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By anonym_writer34

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๐‚๐ก๐š๐ซ๐š๐ค๐ญ๐ž๐ซ / แด€/ษด โœ“
Kapitel 1 โœ“
Kapitel 2 โœ“
Kapitel 3 โœ“
Kapitel 4 โœ“
Kapitel 5 โœ“
Kapitel 6 โœ“
Kapitel 7 โœ“
Kapitel 8 โœ“
Kapitel 9 โœ“
Kapitel 10 โœ“
Kapitel 12 โœ“
Kapitel 13 โœ“
Kapitel 14 โœ“
Kapitel 15 โœ“
Kapitel 16 โœ“
Kapitel 17 โœ“
Kapitel 18 โœ“
Kapitel 19 โœ“
Kapitel 20 โœ“
Kapitel 21 โœ“
Kapitel 22 โœ“
Kapitel 23 โœ“
Kapitel 24 โœ“
Kapitel 25 โœ“
Kapitel 26 โœ“
Kapitel 27 โœ“
Kapitel 28 โœ“
Kapitel 29 โœ“
Kapitel 30 โœ“
Kapitel 31 โœ“
Kapitel 32 โœ“
Kapitel 33 โœ“
Kapitel 34 โœ“
Kapitel 35 โœ“
Kapitel 36 โœ“
Kapitel 37 โœ“
Kapitel 38 โœ“
Kapitel 39 โœ“
Kapitel 40 โœ“
Kapitel 41 โœ“
Kapitel 42 โœ“
Kapitel 43 โœ“
Kapitel 44 โœ“

Kapitel 11 โœ“

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By anonym_writer34

Grace Allington pov

Heute ist der vorletzte Tag, bis Ferien sind, morgen Abend reisen wir alle ab.
Ich will nicht nach Hause, ich hab versucht sie zu überreden, aber es hat nicht geklappt.

Ich bin, aber zum Glück wieder gesund, bereits ein Tag später hatte ich nur noch leichte Kopfschmerzen. Mattheo und ich haben weiterhin viel Zeit miteinander verbracht. Ich hab ihm bis heute nicht erzählt, dass ich auf dem Dach der Ravenclaws war, auch wenn er es wisse wollte.
Er achtet, steht's darauf, dass ich genug essen und trinke und ich die Finger von Gras lasse.
Er will nicht das ich wieder so viel auf einmal rauche, auf Partys ist es okay, aber nicht mehr so. Ich weiß, er meint es nur gut, aber das ist ein wenig nervig. Er schläft auch öfters bei mir. Der Grund ist wohl Adrian, er hat eine neue Freundin und ja, Mattheo will da nicht unbedingt bei zugucken.

Heute inklusive morgen hatten wir frei, nicht, weil bald Ferien sind, sondern, weil die Lehrer irgendeine wichtige Besprechung haben, aber nur in unserer Stufe, was heißt, dass die ganzen nervigen Kinder uns nicht stören können.
Ich laufe gerade von der großen Halle in den Gemeinschaftsraum, auf dem Weg kam mir Pansy entgegen.

Pansy: „Grace! Wo wir nun endlich mal alleine sind."

Sie hakte sich bei mir ein und grinste mich teuflisch an, oh nein.

Pansy: „Ich hab mich gefragt, was da zwischen dir und Riddle läuft?"
Grace: „Nicht das schon wieder. Hör zu, Pans, ich und Mattheo sind Freunde und mehr nicht."
Pansy: „Si-"
Grace: „- lass es."
Pansy: „Ab-"
Grace: „-nein."
Pansy: „Okay, dann klär dir Draco."
Grace: „Was? Wieso sollte ich mir Draco klären?"
Pansy: „Na, er will offensichtlich was von dir, ob es nun nur körperlich ist, oder nicht?"
Grace: „Ich will nichts von ihm, Pans. Weißt du, was ich will? Dass ihr endlich aufhört damit, mich mit irgendjemand zu verkuppeln zu wollen."
Pansy: „Willst du für immer alleine sein?"
Grace: „Willst du für immer nerven? Ich muss jetzt auch los, Pans, sorry."

