Daylight (Malum ff)

By malumsbitxh

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"So ein Junge wie du sollte hier Nachts nicht rumlaufen." "Wieso?" Er kam mir näher und knurrte leise und bed... More

Daylight
New Orleans
Come on
Run bunny
What do you want?
But first let me fuck you
Don't lie to yourself
Nope!
What the fuck?
Gone
I'm sorry
Vampire Sex
Everything I didn't say
Fuck me or I'll kill you
I thought you were better than this
I think I think to much
Cancer? Cancer.
We should went to another place
Battle
Forever and always
Shock
Remember me
Hug
The death
Hell
Tease
Relapse
Darkness
Bloodline
No Feelings
Wishes are stupid
Nice to see you ... again
Laughing
Story time
Runaway
Little Boy
Night baby boy
Bad dreams
Epilog

Finally

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By malumsbitxh

"Nein!"

Ich sah ihn verwirrt an und löste mich einwenig von ihm.

"Wieso?"

Er seufzte frustriert und fuhr sich durch seine Haare.

"Calum, ich will dir das nicht antun. Es ist scheiße ein Vampir zu sein. Ich will nicht das du immer auf der Hut sein musst. Ich will das du lebst, nicht das du weitere 1000 jahre deines Lebens hier verbringst. Es klingte für den Anfang gut, unsterblich zu sein, aber es ist scheiße. Gaub mir. Du siehst wie alle deine Menschen Freunde vor dir sterben und es wird immer und immer wieder passieren, da du im laufe deines Lebens wieder auf andere Menschen triffst die du lieben wirst."

"Oh," murmelte ich und sah in sein trauriges Gesicht.

"Tut mir leid. Ich hab nicht nachgedacht ... wie habt ihr es geschafft?", fragte ich leise.

"Gar nicht."

"Der Verlust eines Menschen, den du liebst ist ... wie als würde ein Teil von dir, mit ihm sterben."

"Tut ... tut mir leid," sagte ich leise.

Er lachte leicht.

"Muss es nicht."

"Aber ich habe das Thema angesprochen," sagte ich schuldbewusst.

Er seufzte.

"Kommen gehen wir wieder zu den anderen. Ich glaube wir sollten langsam wieder los fahren," lächelte er.

Wir liefen wieder zum Auto und stiegen ein.

Ich sah nochmal nach hinten und musste awen, da Luke und Ashton aneinander gekuschelte auf den Sitzen langen.

Michael folgte meinem Blick und zog grinsend eine Augenbraue hoch.

"Anscheinend sind sie auch aufgewacht, als wir draußen waren," sagte ich.

Er nickte und startete den Motor.

"Auf nach LA," grinste er und fuhr los.

Ich lächelte und lehnte meinen Kopf an die Fensterscheibe.

Wir werden schon bald in Los Angeles sein. Gott sei dank. Diese Fahrt war bis jetzt der reinste Horror.

Ich war nur 2 Mal in LA, aber das nur wegen Geschäftsreisen meines Vaters und ich kann mich kaum noch daran erinnern, da ich dort noch ein Kind war.

***

Ich öffnete meine Augen, als jemand an meiner Schulter rüttelt.

"Wach auf Dornröschen. Wir sind in Los Angeles," grinste Michael.

Ich war plötzlich hellwach und setzte mich auf. Michael fing an zu lachen, genau so wie Luke und Ashton.

Ich sah mit großen Augen, auf das riesige Schild, was sagt das wir in Los Angeles angekommen sind.

Ich sah mir die Gegend an, meine Augen weiterten sich, als ich den Strand sah.

"Wir müssen dort hin. Jetzt," sagte ich mit großen Augen.

"Wir müssen erstmal in einem Hotel einchecken," lachte Luke.

Ich schüttlte meinen Kopf.

"Ich will jetzt dahin," sagte ich aufgeregt.

"Du bist wie ein kleines Kind an Weihnachten. Es ist so süß, dass es gleich schon wieder widerlich ist," lachte Ashton.

Ich fing an zu schmollen.

"Du wirst nicht locker lassen oder?", fragte Michael wissend.

Ich schüttelte hefitg meinen Kopf, weshalb er seufzend abbog, direkt zum Strand.

Ich riss grinsend meine Augen auf.

"YAY, DU BIST DER BESTE," schrie ich und riss die Tür vom Auto auf, nach dem er geparkt hatte, ... okay so gut wie, der Wagen rollte noch etwas aber, wenn interessierts? Ich war endlich am Strand.

Ich rannt die Treppen, die zum Meer führten entlang.

Ich lächelte und blieb vor dem Wasser stehen.

Ich atmete einmal tief durch und sah zur Sonne die grade unterging.

Hier waren kaum Menschen, naja zumindest nicht im Wasser. Sie spazierten am Strand entlang.

"LUKE! WIR SIND ENDLICH AM STRAND," qieckte ich, als er neben mir stand.

Er lachte leicht.

"Weißt du noch, wo wir uns erzählt haben, was unsere größten Träume sind?", fragte er.
Ich nickte lachend.
"Einmal an den Strand," sagten wir beide gleichzeitig.

"Ihr wart vorher noch nie am Strand?", fragte Ashton lachend.
"Nein," sagte Luke und setzte sich hin.
"Wie auch, wenn man in New Orleans festsitzt, mit einer Mutter die denkt, dass ich noch immer nicht weiß was Sex ist", fügte er lachend hinzu.

