Dangerous Games

De lydiastilinski03

21.1K 572 143

„Er mag dich, Rose. Alec mag dich. Und das nicht nur als eine Freundin. Und du magst ihn auch." Ich antworte... Mai multe

Aesthetic
01. Wie alles begann
02.Wer ist Alec Russo?
03. Das Projekt
04. Fragen über Fragen
05. Der Morgen danach
06. Rassist
07. Schüsse
08. In Sicherheit
09. Kostüme
10. Abkürzung
11. Halloween
12. „Fuck"
13. Verfolgungsjagd
14. Arschloch
15. Ein nicht fröhliches Treffen
16. Classic
17. Kleidersuche
18. Stripclub
19. Der Morgen
20. Die Gala
21. Unruhe
22. Wohnheim
23. Miami Beach
24. Thanksgiving
25. Kuss?
26. Familie
27. Highway To Hell
29. Übernachtung
30. Psychopathen
31. Lügen
33. Jahrmarkt
34. Studentenparty
35. Kieran
36. Unerwartet
37. Veränderungen
38. Matteo
39. Die Fotos
40. Party
41. Die Wahrheit
42. Mein Vater
43. Reden
44. Ich habe dich
45. Game On

32. Weihnachten

361 8 5
De lydiastilinski03

Gegenwart
Weihnachten. Eine der schönsten Feiertage. Man sollte sie immer mit seinen Liebenden feiern. Wer weiß, ob es nächstes Jahr gehen wird. Ich habe nie wirklich verstanden, was Familie bedeutet. Ich hatte ja auch nie eine. Doch dieses Mal war es anders. Ich verstand endlich, was alle mit der Magie der Weihnachten meinte. Und jetzt, muss ich feststellen, dass wir manche Personen nächstes Jahr bei unseren Weihnachtsfest, vermissen werden.

Vor 2 Monate

„Wir gehen zu den Russo's", sagte Lily, als ich im Haus hinein trat. „Echt? Warum das denn?", fragte ich und schaute auf mein Handy. Ich hatte eine Nachricht von Alec bekommen.

Keine Ahnung, ob du es schon weißt. Aber du kommst später zu uns. Freue mich. Habe etwas gebastelt 😏

Okay? Muss ich mir Sorgen machen? Ich ignorierte die Nachricht und schaute Lily an. Sie saß auf der Couch neben den großen Weihnachtsbaum und starrte auf ihren Laptop.
„Sie haben uns eingeladen?"
„Warum?"
Erst zögerte sie. Sie schaute zu mir auf und biss sich auf die Unterlippe.

„Komm schon. Ich gehöre quasi zur Familie. Erzähl es mir", drängelte ich und setzte mich neben sie auf die Couch.

„Okay", meinte sie und klappte das Laptop zu, was sie dann neben sich auf den Boden hinlegte.
„Wenn du quasi zu unsere Familie gehörst, dann gehörst du auch quasi zu Alec's Familie."
Ich schaute sie verwirrt an. „Was meinst du?"
„Meine Mutter ist die Schwester von Ricardo und Juliano."

Ich stand geschockt auf. Sie ebenfalls. „Raste nicht aus", sagte sie schnell. „All die Zeit habt ihr gesagt, ich solle mich von ihnen fernhalten. Dabei seid ihr eine Familie?", fragte ich etwas laut.

„Also eigentlich haben wir es nur am Anfang gesagt. Und das weil wir nicht wollten, dass dir etwas zustößt. Da wir wissen, was passiert wenn man sich mit ihnen zusammen tut. Wir hatten da auch kaum Kontakt. Erst in den letzten Monate, sind wir wieder im Kontakt gekommen. Durch dich. Weil du nicht auf uns gehört hast."

„Komm mir ja nicht damit", meinte ich und setzte mich hin. „Bist du sauer?", fragte sie und setzte sich neben mich. Ich seufzte. „Nein. Ich denke nicht", antwortete ich ruhig.

„Gut. Dann hilf mir die Geschenke im Auto einzupacken." Schnell stand sie auf und lief in der Garage.

Um 17 Uhr machten wir uns auf den Weg zu den Russo's. Cecilia steuerte das Auto. Eigentlich sollten wir um halb 17 Uhr da sein. Doch wir hatten alle keine Lust da schon zu gehen. Sie meinten, dass bei jeden Treffen, das sie hatten,alle meistens unpünktlich sind. Das ist was normales. Ich verstehe es ja. Bin selber unpünktlich.

Als wir ankamen gingen wir auf die Tür zu. Cecilia machte gar keine Anstalten zu klopfen, sie ging einfach rein. Wir trottelten ihr hinterher.