Und somit hakte ich mich aus ihrem Griff aus und lief woanders hin.
Manchmal gehen sie mit wirklich auf die Nerven, aber ich mag sie trotzdem, die meiste Zeit zumindest.

Ich lief ein bisschen durchs Schloss bis mir Mattheo auf viel. Ich denke zumindest das ist er, von hier unten kann man denn Astronomieturm nicht so gut erkennen.
Ich ging denn Astronomieturm hoch und sah ihn an seiner Zigarette ziehen. kinda hot..
Er sah nachdenklich aus, ein wenig niedergeschlagen?

Grace: „Riddlchen."
Mattheo: „Hey Gracilein, was machst du hier?"
Grace: „Ich bin durchs Schloss gelaufen und hab gesehen, dass hier oben jemand steht, und wenn nicht du, wer dann?"
Mattheo: „Wieso solltest du einfach so durchs Schloss laufen?"
Grace: „Äh, ich hab mich vor Pansy versteckt."

Ehe ich denn Satz ausgesprochen hab, fing er an, mich auszulachen.
Ich schlug ihn spielerisch gegen dir Brust, was fällt ihm ein mich auszulachen!

Mattheo: „Okay, Okay, Okay, pack deine mini Fäuste wieder weg. Wieso hast du dich vor Pansy versteckt?"
Grace: „Sie hat mich wieder mal damit zugelabert, ob wir nicht was hätten und dann meinte sie, Draco will was von mir und ich soll ihn mir klären."
Mattheo: „Wieso klärst du dir Draco nicht?"
Grace: „Wieso sollte ich?"
Mattheo: „Wieso nicht?"
Grace: „Wenn er am Ende mehr reininterpretiert als es war, hab ich das Problem und wer sagt, dass ich niemand hier hab?"
Mattheo: „Hast du denn jemanden?"
Grace: „Ich hab niemand, Riddlchen, das wäre Zeitverschwendung."

Wieso sollte ich mich auf jemand einlassen und mich verlieben? Am Ende wird mein Vater entscheiden, mit welcher mächtigen Familie ich mein Leben verbringen soll.
Ich bin mir zu 99 % sicher, dass er mich mit jemanden verheiraten will. Es ist so offensichtlich, selbst wenn er es noch nicht ausgesprochen hat.

Mattheo: „Wieso wäre liebe Zeitverschwendung?"
Grace: „Wieso sollte man unnötige Schmerzen ertragen, du hast es selber gesagt."
Mattheo: „Ja, aber Liebe lohnt sich."
Grace: „Für dich oder andere vielleicht, aber nicht für mich. Ich müsste ihm am Ende verlassen."
Mattheo: „Wieso?"
Grace: „Mein Dad wird mich zu 99 % zwangsverheiraten, er hat es nie ausgesprochen, aber es ist zu offensichtlich."
Mattheo: „Wieso das denn?"
Grace: „Für den Namen und die Macht. Zwei große und mächtige Namen, er will das und deswegen wird es gemacht."
Mattheo: „Dein Dad ist ein Idiot."
Grace: „Ich weiß."
Mattheo: „Und ein Arsch."
Grace: „Ich weiß."

Das ist er wirklich, es juckt ihn nur nicht.