Wir stiegen in das Lachen mit ein.

Ja Liz denkt ihr kleiner, süßer Lucas ist noch immer die Unschuld in Person. Wenn sie nur wüsste.

Wir setzten uns anschließend auch hin und sahen auf das Meer. Es war entspannend. Vorallem nach dem was alles passiert ist.

Ich krabbelte über Ashtons Beine, zu Michael und setzte mich zwischen seine. Ich lehnte meinen Rücken an seine Brust und schloss meine Augen.

"Können wir ein Spiel spielen?", fragte ich.

"Welches?", fragte Luke während er sich an Ashton lehnte, der einen Arm um ihn schlang.

"Was wäre wenn?", sagte ich.

Es war eine Zeit lang still.

"Was wäre wenn ich nicht so heiß wäre?", fragte Ashton grinsend.
"Oh ja stimmt, da gibt es kein was wäre wenn, weil es nicht klappt," lachte er.
Ich verdrehte lachend meine Augen, genau so wie die anderen.
"Was wäre wenn wir jetzt nicht hier sitzen würde?", fragte Luke.
"Dann würde ich ganz bestimmt unser Projekt fertig machen," lachte ich.
"Du denkst auch nur an dieses Projekt," lachte Michael.
Ich fing an zu schmollen.
"Was wäre wenn ich dich jetzt ins Wasser schmeißen würde?", fragte Michael grinsend.
"NEIN!", sagte ich entsetzt.
Er zog eine Augenbraue hoch.
"Ich würde krank werden, weil es jetzt kalt ist und du willst doch nicht, dass ich noch mehr nerve," sagte ich schnell.
"Okay," ergab er sich schmollend.
"Was wäre wenn ich jetzt aufs Klo gehe? Ich muss mal," lachte Luke.
"Dann würdest du wahrscheinlich verpassen wie Calum und Michael rum machen und glaub mir, du würdest nichts verpassen," lachte Ashton.
"Ey!", sagten Michael und ich gleichzeitig und schlugen ihn.
Wir bekamen einen Lachflash und machten weiter.

Wir stellten viele Fragen bei denen wir immer etwas zu lachen hatten, bis es für lange Zeit einfach nur ruhig war.

Ich dachte nach. Ich dachte viel nach.

"Was wäre wenn wir uns niemals getroffen hätten? Ihr einfach nicht hier her gekommen wärt?", fragte ich leise.

"Wir würden in Chicago sein, da dass der nächste Ort wäre zu dem wir gehen würden. Ihr würdet wahrscheinlich eure Schule beenden und auf irgendein teures College gehen, auf welches eure Eltern euch schicken würden," sagte Michael.
"Wahr," seufzte Luke.
"Wieso Chicago?", fragte ich verwirrt.
"Ein Ort wo wir sicher sind und nicht viele Vampire da sind, die uns hassen," lachte Ashton leicht.
"Wow, ihr seit wirklich beliebte Vampire," lachte ich, sarkastisch.
"Was wäre wenn ich morgen sterben würde?", fragte ich und wechselte so das Thema.
Alle sahen mich an, aber ich sah weiterhin auf das Meer.

Es war jetzt schon dunkel und ich wurde immer müder.

"Calum," seufzte Michael.
"Bitte, beantwortet einfach die Frage."
"Ich würde vielleicht von einer Klippe springen oder eine Überdoses nehmen. Ich kann mich noch nicht entscheiden," sagte Luke leise.
Ich sah ihn entsetzt an.
"Lu-."
"Du wolltest es wissen und jetzt hast du deine Antwort. Calum, ich kann und werde ohne dich nicht leben. Du bist wie mein Bruder. Du hast mir damals mein leben gerettet und ich brauche dich," schluchzte er.
"I-ich will n-nicht das du stirbst."
Tränen liefen meine Wangen runter.
"Lukey, ... du hast dann noch Michael und Ashton. Sie werden mit dir all die Sachen machen, die wir machen wollten. Da bin ich mir sicher," schluchzte ich und sah zu den beiden, die traurig nickten.

Ashton zog Luke auf seinen Schoß und fuhr ihm durch seine Haare, während er leise schluchzte.

Michael drückte mich ganz fest an mich, so als würde ich jede Sekunde einfach so verschwinden und er es verhinderen will.

"Pssht, Calum ist ja hier. Im hier und jetzt. Wir sollten es so lange ausnutzen, bis es ... nicht mehr so ist," flüsterte Ashton und lächelte mich leicht an.

Ich lächelte schwach.
"Ashton hat recht Luke, alles ist doch okay. Calum ist noch hier," sagte Michael leise.

Ich spürte wie etwas auf meinen Kopf tropfte. Ich sah zu Michael.

Es brach mir mein Herz, als ich sah wie Tränen, Michaels Wangen langsam runter liefen.

Ich küsste ihn sanft und vergrub mein Gesicht in seiner Brust, ich spürte wie er einmal leise schluchzte.

"Nicht weinen, Mikey. Ich hab dich lieb," sagte ich leise.

"Hast du mich grade Mikey genannt?", lachte er leicht.
"Klappe," lachte ich.
"Ich hab dich auch lieb," lächelte er.

TADA langweilig I know im nächsten kapitel werdet ihr ... ich sag es nicht ES WIRD GEIL :'D

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