Golden || larry stylinson fan...

Bởi MaybexStorys

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⚠️pausiert⚠️ "Du bist keine Frau und ich bin nicht schwul." Schillernde Kostüme, atemberaubende Bühnenbilder... Xem Thêm

1. ᴛᴀɢ, ᴍɪᴛᴛᴀɢ - ᴀɴᴋᴜɴғᴛ
1. ᴛᴀɢ, ɴᴀᴄʜᴍɪᴛᴛᴀɢ - sᴀʟsᴀ ᴘʀᴏʙᴇ ᴠᴏʟ. 1
1. ᴛᴀɢ, ᴀʙᴇɴᴅ - sᴀʟsᴀ ᴘʀᴏʙᴇ ᴠᴏʟ. 2 ᴜɴᴅ ᴀʙᴇɴᴅᴇssᴇɴ
2. ᴛᴀɢ, ᴍᴏʀɢᴇɴ - ғʀüʜsᴛüᴄᴋ
2. ᴛᴀɢ, ᴍᴏʀɢᴇɴ ʙɪs ɴᴀᴄʜᴍɪᴛᴛᴀɢ - ᴘʀᴏʙᴇ ᴜɴᴅ ᴘᴏᴏʟ
3. ᴛᴀɢ, ɴᴀᴄʜᴍɪᴛᴛᴀɢ ʙɪs ᴀʙᴇɴᴅ - ᴇʀsᴛᴇ ʟɪᴠᴇsʜᴏᴡ ᴠᴏʟ. 1
3. ᴛᴀɢ, ᴀʙᴇɴᴅ - ᴇʀsᴛᴇ ʟɪᴠᴇsʜᴏᴡ ᴠᴏʟ. 2
3. ᴛᴀɢ, ɴᴀᴄʜᴛ - ᴀғᴛᴇʀsʜᴏᴡ ᴘᴀʀᴛʏ
3. ᴛᴀɢ, ɴᴀᴄʜᴛ - ᴛʀᴇғғᴇɴ
4. ᴛᴀɢ, ᴍᴏʀɢᴇɴ - ғʀüʜsᴛüᴄᴋ
4. ᴛᴀɢ, ᴀʙᴇɴᴅ - ᴘʀᴏʙᴇ ᴜɴᴅ Üʙᴇʀɴᴀᴄʜᴛᴜɴɢ
5. ᴛᴀɢ, ᴀʙᴇɴᴅ - ᴘʀᴏʙᴇ ᴜɴᴅ ᴋᴏᴄʜᴇɴ
6. ᴛᴀɢ, ɴᴀᴄʜᴛ - ʙᴇsᴜᴄʜ
7. ᴛᴀɢ, ɴᴀᴄʜᴍɪᴛᴛᴀɢ ʙɪs ᴀʙᴇɴᴅ - ᴢᴡᴇɪᴛᴇ ʟɪᴠᴇsʜᴏᴡ ᴠᴏʟ. 1
7. ᴛᴀɢ, ᴀʙᴇɴᴅ - ᴢᴡᴇɪᴛᴇ ʟɪᴠᴇsʜᴏᴡ ᴠᴏʟ. 2
7. ᴛᴀɢ, ɴᴀᴄʜᴛ - ᴀғᴛᴇʀsʜᴏᴡ ᴘᴀʀᴛʏ
8. ᴛᴀɢ, ᴍᴏʀɢᴇɴ - ᴍᴏʀɢᴇɴ ᴅᴀɴᴀᴄʜ
8. ᴛᴀɢ, ɴᴀᴄʜᴍɪᴛᴛᴀɢ - ᴘʀᴏʙᴇ ᴜɴᴅ ʙᴇsᴜᴄʜ
8. ᴛᴀɢ, ᴀʙᴇɴᴅ - ʙᴀᴅᴇᴢɪᴍᴍᴇʀ
9. ᴛᴀɢ, ɴᴀᴄʜᴍɪᴛᴛᴀɢ - ᴘʀᴏʙᴇ ᴜɴᴅ ᴛɪsᴄʜᴛᴇɴɴɪs
10. ᴛᴀɢ, ᴀʙᴇɴᴅ - ᴅʀɪᴛᴛᴇ ʟɪᴠᴇsʜᴏᴡ ᴜɴᴅ ᴀғᴛᴇʀsʜᴏᴡᴘᴀʀᴛʏ
10. ᴛᴀɢ, ɴᴀᴄʜᴛ - ʟᴏᴜɪs' ᴢɪᴍᴍᴇʀ
10. Tᴀɢ, Nᴀᴄʜᴛ - Lᴏᴜɪs' Zɪᴍᴍᴇʀ Vᴏʟ. 2
11. Tᴀɢ, Mɪᴛᴛᴀɢ - Wɪʟʟᴏᴡ ᴜɴᴅ Zᴀʏɴ
11. Tᴀɢ, Nᴀᴄʜᴍɪᴛᴛᴀɢ - Pᴏᴏʟᴘᴀʀᴛʏ
11. Tᴀɢ, Nᴀᴄʜᴍɪᴛᴛᴀɢ - Dᴜsᴄʜᴇ
12. Tᴀɢ, Mᴏʀɢᴇɴ - Hᴀʀʀʏs Zɪᴍᴍᴇʀ
12. Tᴀɢ, Mᴏʀɢᴇɴ - Kᴜ̈ᴄʜᴇ