Grace: „Ich war eigentlich hier, um zu fragen, ob alles gut bei dir ist?"
Mattheo: „Wieso sollte nicht alles gut sein?"
Grace: „Du sahst so nachdenklich und ein bisschen niedergeschlagen aus."
Mattheo: „War nur eine kurze Nacht."
Grace: „Wieso?"
Mattheo: „Ich weiß nicht, ich konnte nicht schlafen."
Grace: „Ich bin nun mal so fantastisch, dass du schon gar nicht mehr ohne mich schlafen kannst, hmmmmm?"
Mattheo: „Das wird es sein, deswegen, junge Dame, werde ich heute auch wieder bei dir schlafen."
Grace: „Bei mir ist jederzeit ein Platz frei."
Mattheo: „Du hättest sowieso keine Wahl.
Ich pack gleich meine Sachen und nehme dann alles direkt mit zu dir, dann muss ich morgen nicht nochmal hin und her rennen."
Grace: „Okay, hört sich logisch an."
Mattheo: „Bist du aufgeregt?"
Grace: „Ein wenig nervös, aber es sind nur zwei Wochen und ein Ball, das sollte ich hinbekommen."
Mattheo: „Wenn nicht, dann schreib mir und ich bin schneller da als du Merlin sagen kannst."
Grace: „Du kannst apparieren, oder?"
Mattheo: „Jap."
Grace: „Du musst mir das irgendwann mal beibringen."
Mattheo: „Und das werde ich mit Vergnügen tun. Ey, dann kannst du sagen, dass du einen heißen Lehrer hattest!"
Grace: „Und da ist auch wieder der selbstverliebte. Riddle."
Mattheo: „Du kannst mir nicht widersprechen."
Grace: „Und das ist das Gemeine daran."
Mattheo: „Also gibst du zu, dass ich einfach unglaublich gut aussehe?"
Grace: „Ja ja Mattheo, du siehst gut aus, lass uns jetzt wieder zurückgehen und dann packst du deine Sachen."
Mattheo: „Ja, wohl, Madam."

Und somit fing er an, die Treppe runterzulaufen und war mal wieder viel schneller als ich.
Er selbst merkte, dass ich nicht ansatzweise so schnell laufe wie er und beschloss mich einfach in brautstyle hochzuheben. Durch den Schreck schlang ich meine Arme um sein Nacken und schrie auf.

Grace: „Riddle, was machst du denn!"
Mattheo: „Mit deinen Minibeinen bist du nicht annähernd so schnell wie ich."
Grace: „Wie wärs, wenn du dann einfach langsam läufst, anstatt mir eine halbe Panikattacke zu verschaffen!"
Mattheo: „Keine Sorge, liebes, ich würde dich niemals fallen lassen! Abgesehen davon bist du ein absolutes Fliegengewicht, ich könnte dich auch mit meinem kleinen Finger tragen!"
Grace: „Ich hoffe es für dich, Riddle!"
Mattheo: „Ich bring dich mit in mein Zimmer, dann kannst du mir helfen zu packen."
Grace: „Du lässt mich, aber schon gleich runter, oder?"
Mattheo: „Das wäre Zeitverschwendung."
Grace: „Ich kann nichts dafür, dass ich so klein bin!"
Mattheo; „Und ich kann nichts dafür, dass ich so ungeduldig bin! Ist es gemütlich oder soll ich dich anders halten?"

Dummerweise war es gemütlich.

Grace: „Ne, so geht das schon, Riddlchen, pass nur auf, dass uns niemand so sieht."
Mattheo: „Was? Darf ich meine beste Freundin nicht durchs Schloss tragen?"
Grace: „Unsere Freunde verstehen das Wort Freunde nur nicht, das ist nicht meine Schuld."
Mattheo: „Du musst dir einfach jemanden klären, dann haben wir das Problem nicht mehr."
Grace: „Du könntest dir auch einfach jemanden klären! Oder oder nein, du könntest dich outen!"
Mattheo: „Ich stehe aber zufälligerweise nicht auf Jungs."
Grace: „Ich würde gerne mal einen Schwulen besten Freund haben."
Mattheo: „Ach bin ich nicht genug oder wie?"
Grace: „Doch natürlich schon, du weißt genau, dass ich das so nicht meinte."
Mattheo: „Das weiß ich doch, erst vorhin hast du gesagt, dass ich gut aussehe."

Genervt seufze ich auf und lasse mich in seine Brust zurückfallen, während er anfängt zu lachen. Erstaunlich wie gemütlich sie ist, obwohl er nicht wenig Muskeln hat.
Kann ich aufhören, darüber nachzudenken? Das ist doch nicht mehr normal! Bei Merlin.

Mattheo: „Worüber denkst du nach?"
Grace: „Gar nichts."
Mattheo: „Ich glaub dir nicht."
Grace: „Dann glaub mir nicht."

