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By LittleBabyDoll100

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Sergio Rodriguez ist ein arroganter, reicher, kalter und gut aussehender Mafiaboss Valeria Fernandes ist stu... More

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Neue Story๐Ÿงšโ€โ™€๏ธ
Epilog
Neue Storyโค๏ธ๐Ÿ’™

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By LittleBabyDoll100

Ich öffnete langsam meine Augen, und sah mich um. Ich lag auf einem gemütlichen Bett und hier war alles sauber gehalten.

Als ich nach link und rechts aus dem Fenster blickte, sah ich das Meer. Scheiße! Ist der jetzt völlig durchgedreht?! Er entführt mich und schleppt mich aufs Ozean wo weit und breit nix zu sehen ist außer das Meer.

Ich stand langsam auf und lief auf die Tür zu, zu meinem Glück war sie offen. Kurz bevor ich ein Schritt aus dem Zimmer gesetzt habe sah ich Sergio um die Ecke kommen, ich setzte mein Schritt wieder zurück in Zimmer und machte sie wieder zu. Ein Klopfen ertönte, ich wusste das es Sergio war der klopfte. „mi amor ich weiß das du wach bist, komm raus ich will mit dir Frühstucken" sagte er sanft, ich hörte wie er langsam die Tür öffnete und mich somit auch etwas nach vorne schob.

Ich guckte ihm nervös in die Augen und lächelte ihn an, als mir aber einfiel das er mich mich mit einem Tuch bewusstlos gemacht hatte, kam die Wut über mich her, und daraufhin guckte ich ihn  auch wütend an. „Was fällt dir eigentlich ein !? Hm! Du kranker Psycho entführst mich einfach mitten ins Ozean wo weit und breit nur das Meer zu sehen ist! Sag mal hast du sie noch alle!" schrie ich ihn wütend an und ging ein paar Schritte auf ihn zu, so das ich direkt vor ihm stand. Ich blickte zu ihm hoch und sah wie er mich angrinste, das machte mich aber umso wütender. Er legte seine Linke Hand um meine Teile und zog mich zu sich so das ich gegen seine Brust knallte. „Beruhig dich principesa, anders wärst du doch nicht mit gekommen und außerdem genieß etwas unsere Flitterwochen." fauchte er mir auf die Lippen und gab mir ein kurzen Kuss auf meine Wange ehe er das Zimmer verließ. Verwirrt und gleichzeitig geschockt stand ich da und blinzelte ein paar mal um klar zu kommen. Meine Wut ihm gegenüber war wie weg geblasen.

Als ich die Treppen hoch rannte blickte ich mich überall um und staunte.

Es war wunderschön und sehr groß „ mi amor komm mit mir, nicht das du dich hier noch verläufst" sagte er schmunzelnd und nahm mich an der Hand um mich zum Esstisch zu führen um zu frühstücken. Meine Haut kribbelte und das gefiel mir um ehrlich zu sein auch, wenn alles weiter so gut laufen würde dann würde ich mich vielleicht langsam auch in ihn verlieben.. die Tatsache das er mich „entführt" hatte vergessen wir einfach mal, irgendwo hatte Sergio auch recht ich würde niemals mit ihm freiwillig mit gegangen, aber er hätte es nicht so weit bringen müssen und mich bewusstlos machen müssen.

Das Frühstück verlief ruhig keiner von uns beiden hat irgendwas gesagt, es war auch eigentlich nicht so schlimm die stille war sehr angenehm. Grade befinde ich mich im Schlafzimmer und suche mir ein Bikini aus um mich am Pool, auf einer der Liegen zu Sonnen. Ich meine ich sollte es doch irgendwie genießen, es würde mir ja schließlich nix bringen wenn ich hier schmollend und angepisst im Zimmer meine Zeit verbringen würde.
Ich nahm mir ein großes Handtuch und wickelte es um mich um hoch zum Pool zu gehen, ich schaute mich kurz um, um zu gucken ob Sergio hier irgendwo war, doch von ihm war weit und breit keine Spur. Ich seufzte erleichtert und ging langsam hoch.

Ich legte mich auf einer der Liegen und schloss meine Augen um die Ruhe zu genießen und mich zu Sonnen. Nur lange konnte ich es nicht genießen da ich spürte wie eine Hand unter meine Teile und meine Beine glitt. Ich quiekte sofort erschrocken auf und öffnete meine Augen, ich sah direkt in wunderschöne braune Augen. Er grinste mich kurz an und warf mich dann in den Pool, ich schrie sofort seinen Namen und tauchte sofort auf. Als ich meine Augen öffnete sah ich wie Sergio sich den Arsch ablachte und seine Hände vor seinem Bauch hielt, irgendwie musste ich wegen ihm auch etwas grinsen, aber reiste mich sofort zusammen und funkelte ihn angepisst und wütend zu gleich an. „Principesa jetzt zieh doch nicht so ein Gesicht, sei ehrlich es war schon lustig, du musstest mal dein Gesicht eben sehen" sagte er schmunzelnd kurz darauf reichte er mir seine Hand. „Komm principesa ich helfe dir, gib mir deine Hand" sagte er grinsend, mir fiel eine richtig geile Idee ein. Nicht mit mir, das wird er bereuen! Ich nahm seine Hand und zog ihn in den Pool, jetzt war ich die jenige die lachte und ihn musterte als er auftauchte. Er hatte eine schwarze Badehose und ein weißes T-Shirt an, sein T-Shirt aber war jetzt nass und man konnte seine Bauchmuskeln durch sehen. Scheiße! Ich blickte schnell weg und merkte wie ich rot anlief. Er zog sich sein T-Shirt aus und kam grinsend auf mich zu, ehe er sein T-Shirt auf den Pool Rand warf. Scheiße, der hat doch irgendetwas vor, ich konnte nicht lange drüber nach denken da warf er mich schon über seine Schulter und schmiss mich dann wieder ins Wasser. Ich tauchte sofort auf und sprang sofort in seine Arme auf und versuchte ihn ins Wasser zu drücken, er lachte nur und zog mich dann näher zu sich, so das wir uns direkt in die Augen sehen konnten.