5. ᴛᴀɢ, ᴍᴏʀɢᴇɴ - ɢᴇᴍᴇɪɴsᴀᴍᴇs ᴇʀᴡᴀᴄʜᴇɴ

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Bởi MaybexStorys

„Oh my God, this feeling's just begun. I'm saying things I've never said, doing things I've never done" - Head & Heart, Joel Corry & MNEK

Es ist überraschend dunkel für die Uhrzeit, als ich schlaftrunken den Kopf hebe und auf dem Wecker neben dem Bett verschwommen neun Uhr morgens erkenne.

Doch ein Blick aus dem Fenster zeigt mir auch gleich den Grund für das fehlende Sonnenlicht. Der Himmel ist dunkelgrau und dicke Regenwolken hängen schwer über der Villa.

Louis' Kopf ist nach unten gesunken und hat vermutlich in meinen Haaren geruht und sein Arm umschlingt mich locker. Ungestört schlummert er vor sich hin und ich betrachte lange sein friedliches Gesicht, bevor ich mich vorsichtig wieder auf ihm niederlasse.

Seine Brust hebt und senkt sich in regelmäßigen Abständen und wiegt mich sanft in einen Halbschlaf, in dem ich keinen klaren Gedanken fassen kann und Louis wie ein Geist durch meinen Kopf huscht, sich überall festsetzt und alle anderen Dinge wegbläst, wie der Wind die Samen von Pusteblumen.

Mit geschlossenen Augen genieße ich es, ihm so nahe zu sein und mich bei ihm aufhalten zu können, ohne dafür komisch angeschaut zu werden.

Louis erwacht mit einem kleinen Ruck, der durch seinen gesamten Körper geht, und einem verschlafenen Seufzen, worauf erst einmal Stille folgt. Nun wieder munter, starre ich stumm in die Luft und tue so, als würde ich noch immer schlafen.

Ich habe keine Angst vor seiner Reaktion, immerhin hat er vorgeschlagen, bei mir zu schlafen, aber ich will ihm lieber nicht in die Augen sehen müssen, wenn er mich von sich schiebt.

Doch meine Sorgen sind unbegründet, denn er tut nichts dergleichen. Er atmet bloß etwas schwerer und streicht mir schließlich vorsichtig durch die Haare.

Am liebsten würde ich ewig so liegen bleiben und mich dieser Berührung hingeben, denn es ist furchtbar angenehm, doch irgendwann zwinge ich mich dazu, mich etwas aufzurichten.

"Oh, hey", sagt er überrascht und mit kratziger Stimme und seine Finger gleiten aus meinen Locken.

