frösteln kriecht mir die Wirbelsäule entlang und die plötzliche Stille ist zum Schneiden.

Oh Mann Liz, kannst du deine freche Klappe nicht wenigstens einmal im Zaum halten? Imaginär haue ich mir eine auf die Pfoten.

„Ich schlage vor, du entschuldigst dich sofort bei mir, ansonsten bleibt mir nichts anderes übrig, als dich gleich wieder aus der Band zu werfen", zischt er schließlich bedrohlich leise und fixiert mich dabei mit Killerblick aus schmalen Augen.

Jacob zuckt neben mir erschrocken zusammen. „Wenn ihr Liz rauswerft, dann bin ich auch weg", höre ich ihn im nächsten Moment sagen. Seine Stimme zittert nur ganz leicht.

Dankbar lächle ich meinen Kumpel an, flüstere ihm aber mit einem verschwörerischen Augenzwinkern zu: „Nicht nötig, Jacob. Seine Entschuldigung kann der Vollpfosten gerne haben."

Mit gesenktem Kopf und hängenden Schultern schleiche ich mich zu Luke auf die Bühne. Ein theatralisches Seufzen entweicht meinen Lippen, als ich mich vor ihm auf meine Knie sinken lasse und nach seinen Händen greife.

Doch als sich unsere Finger berühren, passiert etwas Seltsames. Kribbelnde Schauer zucken von dort aus durch mich hindurch, konzentrieren sich in meiner Mitte und lassen im Bruchteil einer Sekunde eine unglaubliche Hitze entstehen, die sich sofort in meinem ganzen Körper ausbreitet. Gleichzeitig fühle ich mich ganz schwummerig. Erschocken sehe ich hoch in Lukes Gesicht. Seine Augen scheinen sich im selben Moment verblüfft zu weiten.

Verdammt, was ist das? Eine so harmlose Berührung hat noch nie etwas annähernd Ähnliches in mir ausgelöst. Warum ausgerechnet jetzt? Warum ausgerechnet bei diesem Vollidioten?

Ich schlucke trocken, schüttle verwundert den Kopf und versuche, die intensiven Gefühle zu ignorieren, die meinen Körper gerade überfluten. Was leider alles andere als einfach ist, denn dazu sind sie viel zu heftig.

Luke legt seinen Kopf leicht schief und sieht äußerst irritiert aus. Seine hübschen Augen bohren sich für einen Moment in meine. Hat er es auch bemerkt? Hat er vielleicht sogar dasselbe gefühlt?

Ich brauche eine ganze Weile, um wieder zu mir zu kommen. Es sieht ganz bestimmt mehr als bescheuert aus, wie ich hier so lange vor ihm knie und ihn einfach nur anstarre. Ich muss mein Theater jetzt wie geplant durchziehen, sonst wird das alles noch sehr viel peinlicher, als es sowieso schon ist.

Ich kann das doch, zum Teufel. Ich bin ein Profi darin, meine Nervosität in den Griff zu bekommen.

Ich schließe die Augen, konzentriere mich auf meine Atmung und schaffe es am Ende tatsächlich, meine Stimme wiederzufinden. Nach einem weiteren tiefen Durchatmen starte ich endlich mit meiner Entschuldigung.

„Kannst du mir meine unbedachte, aber nicht völlig ungerechtfertigte, leichtsinnige Bemerkung noch einmal verzeihen, großer Bandleader?", frage ich mit leidender Stimme und blicke dem Kerl mit unschuldigem Augengeklimper ins Gesicht. Ich bin stolz auf mich. Trotz dem plötzlichen Gefühlschaos hat meine schauspielerische Einlage überraschend gut geklappt.

Zufrieden nehme ich zur Kenntnis, dass er es nicht ganz schafft, ein Schmunzeln zu unterdrücken. Von unserem Strafarbeits-Date weiß ich ja schon, dass er Gott sei Dank nicht völlig humorlos ist.

Uff, Glück gehabt, Liz. Das hätte durchaus auch schiefgehen können.

„Steh schon auf, Brillenschlange", murmelt er schließlich, während er seine Hände aus meinen windet. Das seltsame Verlustgefühl, dass sich bei mir deswegen bemerkbar macht, verdränge ich so gut wie möglich.

Schwungvoll lande ich wieder auf meinen beiden Beinen und mache eine kleine Verbeugung. „Herzlichen Dank, großer Chef", rufe ich und hüpfe mit einem Satz von der Bühne.

„Wir sehen uns morgen um zwei zur ersten Probe", höre ich ihn noch sagen, während ich meine Tasche schnappe und fluchtartig den Musiksaal verlasse. Ich verabschiede mich nicht mal von Jacob, denn ich muss hier schnellstens weg.

Ich muss weg von Chris, bevor er auch nur die geringsten Anstalten machen kann, mich zu seiner Umstyling-Aktion zu verschleppen.

Und vor allem muss ich weg von Luke, der solche komischen Gefühlswallungen in mir auslösen kann.

Ich kann ja wirklich schnell rennen, aber dummerweise habe ich trotzdem meine erheblichen Zweifel daran, dass ich es schaffe, vor diesen Gefühlen davonzulaufen.

Continue Reading

You'll Also Like

48.1K 171 12
Adde mich auf Snap wenn du Lust auf mehr hast: ncelados Leichte Aufgaben: Aufgabe 1: Kissen reiten Aufgabe 2: Würfeln Mittlere Aufgaben: Aufg...
1.4M 52.4K 96
*Abgeschlossen* Kaden Price. Ein Junge der seine Freizeit mit Mädels, Alkohol, Partys, Rauchen und Kämpfen verbringt. Rose Hamilton. Ein Mädchen das...
4.3K 144 26
Layla ist ein Mädchen mit Prinzipien. Eines davon ist: Keine Ablenkungen und keine Motorräder. Tyler verkörpert also alles wovon sich Layla fernhalte...
21.7K 399 98
Berühmter, arroganter, dennoch gut aussehender Fußballer trifft auf das etwas zurückhaltende, dennoch süße und unbekannte Mädchen. Dennoch lernen sie...