Er sah mir tief in die Augen und lächelte mich liebevoll an. Mein Herz schmolz einfach so dahin, ich war ihm verfallen und bekam kein einzigen Ton von mir raus. Er guckte auf meine Lippen und dann wieder in meine Augen und näherte sich meinen Lippen, ich tat es ihm gleich und näherte mich ihm ebenfalls.
Keine Sekunde später drückte er verlangend seine Lippen auf meine und schloss seine Augen, was ich ihm gleich tat und seinen Kuss erwiderte.
Dieser Kuss war am Anfang sanft und liebevoll, aber dann wurde es verlangender und wilder. Er streifte mit seiner Zunge über meine Unterlippe und bat um Einlass.

Als sein Handy anfing zu klingeln löste ich mich von ihm und lief sofort rot an, als ich realisierte was wir da grade getan hatten... Ich spürte grade hunderte von Schmetterlingen in meinem Bauch. Ich ging sofort aus dem Pool raus und wickelte mir meinen Handtuch um meinen Körper. Ich konnte noch hören wie Sergio genervt und wütend zu gleich an sein Handy dran ging und wütend ein „Was gibts" von sich gab.

Ich sprintete schon sofort ins Zimmer und knallte hinter mir die Tür zu um mich sofort gegen die Tür zu lehnen, und zu realisieren was da eben ablief.
Als ich mich beruhigt hatte ging ich ins Badezimmer um zu Duschen .

Hier war es klein und recht schön gehalten. Ich zog mir das Handtuch samt Bikini aus und stellte das Wasser an. Ich genoss die einzelnen Tröpfchen die auf meine Haut prasselten und schloss meine Augen. Kurz darauf spürte ich zwei starke Arme, die sich um meine Taile schlingen und zu sich zogen. Geschockt riss ich meine Augen auf und drehte mich um, und blickte direkt in die Augen meines Ehemannes, die mich in seinen Ban zogen.

„Was machst du hier? Du kannst nicht einfach so reinplatzen, ich bin nackt" sagte ich relativ ruhig, aber innerlich war ich grade am explodieren weil ich ihm so nah stand und nackt war. „Ich wollte das was wir im Pool angefangen hatten zu Ende bringen, außerdem bin ich dein Ehemann mi amor dir muss es nicht unangenehm sein, außerdem ist dein Körper wunderschön" fauchte er mir ins Ohr und gab mir ein Kuss darunter.

Er schaute mir tief in die Augen und blickte zwischen meinen Augen und Lippen hin und her.
Ich merkte sofort wie mich die Lust überkam und konnte es auch in seinen Augen sehen.
Ich drückte meine Lippen verlangend auf seine und küsste ihn, Sergio war kurz geschockt, fing sich aber sofort wieder und erwiderte den Kuss.

Der Kuss wurde immer verlangender, Sergio unterbrach kurz den Kuss „Spring mi amor" fauchte er mir auf meine Lippen und ich tat das, was er von mir verlangte. Ich schlung meine Beine um seine Taile und und legte meine Hände um sein Nacken. Er drückte mich gegen die Wand und legte seine Hände unter mein Arsch.
Ich stöhnte kurz auf als er seine Mitte gegen meine drückte.

„Bist du dir sicher das du weiter gehen willst?" raunte er in den Kuss.
„Ja" raunte ich zurück und legte mein Kopf zur Seite als er mein Hals runter küsste.
„Ich kann mich aber nicht mehr zurück halten wenn wir weiter machen mi-" ich unterbrach ihn und gab ein keuchendes „Ich will dich jetzt" von mir. „Sicher?" fragte er mich und umfasste meine linke Brust, welche er anfing zu massieren. „Hör auf solche dummen Fragen zu stellen" zischte ich ihn wütend an und drückte meine Lippen auf seine damit er nix mehr sagen konnte.

Kurz darauf spürte ich wie er langsam in mich rein glitt und mich ein Schmerz durchzog, der Schmerz verschwand aber sofort als Sergio seine Lippen wieder auf meine drückte und mich die Lust überkam. Er fing an sich langsam in mir zu Bewegen, und mit jedem Stoß wurde er immer Schneller. Ich fing an zu stöhnen und krallte mich an seinen Rücken fest.
„Verdammt principesa" knurrte er mir ins Ohr und stieß immer härter in mich ein.
Ich spürte wie langsam zu meinem Orgasmus kam und krallte mich immer fester an Sergios Rücken.

„Ich komme gleich" gab ich stöhnend von mir, Sergio blickte mir in meine Augen und fing an leicht zu grinsen „Komm für mich mi amor und stöhn mein Namen" raunte er mir auf meine Lippen und fing an mein Hals entlang zu küssen
Kurz darauf kam ich und stöhnte seine Namen, nach ein paar Stößen spürte ich auch wie Sergio in mir kam und kurz inne hielt, ehe er mich runter lies und mir Kuss auf die Stirn gab.
„Du warst wundervoll principesa" fauchte er mir in mein Ohr und gab mir ein Shampoo.

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Ich sterbe hier grade vor Scham oh gooott hahaha hoffe es hat euch gefallen:)

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