„Ich habe Kuchen mitgebracht", schrie sie durch das Haus.
„Kuchen?", hörten wir Kyle's Stimme. Keine Sekunden später kam Kyle und nahm der Kuchen von Cecilia und verschwand in der Küche. „Iss ja nicht alles auf", schrie diese ihm hinterher.

Nachdem wir unsere Schuhe ausgezogen haben, gingen wir im Wohnzimmer. Dort saß Ricardo auf der Coach und schaute Fußball. Als er uns sah stand er auf und umarmte erst seine Schwester.

„Und wer gewinnt?", fragte Josh, nahm sich eine Bierflasche und setzte sich auf die Couch hin.
„Großbritannien. Sie spielen gegen Niederlande", antwortete Ricardo und setzte sich ebenfalls hin.
Cecilia verschwand in irgendeinem Raum. Dort sah ich auch die andere Tante von Alec. Habe ihren Name vergessen.

„Willst du was trinken?", fragte mich Lily. Ich nickte. Lily ging dann in der Küche.

„Rosalie, richtig?" Ich drehte mich um und sah Paul vor mir. Der Mann, der den gleichen Nachname wie ich hatte.
„Ja", sagte ich und nickte. Wir gaben uns die Hand. Ich sah hinter ihm Alec, der auf den Boden schaute.

Paul setzte sich auf der Couch. „Alec?" Er schaute wieder hoch. Er sah erst zu mir, dann zu Paul, dann wieder zu mir. Irgendwann fing er sich wieder und sein weltbekanntes Grinsen kam zur Vorschein.

„Ciao, principessa", sagte er mit seinen italienischen Akzent. Ich jedoch schüttelte den Kopf.

„Wann hattest du vor mir zu erzählen, dass du und Lily Cousins seid?" Sein Grinsen verblase und sein Gesicht war erfroren. Lily, die hinter ihn auftauchte hatte ein leichtes Lächeln aufgesetzte. Alec drehte sich kurz nach hinten und schaute seine Cousine an.
„Ähm", er drehte sich wieder zu mir. Ich hob die Augenbrauen hoch und betrachte das ganze mit Belustigung.
„Nachdem Lily sich überwunden hat es dir zu erzählen", stotterte er leicht.
Niedlich.

Lily klatsche auf seinen Nacken und gab mir Glühwein. Ich mochte Wein nicht besonders, also trank ich nur einen Schluck.
„Klatsch mich nicht, du Sgualdrina", schimpfte Alec mit Lily.
„Sei un pezzo di merda", konterte Lily. Auch wenn ich nicht wusste, was sie sagte.
Alec zeigte ihr den Mittelfinger und drehte sich zu mir um.

„Komm mit", sagte er und packte meinen Handgelenk. „Du musst sehen, was ich gebastelt habe", schrie er glücklich wie ein Kleinkind. Dabei zerrte er mich die Treppen hoch. Auf den Weg trafen wir Ana und Jason, die runtergingen. Sie schauten uns mit verwirrten Blicken an, doch Alec zerrte mich weiter.

Er machte seinen Zimmer auf und schubste mich rein. Dann machte er die Tür zu.
„Also? Was hast du gebastelt?", fragte ich und lächelte ihn an.

Er fing an zu grinsen und zog mich zu seinem Schrank. Er machte die Tür auf und holte einen Besen raus. Und ich erkannte es schon.

Er hielt das Ende von Besen über uns.
„Einen Mistelzweig?", fragte ich.
Er nickte glücklich.
„Du weißt, was das heißt", sagte er mit einer verführerischen Stimme. Dieses Mal war ich die, die nickte.

Ich ging auf Zehenspitzen und küsste seine Wange. Enttäuschung stand ihm ins Gesicht geschrieben. Ich grinste und wollte mich umdrehen.

„Ich habe das nicht so gemeint", knurrte er mit rauer Stimme. Er packte schnell meinen Handgelenk und zog mich zu sich. Das Besen ließ er auf den Boden fallen. Er legte seine Hände auf meiner Hüfte, zog mich näher an sich.

Damn, it's getting hot here.

Dann senken sich seine Lippen und berührten meine. Ich erwiderte den Kuss.

Dieser Kuss war richtig harsch. Er packte meinen Gesicht und zog mich noch näher, wenn das überhaupt geht. Meine Hände legte ich auf seine Arme.

Seine Hände wandern nach unten bis sie meine Taille berührten. Mit einen Ruck packte er mich hoch. Er hielt seine Hände unter meine Oberschenkel und ich wickelte meine Beine um seine Hüfte. Meine Hände legte ich in seinen Haaren. Während das Ganze passiert ist, lösten sich unsere Lippen voneinander.

