five years apart | ✓

By lioraax

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Fortsetzung von illegal love illegal love muss gelesen sein, um dieses Buch zu verstehen. ~ «In diesen fünf... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kein Kapitel aber WICHTIG
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 19
Kapitel 20
warum so lange nichts mehr kam.
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Epilog
Danksagung
Zusatzkapitel 1
Ankündigung
Spin-Off
It's Time!

Kapitel 18

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By lioraax

Ich bin total sprachlos und überfordert. Ich habe wirklich mit allem gerechnet, aber nicht das er mir einen so spontanen Heiratsantrag machen wird. Wir sind gerade erst vor wenigen Tagen wieder aufeinander gestoßen.

Was soll ich denn jetzt tun? Bin ich überhaupt bereit?

Er reißt mich aus meinen Gedanken. «Das kommt sehr plötzlich, nicht wahr? Shit, das hatte ich mir gedacht.» Er geht sich frustriert durch die Haare. «Vergiss es einfach. Ich war zu voreilig.»

Ich liebe ihn. Eigentlich steht nichts mehr zwischen uns. Wieso nehme ich seinen Antrag nicht an?

Ich erinnere mich an den Tag, wo er mir zum ersten Mal begegnet ist. Im Naturwissenschaftsraum. Biologie. Gott, wie ich dieses Fach gehasst habe. Irgendwann jedoch habe ich es geliebt in seinem Bio-Kurs zu sitzen, ihn die ganze Stunde anzustarren ohne das es jemand bemerkt oder ihn absichtlich zu provozieren.

Er ist meine große Liebe, meine wahre Liebe. Auch nach fast 6 Jahren haben sich unsere Wege gekreuzt. Ist das ein Zeichen?

«Ja.» sage ich plötzlich ohne ein zweites Mal darüber nachzudenken. «Ja. Aber wann? Und wie? Du wurdest gerade erst entlassen und ich finde keinen Job. Was sollen wir tun?»

Matteo drückt mir lächelnd einen Kuss auf die Stirn. «Mach dir darüber keine Gedanken. Diesmal haben wir wirklich alle Zeit der Welt.»

Mein Lächeln wird breiter. «Es wird nichts mehr zwischen uns stehen, nicht wahr?» Ich schließe meine Augen, als er seine Stirn gegen meine lehnt und seine Hände um meine Taille greifen.

«Nein, nichts mehr. Nur noch du und.. ich.» Nach 5 Jahren.. Endlich. «Wir haben schon zu lange aufeinander gewartet. Ich lasse nichts mehr zwischen uns.»

«Ich liebe dich.» sage ich bevor ich meine Lippen auf seine drücke. Matteo erwidert den Kuss sofort, nach dem er mir ebenfalls sagt das er mich liebt.

Meine Hände ruhen auf seinen Schultern, während er mich hungrig küsst und keine Sekunde später schiebt er seine Zunge neckend in meinen Mund.

Ich löse mich schweratmend von ihm. «Lass uns... Lass uns zu mir. Alle sind schon am schlafen.» Grinsend drückt er mir einen langen Kuss auf die Lippen.

«Bist du sicher?» Ich fange an ihn an der Kieferpartie zu küssen und gehe immer weiter runter bis ich seine empfindliche Stelle am Hals finde. Glücklicherweise sind die Straßen leer, sonst wäre es peinlich für uns beide geworden.

«Ja.. Ich bin mir sicher.» sage ich und schaue ihn wieder an. Seine Pupillen sind geweitet. «Ich will dich, Matteo.»

Als wir endlich vor meiner Haustür stehen, versuche ich den Schlüssel ins Schloss zu stecken, aber Matteos weiche Lippen an meinem Hals und seine Hände an meiner Hüfte lenken mich ab. Ich lehne meinen Hinterkopf gegen ihn, damit er mehr Platz für seine Küsse hat und stöhne leise auf, als er vorsichtig anfängt an meinem Hals zu saugen.

