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By rhaenyras_angel

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( ๐—ฎ๐—บ๐—ผ๐—ฟ๐˜๐—ฒ๐—ป๐˜๐—ถ๐—ฎ ) ๐Ÿ๐Ÿ’•โœจ โ”€ ยป Hat die Kleine, wieder einen Klatscher an den Kopf bekommen? ยซ ยป Leck... More

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01. FREUNDE & RIVALEN
02. DIE WETTE
03. DAS ERSTE SPIEL
04. KRANKENFLรœGEL
05. AMORTENTIA
06. SAURE RACHE
07. VERZAUBERT
08. NEUER DEAL
09. LIEBESRAUSCH
10. PLANร„NDERUNG
12. KEINE GEFรœHLE
13. NUR EIN BISSCHEN SPAแบž
14. SCHOKOLADENFRร–SCHE
15. HOGWARTS EXPRESS
16. DAS ERSTE SCHULJAHR

11. TREFFEN UNTER KOLLEGEN

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By rhaenyras_angel

-ˋˏ *.·:·  KAPITEL ELF ·:·.* ˎˊ-
— TREFFEN UNTER KOLLEGEN —

Schon in wenigen Stunden fand Maya's Date, oder wie sie es nennen würde "Treffen unter Kollegen" mit Oliver statt. Die meisten Mädchen, würden deswegen wahrscheinlich völlig aus dem Häuschen sein, wenn sie in ihrer Situation wären, aber Maya Silvers nicht wirklich. Naja, irgendwie war sie dies auch, aber eher aus den falschen Gründen...

Maya war unglaublich nervös. Natürlich nicht wegen dem Date mit Oliver, sondern eher, weil sie Angst hatte, dass etwas schiefgehen würde. Und sie war sauer ... aber eher auf sich selbst und auf die anderen Slytherins in ihrem Team. Warum hat sie sich von ihnen nur überreden lassen? Diese Frage lachte sie praktisch schon täglich aus.

Und dann hörte sie immer wieder Terrence Higgs nervige Moralkompass-Stimme in ihrem Kopf. „Ich hab's dir, ja gleich gesagt." Blöder schlauer Terrence, fluchte Maya in ihren Gedanken. Aber zu ihrer Verteidigung, hatte Oliver praktisch ständig nach einen Grund gesucht, um Maya zu ärgern und herauszufordern. Früher oder später, hätte sie sowieso zu drastischeren Mitteln gegriffen um ihn zum Schweigen zu bringen ... naja, vielleicht. Maya wusste nicht, was sie in diesem Augenblick mit ihren Gedanken anfangen sollte. Vielleicht war es doch ihre Nervosität, mit Oliver ein Date zu haben? Immerhin war es Oliver Wood... 

Am liebsten wollte sie lauthals losschreien oder irgendwas aus Wut zerschmettern. Sie konnte nicht glauben, dass sie sich in diese "Katastrophe" reingeritten hatte. Und dann musste sie auch noch so tun, als ob sie tatsächliche Gefühle für ihn hatte, zumindest gegenüber den Anderen. Maya wollte sich gar nicht ausmalen, was passieren würde, wenn diese ganze Sache auffliegen würde.

Aber der Drang zu gewinnen, schob sich ebenfalls immer weiter nach Vorne. Sie waren so nah dran und waren so weit gekommen, sie konnten nicht mehr aufhören.

Maya musste ihre Nerven beruhigen, ausatmen und irgendwie versuchen, dass ihr Herz wieder normal in ihrer Brust schlug. Es half aber kein einziges Stück, dass Penelope, Daphne und Pansy sie mit Fragen bombardierten, als Maya sich fertig machte.

Daphne Greengrass war Maya's Zimmergenossin und daher eine gute Freundin von ihr. Und tatsächlich, hatte diese, genau wie Maya keine Vorurteile gegen Muggelgeborene. Sie war sogar die einzige Slytherin, die sich mit dem Muggelgeborenen Slytherin in ihrem Jahrgang angefreundet hatte, was Maya sehr wertschätzte.

Zwar war Penelope eine Ravenclaw, aber dennoch eine Reinblüterin, weshalb sie bei den Slytherins – einigermaßen – willkommen war und sie ihr Zutritt gewährten. Und schließlich gehörte sie zu Maya's engsten Freundinnen.

Pansy lag auf Maya's Bett und bewunderte diese, wie sie an ihrem dunklen Schminktisch saß und Penelope vorsichtig ihr braunes Haar zurecht bürstete. In gewisser Weise bewunderte sie Maya, wie eine große Schwester.