Nun seufzt er genervt und ich fing an zu lachen.
Er hielt mich noch immer sicher fest und ich hatte keine Angst, dass er mich fallen lässt.
Wir waren inzwischen fast in seinem Zimmer angekommen, bis Blaise uns sah, aber das empfanden wir nicht für wichtig. Wir sind zwar alle mit ihm befreundet, aber nicht so eng, dass ich denke, dass er es ihnen erzählt. Immerhin sind ich und Mattheo wirklich nur Freunde.

Adrian war nicht hier, was denke, ich auch besser so ist, Mattheo ist in letzter Zeit ziemlich genervt von ihm. Nicht nur, weil er deswegen nicht ständig in sein Zimmer kann, sondern auch, weil er wohl einfach nervt. Wenn ich es mir recht überlege, frage ich mich, wieso er kein Einzelzimmer bekommen hat.
Ich habe auch eins und habe kein Ruf als Psychopath, zumindest hoffe ich das doch.

Mattheo: „Willst du mir nun helfen, oder nur da sitzen und mich anstarren?"
Grace: „Kommt darauf an, lässt du das an?"
Mattheo: „Witzig, beweg dein Arsch und hilf mir. Wenn ich eins hasse, dann ist es Kofferpacken."
Grace: „Weißt du, wie du das einfach vermeidest?"
Mattheo: „Nein, aber ich hab das Gefühl, du sagst es mir jetzt."
Grace: „Kauf dir einfach viele viele Klamotten, sodass du sowohl hier, als auch zu Hause welche hast."
Mattheo: „Ich hasse Klamotten kaufen, dieses ganze an und aus ziehen nervt."
Grace: „Da muss ich dir recht geben, ausnahmsweise. Aber so vermeidest du das Kofferpacken."
Mattheo: „Dann musst du mit mir nach den Ferien nach Hogsmeade."
Grace: „Liebend gerne."
Mattheo: „Hast du überhaupt schon, ein Kleid für den Ball?"
Grace: „Nein, ich hab zwar tausende Kleider, aber man darf sie bloß nicht zweimal anziehen, ihr habt es soviel leichter, einfach immer nur ein schwarzer Anzug."
Mattheo: „Trägst du dann so richtige Prinzessin Kleider?"
Grace: „Hin und wieder sind sie schon ein wenig Prinzessinnen like, aber ich bin eher für was Schlichtem um nicht so aufzufallen, aber da sind meine Eltern gegen."
Mattheo: „Ich kann mir dich in ein Kleid einfach nicht vorstellen."
Grace: „Ey! Wieso das denn?"
Mattheo: „Du trägst nie was figurbetontes, immer nur oversize t-Shirts und Pullis, warum überhaupt? Du hast eine perfekte Figur."

Okay, das war cute. Perfekt würde ich meine Figur nicht nennen, aber das war wirklich süß.

Grace: „Meine Figur ist nicht perfekt, aber ich trage nur oversize, weil mich diese engen Sachen einfach nerven, aber tatsächlich war ich ja erst wo ich herkam sowas kaufen."
Mattheo: „Deswegen verstehe ich nicht, wieso du es nicht anziehst?"
Grace: „Weiß nicht, oversize t-Shirt sind einfach so gemütlich und du hast mich schonmal auf Partys in Kleider gesehen!"
Mattheo: „Ja, aber die wirst du wohl kaum zu einem Ball anziehen, das ist was anderes."
Grace: „Vielleicht sehen wir uns ja mal auf einen und dann kannst du es sehen."
Mattheo: „Wer weiß, vielleicht schleppt mich mein Dad ja auch zu dem hin und ich weiß davon nur noch nichts."
Grace: „Dann wäre ich wenigstens nicht mit meinem Elend alleine, und ich könnte dein Vater mal wieder sehen."
Mattheo: „Diesmal wird er deinen Namen doch dann erfahren, nicht?"
Grace: „Ja, bisschen Smalltalk war schon lustig, diesmal kriegt er meinen Namen."
Mattheo: „Du bist bescheuert."
Grace: „Ich weiß."