«Matteo..» Seine linke Hand wandert nun unter meinen Rock. Matteo streichelt meinen Oberschenkel sanft. Wir haben echt Glück, dass niemand im Gebäude rumläuft. «Lass mich die Tür aufschließen. Dann können wir nackt weitermachen.»

Er lacht, aber lässt dann von mir ab. Schnell schließe ich die Tür auf und schaue nach ob nicht doch jemand wach ist.

«Alle schlafen. Wir müssen leise sein.» Schnell ziehe ich Matteo hinein und schließe langsam die Tür. Danach gehen wir schnell aber langsam in mein Zimmer. Auch meine Zimmertür schließe ich ab.

Matteo sitzt lächelnd auf meinem Bett. Lächelnd lehne ich mich an die Tür und schaue ihn an. Daraufhin entscheide ich mich mein Oberteil auszuziehen. Matteos Pupillen weiten sich sofort, als er mich in meinem BH sieht. Neckend zieht auch er sein Shirt aus.

Das wird unser erstes Mal. Das erste Mal, dass wir einander in dieser Art und Weise spüren werden.

Mit sicheren Schritten gehe ich auf Matteo zu. Bevor ich mich auf seinen Schoß setze, ziehe ich ebenfalls noch meinen Rock aus. Nun stehe ich in meiner schwarzen Spitzenunterwäsche vor ihm. Noch nie war ich so dankbar meine schöne Unterwäsche anzuhaben.

Seine Augen wandern über meinen ganzen Körper. «Du bist wunderschön.» Lächelnd setze ich mich auf seinen Schoß. Meine Beine links und rechts von ihm. Grinsend ziehe ich dann auch noch meinen BH aus.

Sofort fährt er mit seinen Händen über meine Oberschenkel bis in die innere Seite von meinen Beinen. Als seine Finger immer höher bis zu meinem Slip wandern, schaut er mich grinsend an.

Ich öffne meinen Mund um etwas zu sagen, jedoch schließe ich diesen sofort wieder als er mir einen Kuss zwischen die Brüste drückt. Oh mein.. Er weiß was er tut.

Lustvoll stöhne ich, als er mehrere Küsse auf meinen Brüsten verteilt. Ich schließe meine Augen und halte ihn am Hinterkopf fest, als er anfängt an einer Stelle zu saugen.

Matteo leckt und saugt an meinen Brüsten. Ich bin mir sicher das es Flecken geben wird, aber in dem Moment ist es mir völlig egal, denn ich konzentriere mich darauf nicht laut aufzustöhnen.

«Fuck.» stöhne ich, als er mit einer Hand meine linke Brust massiert und mit seinen Lippen an meiner rechten Brust leckt und saugt.

Einen Augenblick später schlüpft seine Hand in meinen Slip und ich keuche auf. Erst dann löst er seine Lippen von meinen Brüsten und schaut mich an. Wir lösen nicht den Augenkontakt.

«Eigentlich wollte ich immer dein erstes Mal sein..» gibt Matteo schüchtern zu. Mit seinem Gesicht zwischen meinen Händen gebe ich ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen.

«Ich auch.» Er packt mit seiner freien Hand meinen Hinterkopf und verbindet unsere Lippen genau in dem Moment, als er mit zwei Fingern in mich eindringt. Überrascht stöhne ich auf, aber löse den Kuss nicht.

Matteo fängt an seine Finger zu bewegen und ich halte mich an seinen Schultern fest. «Matteo..» stöhne ich voller Lust an seinen Lippen.

Daraufhin dringt er mit dem dritten Finger in mich ein. Nichtmal eine Minute später schiebt er seine Finger tiefer hinein. Ich stöhne laut auf.

Er holt sie raus, nur um sie danach harter und schneller rein zuschieben. Er beschleunigt unerwartet sein Tempo. Meine Atmung wird ebenfalls schneller und ich merke wie ich langsam aber sicher zu meinem Höhepunkt gelange. Mein Slip scheint ihn gestört zu haben, denn er reißt mir den Slip wortwörtlich vom Leib. Mit seiner freien Hand spreizt er meine Beine noch weiter.