„Ich versteh immer noch nicht, warum du auf ein Date mit diesem öden Gryffindor gehst." Begann das Mädchen mit Bobfrisur und schwang ihre Beine vor Langeweile auf und ab. „Du könntest jeden haben!" fügte sie hinzu. „Zum Beispiel Adrian Pucey oder Theodere Nott, die würden tausendmal besser zu dir passen."

„Es ist kein Date, sondern ein ganz normales Treffen." Wandte Maya nur ein, da sie ehrlich gesagt kein großes Interesse hatte darüber noch weiter zu diskutieren.

Penelope musste grinsen und dann rollte sie ihre Augen. „Ich bin mir sicher, sie vermisst einfach die alten Zeiten. Nicht wahr, Maya?" Sagte sie und achtete auf Maya's Spiegelreflexion. Doch sie zuckte nur mit ihren Schultern. „Alte Zeiten?" Fragte Pansy neugierig und runzelte ihre Stirn, als sie sich an die Mädels zurückwandte.

„Oh, du wusstest es nicht?" Lachte Daphne, welche auf ihrem eigenen Bett lag und plötzlich das Buch in ihrem Schoß weglegte. Auch Penelope musste etwas lachen, da sie ganz genau wusste, dass Maya es hasste, wenn andere über dieses Thema sprachen. „Die zwei waren damals befreundet und ständig zusammen."

Pansy's Augen weiteten sich vor Schock, während Maya sich im Gegensatz beschämt und wütend auf ihre Wange biss. Mittlerweile wusste jeder, dass Oliver und Maya sich nicht ausstehen konnten und permanent miteinander herumzankten. Nur ein paar der älteren Schüler und vielleicht Lehrer wussten, dass sie damals befreundet waren, falls sie sich überhaupt noch daran erinnerten. Genau wie Pansy, würde man glauben, dass es nichts weiter, als ein schlechter Witz gewesen war, wenn es nicht tatsächlich wahr wäre.

Schlangen und Löwen waren nunmal von Natur aus Rivalen. Der mutige Löwe brüllt, die giftige Schlange hisst – Slytherins waren einfach zu Ehrgeizig und Gryffindors zu Draufgängerisch. Es war kein Wunder, warum Oliver und Maya sich jedes Mal, in den Haaren kriegten und herumstritten, wie kleine Kinder...

„Ihr zwei? Niemals." Pansy konnte es immer noch nicht glauben. „Oh, doch." Antwortete Penelope und erinnerte sich an das erste Schuljahr zurück. Und nun knickte auch Maya ein und drehte sich von ihrem Platz herum. Sie stieß ein geschlagenes Seufzen von sich und nickte, doch innerlich wollte sie es ebenfalls nicht glauben.

Stur wie Maya nunmal war, wenn es um das "Oliver Thema" ging, verschränkte sie ihre Arme vor die Brust. Doch sie zwang sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht zu verziehen. Allerdings hielt das nicht lange an. „Damals, war er auch nicht so arrogant, egozentrisch, nervig, selbstverliebt, angeberisch- Ughh! Manchmal könnte ich ihn erwürgen..." Fluchte Maya, als ihre Gedanken wieder bei ihm waren.

„Warum gehst du dann mit ihm aus?" Fragte Daphne und neigte ihren Kopf zur Seite. Auch sie war der Meinung, dass Maya lieber einen Slytherin Daten sollte, da sie glaubte, sie würden besser zueinander passen.

„Ugh, ich weiß auch nicht." Seufzte Maya erneut und legte ihren Kopf in den Nacken. Sie konnte schlecht herumposaunen, dass sie ihm einen Liebestrank verabreicht hatte und sie jetzt gezwungen war mit ihm auszugehen, damit andere keinen Verdacht schöpften.

Maya wollte einfach, dass dieser Tag so schnell wie möglich rumging und vorbei war. Keine Gefühle! Er war ihr Gegner, ihr Konkurrent auf dem Spielfeld. Das würde einfach nicht gut ausgehen. Und dies wusste sie ganz genau.

„Wie war er denn damals?" Fragte Pansy nach kurzer Stille und holte Maya aus ihren Gedanken zurück. Pansy's Kopf ruhte verträumt in ihren Händen und man konnte ihr die Neugier, nur nahezu ansehen. Und tatsächlich, überraschte ihre Frage Maya, denn oft hatte sie diese alte Zeit, diese Erinnerungen ständig verdrängt.