Ich sah auf seine angeschwollen Lippen und musste grinsen. Das Ganze war mein Werk, also. Er nahm eine Hand und schloß die Schranktür. Dann presste er mich an der Tür. Er stellte seine Hand wieder unter mein Oberschenkel und zog mich etwas hoch.

Danach küssten wir uns wieder. Innig und wild. Unsere Zungen führten einen Krieg in den Mund des jeweils. Alec legte eine Hand gegen den Schrank um Halt zu bekommen. Dabei kam er immer näher, sodass kein Blatt zwischen unseren Körper passen würde.

„Oh. Mein. Gott." Alec und ich lösten uns. Schnell ließ er mich auf den Boden. Wir schauten beide zur Tür und sahen Ana dort stehen. Sie hatte ihre Hände in der Höhe und wedelte damit. Hinter ihr stand ein grinsender Jason, der an der Wand lehnte.

„Habe ich einen Kapitel verpasst?", fragte sie. Ich ging mir schnell durch die Haare, die jetzt wahrscheinlich schrecklich aussahen. Alec's sahen auch sehr verwuschelt aus.
„Du hast nichts verpasst", presste ich raus. Auf Ana's Lippen lag ein Grinsen.

„Oh, boy. Du musst mir alles erzählen", sagte sie und hielt die Türklinke fest.
„Du musst mir nicht alles erzählen, Bro", meldete sich Jason der eine Hand hochhob.
„Alles klar", meinte Alec und hob ebenfalls eine Hand hoch.

„Ich gehe unten", flüsterte Alec in meine Ohr und fasste dabei meine Hüfte an. Dann schenkte er mir einen Lächeln und ging mit Jason raus.

Ana trat hinein.
„Ich muss sagen, dass sah schon sehr intensiv aus. Schon beim ersten Kuss so wild los?"
„Eigentlich war es unser zweiter", murmelte ich und vermied ihr Blick.
„Excuse-moi?", fragte sie und legte ihre Hand auf ihre Brut.
„Seit wann kannst du französisch?", fragte ich.
„Lenk nicht von Thema ab."

„Okay. Es gab da schon einen Kuss. Keinen wilden. Einen sanften. Am Anfang Dezember. Das war im Regen."
„Oh, Gott. Ich schmelze. Und das erzählst du mir erst jetzt?"
„Ich wusste nicht, dass ich es dir erzählen sollte", meinte ich und schaute auf meine Nägel.
„Wir sind Freundinnen. Und nachher wenn alle weg sind, schenke ich uns Wein und du wirst mir alles schön gut und detailliert erzählen."
„Ich mag kein Wein."
„Dann eben Sekt. Geht auch."

Nach diesen Wörtern verschwand sie aus der Tür. Ich folge ihr runter. Ich sah eine Menge Menschen im Haus. Manche saßen auf der Couch und schauten fern. Andere sangen lauthals irgendwelche Weihnachtslieder. Und andere redeten einfach und lachten laut.

Wenn man sie nicht kennen würde, würde man denken, es wäre eine stinknormale Familie.
Und keine reichen Mafialeuten, die gnadenlos Menschen umbringen.

Continuă lectura

O să-ți placă și

Enemys to Lovers De L. R.

Ficțiune adolescenți

89.7K 1.9K 77
Eines Tages kommt Shiva nach Hause und sieht ihren Vater mit drei Männern sprechen. Sie wusste nicht, dass von hier an ihr Leben an einen Fremden geb...
Friendzone De ♠️

Ficțiune adolescenți

29.5K 1.7K 15
"Wenn du mich noch einmal so ansiehst, besteht die Gefahr, dass ich vergesse, dass wir beste Freunde sind, Lindy. Das darf niemals passieren." * * * ...
30K 1.1K 29
"𝘐-𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘢𝘤𝘩𝘵𝘦 𝘪𝘤𝘩 𝘬ö𝘯𝘯𝘵𝘦 𝘥𝘪𝘳 𝘷𝘦𝘳𝘵𝘳𝘢𝘶𝘦𝘯 ! 𝘈𝘣𝘦𝘳 𝘢𝘯𝘴𝘤𝘩𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯𝘥 𝘩𝘢𝘴𝘵 𝘥𝘶 𝘥𝘢𝘴 𝘢𝘭𝘭𝘦𝘴 𝘩𝘪𝘦𝘳 𝘯𝘶�...
Casanova ✓ De ♠️

Ficțiune adolescenți

8.6M 286K 73
Edon Parker ist so ziemlich das, was die meisten unter dem Wort Casanova verstehen. Er ist gutaussehend, arrogant und spielt mit den Mädchen, die ihm...