Ich half ihm noch sein Koffer zu Ende zu packen und somit liefen wir in mein zimmern.
Es kriegt bisher nie einer mit, wenn er bei mir war, weil wir es so unauffällig wie möglich machen, sie nerven uns ja so schon genug.
Der einzige der weiß das Mattheo öfters bei mir ist, ist Adrian, weil die sich halt ein Zimmer teilen, aber er hat kaum was mit unserer Freundesgruppe zu tun, weswegen mir das egal ist. Im Grunde ist es mir auch so egal, von mir aus können es alle wissen, ich hab nur keine Lust auf diesen ständigen Blick und Kommentare unserer Freunde.

Selbst für uns war es ungewöhnlich nicht im Gemeinschaftsraum zu sein, wenn da keine kleinen Kinder sind, weswegen wir seine Sachen zu mir brachten und nun zu unseren Freunden gingen.

Draco: „Na ihr zwei Turteltäubchen."
Theodore: „Wir haben von anderen gehört, dass Mattheo die kleine Grace vorhin durchs Schloss getragen hat."
Grace: „Jap, und jetzt? Wir sind Freunde und nicht mehr, es wird Zeit für euch, das endlich zu akzeptieren."
Pansy: „Vielleicht hat sie recht."
Theodore: „Was?"
Pansy: „Hätten die beiden was, wieso sollten sie es uns verheimlichen?"
Mattheo: „Meine Rede!"
Draco: „Keine Ahnung, vielleicht wegen ihren Eltern?"
Mattheo: „Dann würden wir es vor unseren Eltern geheim halten, aber nicht vor unseren Freunden.""
Pansy: „Ist doch jetzt auch egal, lasst uns einfach mal wieder zusammen chillen bevor wir uns 2 Wochen lang nicht sehen."

Und dabei musste ich ihr recht geben. Und somit verbrachten wir noch einige Zeit zusammen.
Irgendwann kurz vorm Mittagessen verabschiedete ich mich von ihnen und ging in mein Zimmer. Nach wie vor esse ich mittags nichts, na ja durch Mattheo ein wenig, aber ich hab mittags einfach kein Hunger, ich fühl mich am Ende des Tages schlecht, wenn ich so viel esse. Das weiß Mattheo zwar nicht und ich hab mich gefragt, ob es mir helfen würde über sowas zu reden, über meine Gedanken, die mich beschäftigen. Vielleicht, vielleicht erklärt er mich dann aber auch endgültig für verrückt.

Ich mag es, mit Mattheo Zeit zu verbringen, aber jetzt brauch ich ein paar Stunden oder so meine Ruhe.
Er wird es nicht feiern, aber er wird nichts dagegen machen können, denn noch wird Pansy oder Theodore ihn höchstwahrscheinlich zu labern. Ich will nicht, dass er sich Sorgen machen, weswegen ich diesmal eine kleine Notiz hinterlasse.

𝘏𝘦𝘺 𝘙𝘪𝘥𝘥𝘭𝘤𝘩𝘦𝘯,
𝘚𝘶𝘤𝘩𝘦 𝘮𝘪𝘤𝘩 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵, 𝘸ü𝘳𝘥𝘦𝘴𝘵 𝘮𝘪𝘤𝘩 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘧𝘪𝘯𝘥𝘦𝘯.
𝘉𝘪𝘯 𝘪𝘯 𝘦𝘪𝘯 𝘱𝘢𝘢𝘳 𝘚𝘵𝘶𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘴𝘱ä𝘵𝘦𝘴𝘵𝘦𝘯𝘴 𝘻𝘶𝘳ü𝘤𝘬, 𝘮𝘢𝘤𝘩 𝘥𝘪𝘳 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘚𝘰𝘳𝘨𝘦𝘯.
𝘔𝘢𝘤𝘩 𝘦𝘴 𝘥𝘪𝘳 𝘩𝘪𝘦𝘳 𝘨𝘦𝘮ü𝘵𝘭𝘪𝘤𝘩
- 𝘎𝘳𝘢𝘤𝘦 :)

Ich legte sie auf den Nachtisch und ging dann mal wieder auf das Dach der Ravenclaws.
Es ist so ruhig und friedlich. Keine Sorgen, es ist als würde ich erst jetzt wieder atmen können.

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