"Guten Morgen", erwidere ich und wir sehen uns etwas unschlüssig an, ehe er sich aufsetzt und gegen das Kopfteil des Bettes lehnt.

Unsicher hocken wir uns gegenüber und er lächelt leicht.

"Wie fühlst du dich?", fragt er und streckt die Hand aus, um sie an meine Stirn zu legen. "Fieber hast du, glaube ich, zumindest keines."

"Ich fühle mich immer noch nicht gut, aber das Halsweh ist besser und ein Nasenloch ist gerade zumindest nicht verstopft."

Louis gluckst amüsiert auf und ich kann ein Grinsen nicht unterdrücken.

"Na, das sind doch schon einmal super Neuigkeiten", freut er sich dann für mich und sein Blick schweift über das zerknautschte Kissen und die zerwühlten Decken. "Hast du gut geschlafen?"

"Habe ich. Ich hoffe, dass du jetzt nicht auch krank wirst."

"Ach, ich habe ein super Immunsystem. Außerdem warst du ein angenehmer... Übernachtungspartner? Wie nennt man denn sowas?"

Ratlos zucke ich die Schultern und ertappe mich dabei, dass ich mich darüber freuen würde, wenn Louis auch in Zukunft mein 'Übernachtungspartner' wäre. Es war schön, nicht alleine schlafen zu müssen, und vielleicht ist das ein klischeehaftes Verhalten für jemanden mit meiner familiären Situation, aber ich kann gar nicht beschreiben wie gut es getan hat, im Arm gehalten und von einer anderen Person berührt worden zu sein.

Auch dass Louis diese Person gewesen ist, finde ich schön. Ich habe ihn nämlich noch nicht ganz aufgegeben und hoffe darauf, dass er nicht nur ein kleinkarierter, toxischer Mann, sondern zu mehr fähig ist.
Und dass er mit mir in einem Bett schläft, spricht erst einmal für ihn. Allerdings befürchte ich, dass er sich spätestens dann dafür schämen wird, wenn es jemandem aufgefallen ist und es angesprochen wird.

"Ich gehe schnell duschen", durchbreche ich die Stille, suche mir ein passendes Outfit für den Tag zusammen und sehe noch einmal kurz zu ihm, bevor ich mich im Badezimmer einschließe.

Nicht mehr in seiner unmittelbaren Nähe atme ich erst einmal tief durch und streiche mir die leicht fettigen Haare aus dem Gesicht. Ob er gemerkt hat, dass sie es wirklich nötig haben, wieder gewaschen zu werden? Ob es ihn gestört hat?

Unsicher betrachte ich mein Spiegelbild und muss leider zugeben, dass ich an diesem Morgen wirklich keine Schönheit bin. Meine Haut ist fleckig und gerötet und mein Gesicht ein wenig geschwollen. Außerdem ist meine Nase so rot wie die von Rudolph dem Rentier.

Seufzend wasche ich mir also die fettigen Strähnen und versuche meinem Aussehen mit Makeup etwas Leben einzuhauchen.

Dann rubble ich mir notdürftig die Haare trocken und schlüpfe in eine einfache Jogginghose und einen Pullover, der mich hoffentlich warm halten wird.

Als ich das Bad wieder verlasse, ist Louis nicht mehr da. Das Bett ist feinsäuberlich gemacht und auch seine Decke hat er mir da gelassen, doch von ihm ist keine Spur mehr.

Ich weiß nicht genau, was mich dazu verleitet, denn spätestens beim Mittagessen oder fürs Training würden wir uns wieder sehen, doch meine Beine tragen mich wie von selbst nach draußen und an all den Zimmern vorbei, bis ich an das mit seinem Namenschild komme.

Vorsichtshalber schaue ich mich um, um mich zu vergewissern, dass mich nicht gerade Danny oder Liam beobachten, die dann wieder über Louis herziehen können, doch ich bin völlig alleine im Flur und so klopfe ich an die Tür.

