Why you? (daisuke x haru)

By MsLxvermxn

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Bei einem unglücklichem Feuer, verlor Haru sein Apartment, somit hatte er keine andere Wahl und "zog" zu Dais... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Special

Kapitel 6

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By MsLxvermxn


"Hör auf so rumzuzappeln, ich gucke nur nach dein Handgelenk, wenn du es so versteckst", sagte Kambe und sah auf meine Hand hinunter, um sie zu "begutachten".
Ich sah mich im Spiegel an. Was zum Teufel. Warum zum Teufel ist mein Gesicht rot. "S-Stop, du tust mir weh-", stotterte ich und hoffte, dass er nicht über meine Schulter in den Spiegel schauen würde.Wenn er das tut, würde er die Tatsache bemerken, dass ich rot war.

"Was ist dein Problem? Ich verletze dich nicht einmal, ich bin nur ..." Er sah über meine Schulter. In den Spiegel. In meinem Gesicht. Ein Grinsen huschte über sein Gesicht, und ich konnte fühlen, wie er sich etwas weiter in meinen Rücken drückte und mich an meiner Vorderseite vollständig gegen das Marmorwaschbecken drückte.

"Das ist Ihnen zu nahe, Mr. Kato?"  Fragte er mit einem Hauch von listigkeit in seiner Stimme.  Mein Gesicht wurde roter als zuvor.  "Was - was zum Teufel machst du ..." "Nur wegen körperlichen Kontakts nervös zu werden. Süß", grinste er.  Ich hatte es vorher nicht bemerkt, aber seine Stimme war sanft und erinnerte mich an geschmolzenes Gold.  Es war nett.  Ich konnte seinen warmen Atem an meinem Hals spüren.  Plötzlich zog er sich zurück und befreite mich von seinem erstickenden Griff.  Ich drehte mich zu ihm um und vermied Augenkontakt.  Ich beschloss, statt seines selbstgefälligen Gesichtsausdrucks auf den Boden zu schauen.

"Ich werde morgen mit einigen Verbänden und medizinischen Sachen zurück sein. Iss das Essen und ruhe dich aus", in seiner Stimme konnte ich eindeutig ein triumphierender Ton hören.
 "Versuch gehörsamer zu sein", sagte er, bevor er ging.  Nachdem ich gehört hatte, wie sich die Tür schloss, murmelte ich leise vor mich hin.  Warum habe ich nicht zurückgekontert?  Ich fasste mir in mein Gesicht, ich glühe ja schon regelrecht.

Bin ich krank?  Oder.. - plötzlich realisierte ich, was gerade passiert ist.  Habe ich wirklich nur gehorsam da gestanden und mich von ihm überwältigen lassen?  Er ist verdammt noch mal kleiner als ich, um Gottes willen.

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