Maya überlegte. „Naja, er- er war cool, mitfühlend, echt mutig." Sie musste auf einmal Lächeln. „Damals hatte er vor rein gar nichts Angst." Sie überlegte weiter, klammerte an irgendetwas, dass ihr helfen konnte, ihm nicht heute den Kopf abzureißen. Oder irgendwas, dass ihr ein anderes Gefühl, als Wut oder Nervosität gab. „Er- er war witzig, sogar sehr. Wenn ich mal traurig war, hat er es jedes Mal geschafft, mich zum Lachen zu bringen." Und auf einmal, verblasste ihr Lächeln schon garnicht mehr. Stattdessen erschien sogar eine Art rosa Schimmer auf ihren Wangen, sodass es den anderen auffiel.

Daphne verstand immer noch nicht, warum sie sich auf ihn einließ, genau wie Pansy, aber diese wünschte sich, dass Draco sie wenigstens mal beachten würde. Aber Penelope wusste ganz genau, dass Maya ihn insgeheim immer noch gern hatte. Und genauso auch umgekehrt. „Naja, ich glaube er vermisst dich einfach." Sagte die kluge Blondine, aus Ravenclaw und legte eine Hand auf Maya's Schulter, bevor sie sich zu ihr runter bückte und ihre Arme um ihren Hals schlang, um sie zu umarmen. Maya entspannte sich bei ihrer sanften Berührung. „Und du ihn auch..." Flüsterte Penelope leise in ihr Ohr, sodass nur Maya es hören konnte.

Doch diesmal, blieb sie still. Sie ließ den Gedanken einfach zu, und dann über sich ergehen, wenn auch nur für einen kurzen Augenblick. Vielleicht wird dieses Date, ja doch nicht so schlimm, dachte sie. Kein Date, sondern ein Treffen! korrigierte sie sich innerlich. Und dann traf es sie wieder. Oliver hätte sie niemals vermisst ... der einzige Grund, warum das alles geschah, war dieser blöde Amortentia.

Sobald der Zauber des Tranks sich auflöste, würden auch seine Gefühle, seine Zuneigung und all seine Worte, keine Bedeutung mehr haben. Alles würde zum alten zurückkehren und wenn sie Pech hatte, würde sich alles nur noch verschlimmern...

Aber es konnte ihr doch egal sein, oder nicht?

Nachdem sie fertig war, verabschiedete Maya sich von ihren Freundinnen und machte ihren Weg aus dem Slytherin Gemeinschaftsraum. Doch bevor sie völlig draußen war, blickte sie in den länglichen Spiegel der dort stand. Sie legte eine braune Haarsträhne hinter ihr Ohr und betrachte sich vorsichtig.

Sie trug ein gemütliches grünes Kleid, darunter ein weißes Hemd. Ihr braunes Haar war wellig und halb hochgesteckt. Um ihren Hals trug sie ihre liebste Halskette aus Silber, passend zu den Ohrringen, die sie trug. Und sogar ihr Gesicht, war mit rosa Rouge, blassem Lippenstift und Mascara verziert, nichts allzu aufwendiges. Ihr war es wichtig, sich für sich selbst schick zu machen, und nicht für jemand anderen. Aber dennoch fragte sie sich, was Oliver von ihr halten würde. Maya bekam oft Komplimente, doch das bedeutete nicht, dass sie nicht manchmal auch an sich selbst zweifelte oder sich selbst zu kritisch betrachtete.

Sie war nicht perfekt, davon war sie meilenweit entfernt. Aber sie war genug, und das wusste sie. Im Grunde, war es ihr auch egal, wie viele Komplimente sie bekam. Denn ihr war, die Bedeutung der einzelnen Person am wichtigsten.

„Wow, du siehst toll aus." Hörte sie plötzlich jemanden sagen. Maya erschrak etwas und drehte sich herum, um Adrian Pucey zu sehen, der kurz nach ihr den Raum betreten hatte. „Äh Danke." Antwortete Maya schüchtern und strich ihr Kleid unten zurecht. „Ich wollte nur wissen, ob es dir gut geht. Naja, weil du auf dieses Date musst." Sagte er ihr und biss seinen Kiefer zusammen, man merkte wie unwohl er sich bei der ganzen Sache fühlte. „Du musst nicht gehen, weißt du..."

Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, dankbar dass er sich Sorgen um sie machte. Es war nicht oft, dass sich jemand um ihre Gefühle Gedanken machte, besonders nicht einer der Slytherins. Meistens war jeder der Annahme, Maya führte ein perfektes Leben ohne auch nur eine einzige Sorge. „Mir geht's gut, es wird schon alles glatt laufen." Sie näherte sich ihm ein allerletztes Mal, bevor sie dann losmusste. Und dann umarmte sie ihn einfach. „Danke, dass du dir Sorgen um mich machst." Sie merkte, dass ihn ihre Umarmung überraschte, aber dann konnte sie spüren, wie er sich entspannte und sie zurückumarmte. „Wir werden diese Wette gewinnen!" Flüsterte sie selbstsicher, sodass nur er es hören konnte.

Und dann trennte sie sich von seiner Umarmung, verschwand aus dem Gemeinschaftsraum und ließ ihn völlig starr zurück. Adrian Pucey's Augen und Gedanken blieben stets auf ihr, doch Maya's waren bereits bei jemand anderem...

Sie lief den Gang entlang, war beinah auch draußen, bis sie einem kleinen blonden Mädchen auf ihrem Weg begegnete. Sie stand in der Mitte des Gangs, in der Nähe der großen Halle und starrte hinauf an die Decke. „Na Luna, alles in Ordnung bei dir?" Fragte Maya, als sie sich ihr näherte und nun neben ihr stand.

„Hallo Maya, mir geht es bestens. Meine Füße sind nur etwas kalt." Antwortete das Mädchen und deutete auf ihre Schuhlosen Füße hinunter. „Die Nargel haben schon wieder meine Schuhe gestohlen." Fügte sie hinzu und zeigte an den Bogen, der an der Decke war.

Maya blickte verwirrt hinauf und spürte wie sich ihr Herz zusammenzog, als sie dort ihre Schuhe entdeckte. Sie wollte Luna am liebsten in den Arm nehmen und ihr Tausend paar Schuhe kaufen, sodass sie nie wieder kalte Füße bekam. Maya konnte es nicht über's Herz bringen, Luna zu sagen, dass es definitiv nicht die Nargel waren... Luna hatte so ein gutes und reines Herz.

Maya zückte ihren Zauberstab, den sie in ihrer Tasche versteckt hatte und richtete ihn auf das paar Schuhe. „Accio Luna's Schuhe!" Rief sie und fing sie mit einer flinken Handbewegung, bevor sie das Paar an Luna zurück übergab. „Vielen Dank, Maya. Vielleicht, sollte ich mir diesen Zauber mal merken." Antwortete Luna und lächelte sie warm, wie immer an. „Du bist sehr hübsch angezogen, triffst du dich heute mit jemandem?"

Maya verkniff sich ihre Desinteresse an diesem Date und zwang sich stattdessen etwas zu lächeln, aber nur ganz leicht. „Ja, mit Wood, dem Captain der Gryffindors." Erklärte sie ihr und fing an weiter zu laufen. „Ihr wart damals befreundet, nicht wahr?" Fragte Luna neugierig und folgte Maya. „Das ist schon lange her. Aber, Moment w-woher weißt du das?" Maya runzelte die Stirn. „Ich hatte so ein Gefühl. Ich finde es toll, dass ihr versucht eure Streitereien bei Seite zu schieben." Maya hörte ihr gut zu und ließ ihre Worte einsickern, sie fühlte sich schuldig, denn im Endeffekt tat sie ja das Gegenteil.

„Meine Mom hat immer gesagt, was wir verlieren, kommt am Ende immer wieder zu uns zurück." Luna lächelte warm, sodass Maya gezwungen war zurück zu lächeln. Doch vielleicht, war es diesmal ein echtes Lächeln. Vielleicht, konnte sie ja tatsächlich, diese ganzen Streitereien mit Oliver Wood beenden?

„Danke, Luna." Sagte Maya ehrlich. „Für was, denn?" Fragte sie verwirrt, immerhin war es Maya die ihr geholfen hatte. „Dass du, du bist! Und du bist toll, lass dir von keinem etwas anderes sagen!" Antwortete sie lieb, nahm ihre Hand und drückte leicht zu. „Ich sollte jetzt zu Oli- Wood gehen." Maya erwischte sich, wie sie seinen Vornamen gesagt hatte, was sie eben nie tat, aber sie korrigierte sich noch rechtzeitig. „Ich wünsche euch viel Spaß! Und passt bitte auf Nargel auf. Beim nächsten Mal, kann ich dir ein Armband oder Kette schenken, damit sie dir nichts anhaben können." Winkte Luna fröhlich und sah zu, wie Maya mit einem ehrlichen Lächeln nach draußen ging und ihr zurück winkte.

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