"Ja, bitte?", ertönt Louis' Stimme und so betrete ich mit klopfendem Herz sein Zimmer zum ersten Mal.

Die Matratze auf dem Bett sieht ohne die Decke etwas kläglich aus und neben dem Polster ziert nur ein Shirt das Bettlaken.

"Ich bin's", mache ich auf mich aufmerksam und die Tür zu seinem Badezimmer schwingt auf.

"Oh, hi", begrüßt er mich etwas überrascht.

Er trägt nur eine Hose und die Hälfte seines Gesichts ist mit Rasierschaum bedeckt, was ihn ein bisschen aussehen lässt wie Papa Schlumpf. Die Körpergröße würde auch stimmen, denn Louis ist nun wirklich kein Riese.

"Du warst einfach weg... Ich denke, ich wollte nur sehen, ob alles okay ist."

"Alles bestens", versichert er mir und schenkt mir ein Grinsen, doch dann wird sein Blick wieder ernst. "Hast du nasse Haare?"

"Ja, ich habe sie gewaschen", erwidere ich etwas beschämt, weil ich denke, dass er sich wirklich daran gestört hat, dass sie etwas fettig waren, doch darauf will er gar nicht hinaus.

"Ich dachte, dir geht es heute schon etwas besser. Willst du nicht gesund werden?" Kopfschüttelnd sieht er mich an und zieht sich ins Badezimmer zurück.

Wie bestellt und nicht abgeholt stehe ich mitten im Raum und bewege mich nicht von der Stelle, bis er wenig später frisch rasiert wieder zu mir kommt. In der Hand hat er einen Föhn mit dem er verheißungsvoll winkt.

"Setz dich aufs Bett, das dauert eh nicht lange", weist er mich an und ich tue wie geheißen, weshalb er mir nur Sekunden später die Haare trocken föhnt.

Noch bevor er ganz fertig damit ist, klopft es plötzlich und Louis sieht mich beinahe erschrocken an. In seinen Augen meine ich zu erkennen, welche Gedanken ihm gerade durch den Kopf schießen, und ich bin mir fast sicher, dass er mich am liebsten in den Kleiderschrank sperren würde.

Doch zu fragen, ob ich mich nicht vielleicht verstecken könnte, traut er sich nicht, und so räuspert er sich und bittet die Person herein.

Zu meiner Verwunderung ist es Joey, dessen Septum heute etwas schief hängt. "Oh, ich dachte nicht, dass ich euch zusammen antreffe, aber das passt gut. Eigentlich hätten wir morgen Kochdienst fürs Abendessen, aber Rebekah hat mich gefragt, ob wir heute für ihre Gruppe übernehmen könnten. Habt ihr noch viel zu proben, oder geht sich das aus?"

"Nein, das geht sich schon aus", stimmt mein Tanzpartner zu und Joey nickt mit einem Blick auf dessen Hände, die meine Haare nach dem Trocknen jetzt in Form bringen.

"Okay, dann treffen wir uns so gegen halb fünf in der Küche?"

"Ja, in Ordnung", meint Louis und zieht den Stecker des Föhns, um ihn zum Abkühlen auf die Fliesen im Bad zu legen.

"Denkst du denn, dass wir den Walzer heute hinbekommen?", frage ich, nachdem Joey gegangen ist, und er nickt.

"Aber wenn wir heute für die anderen kochen müssen, sollten wir gleich mit dem Training beginnen, bevor wir zu gar nichts kommen." Probehalber streicht er mir einmal durch die Haare und ich schlucke bei der Berührung, von der ich heute eigentlich schon so viele erlebt habe. "Auf geht's."

-

Alle meine bisherigen Geschichten habe ich auf Android-Handys geschrieben. Seit gestern bin ich nun auch iPhone Nutzer, mal sehen, ob auf Wattpad alles einigermaßen gleich bleibt. Das Design ist zumindest schonmal ein wenig anders :)

Ich wünsche euch ein super schönes Wochenende
Maybe x

[1429 Wörter]

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