Er stößt so lange seine Finger rein und raus, massiert mich bis er merkt das ich kurz vor meinem Höhepunkt bin. Jedoch hört er auf bevor ich diesen erreiche.

«Matteo!» wimmere ich auf. «Warum hörst du auf?»

«Um dich zu ärgern.» Er lacht und gibt mir einen Kuss.

Sanft schubst er mich von seinem Schoß und steht auf, um sich die Hose und Boxershorts auszuziehen. Währenddessen lege ich mich ins Bett und beobachte ich ihn. Ich beiße sanft auf meine Unterlippe.

Matteo lehnt sich über mich und fängt an mich erneut an den Brüsten zu küssen, jedoch wandert er immer weiter runter und macht sich seinen Weg bis zu meinem Bauch. Neckend streicht er mit seiner Hand zwischen meine Beine. Schweratmend ziehe ich ihn an seinen Haaren zu mir hoch.

«Genug mit dem Vorspiel. Ich brauche dich.» Diesmal stöhnt Matteo auf und küsst mich erneut hungrig. Nach einigen Minuten löst er sich von meinen Lippen.

«Hast du Kondome?» fragt mich mein Freund, bevor es zur Sache geht. Nickend zeige ich auf die Schublade neben meinem Bett.

«Zweite Schublade.» Er holt ein Kondom heraus. Jedoch tut Matteo gar nichts damit. Er schaut mich lächelnd an, lehnt sich über mich und drückt mir einen Kuss auf die Stirn.

«Ich liebe dich.» Erst dann stülpt er sich das Kondom über. «Bist du sicher?»

«Ja.» Ich lache. «Und jetzt mach endlich. Sonst muss ich mir selber helfen.» sage ich und schiebe meine Hand grinsend zwischen meine Beine. Spielerisch schlägt er meine Hand weg.

Unerwartet dringt er komplett in mich hinein. Laut stöhnend halte ich seine Schultern fest. Mit einer Hand spreizt er meine Beine noch weiter und stöhnt gegen meine Lippen.

Matteo fängt an sich langsam zu bewegen. «Du fühlst dich so gut an.» sagt er schweratmend. «Fuck.»

«Du weißt nicht wie lange ich auf diesen Moment gewartet habe.» gebe ich zu und versuche seinen Stößen einigermaßen entgegenzukommen.

Ich stöhne laut auf, als er sich rauszieht nur um noch schneller und fester reinzustoßen.

«Fuck, ich liebe es dich zum schreien zu bringen.» Er wiederholt die Aktion und bringt mich diesmal wirklich zum schreien.

Als er meinen empfindlichsten Punkt trifft, fangen meine Beine an zu zittern und ich wölbe meinen Rücken durch. Gleichzeitig versuche ich ihm erneut entgegenzukommen. Die Erregung und Intimität zwischen uns macht mich noch total verrückt.

Auch Matteo merkt das er meinen Punkt trifft und wird daraufhin schneller. «Ich liebe dich.» stöhne ich. Als wäre es nicht noch genug, schiebt er seine Hand zwischen uns und massiert mich ebenfalls noch mit seinen Fingern.

«Matteo.» stöhne ich erneut und ziehe an seinen Haaren. Er kombiniert seine Stöße mit feuchten Küssen auf meinen Brüsten und ich merke das ich langsam an meinem Höhepunkt ankomme.

«Ich liebe dich.» erwidert Matteo, bevor er ein letztes Mal tief in mich reinstößt und wir beide stöhnend unseren Höhepunkt erreichen.


a/n:

heyy

tut mir echt leid das so lange nichts kam, aber ich hatte eine echt lange schreibblockade. ich hoffe das kapitel gefällt euch und auch die szene am ende :))
(ich habe so etwas zum ersten mal geschrieben also tut es mir echt leid falls es nicht so gut war hahah)

danke für eure geduld und ich werde das nächste kapitel sofort anfangen zu schreiben!!!

xoxo,
lioraax

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