𝐑𝐎𝐒𝐘 𝐂𝐇𝐄𝐄𝐊𝐒 | kookm...

By -fairyblue-

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Kurzes, blond gewelltes Haar, Wangen zart rosa schimmernd, die Augen strahlend braun. So würde Jeongguk das M... More

✧ 𝑖𝑛𝑡𝑟𝑜 ✧
✧ 𝑜𝑛𝑒 ✧
✧ 𝑡𝑤𝑜 ✧
✧ 𝑡ℎ𝑟𝑒𝑒 ✧
✧ 𝑓𝑜𝑢𝑟 ✧
✧ 𝑓𝑖𝑣𝑒 ✧
✧ 𝑠𝑖𝑥 ✧
✧ 𝑠𝑒𝑣𝑒𝑛 ✧
✧ 𝑒𝑖𝑔ℎ𝑡 ✧
✧ 𝑡𝑒𝑛 ✧
✧ 𝑒𝑙𝑒𝑣𝑒𝑛 ✧
✧ 𝑡𝑤𝑒𝑙𝑣𝑒 ✧
✧ 𝑡ℎ𝑖𝑟𝑡𝑒𝑒𝑛 ✧
✧ 𝑓𝑜𝑢𝑟𝑡𝑒𝑒𝑛 ✧
✧ 𝑓𝑖𝑓𝑡𝑒𝑒𝑛 ✧
✧ 𝑠𝑖𝑥𝑡𝑒𝑒𝑛 ✧
✧ 𝑠𝑒𝑣𝑒𝑛𝑡𝑒𝑒𝑛 ✧
✧ 𝑒𝑖𝑔ℎ𝑡𝑒𝑒𝑛 ✧
✧ 𝑛𝑖𝑛𝑒𝑡𝑒𝑒𝑛 ✧
✧ 𝑡𝑤𝑒𝑛𝑡𝑦 ✧
✧ 𝑡𝑤𝑒𝑛𝑡𝑦𝑜𝑛𝑒 ✧
✧ 𝑡𝑤𝑒𝑛𝑡𝑦𝑡𝑤𝑜 ✧
✦ 𝑡𝑤𝑒𝑛𝑡𝑦𝑡ℎ𝑟𝑒𝑒 ✦
✧ 𝑡𝑤𝑒𝑛𝑡𝑦𝑓𝑜𝑢𝑟 ✧
✧ 𝑡𝑤𝑒𝑛𝑡𝑦𝑓𝑖𝑣𝑒 ✧
✧ 𝑡𝑤𝑒𝑛𝑡𝑦𝑠𝑖𝑥 ✧
✧ 𝑡𝑤𝑒𝑛𝑡𝑦𝑠𝑒𝑣𝑒𝑛 ✧
✧ 𝑡𝑤𝑒𝑛𝑡𝑦𝑒𝑖𝑔ℎ𝑡 ✧
✧ 𝑡𝑤𝑒𝑛𝑡𝑦𝑛𝑖𝑛𝑒 ✧
✧ 𝑡ℎ𝑖𝑟𝑡𝑦 ✧
✧ 𝑡ℎ𝑖𝑟𝑡𝑦𝑜𝑛𝑒 ✧
✧ 𝑡ℎ𝑖𝑟𝑡𝑦𝑡𝑤𝑜 ✧
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✧ 𝑛𝑖𝑛𝑒 ✧

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By -fairyblue-

⊰᯽⊱┈──╌❊╌─┈⊰᯽⊱
Jimin P.o.V.
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Leicht zupfte ich am Bund meiner Netzstrumpfhose herum, welcher mir bis hinauf zur Taille reichte und somit gute sieben Zentimeter aus meiner schwarzen Hot Pants herausragte, direkt unter meinem fliederfarbenen Crop Top endete. Mein Fuß wippte ungeduldig mit dem Plateauabsatz meiner weißen Converse auf und ab, was meinen Cousin anscheinend echt zu nerven schien, da er mich immer wieder dazu ermahnte, das endlich sein zulassen. 

Doch ich zuckte dann nur immer mit den Schultern, reckte mein Kinn zu ihm nach oben - dank des Plateauabsatzes nicht mehr ganz so weit - und streckte ihm frech die Zunge heraus, was er mit einem Schnauben abtat. Trotz dessen, dass ich schon siebzehn war, war ich für mein Alter recht klein, womit ich aber nie sonderliche Probleme hatte. Außer natürlich, wenn sich meine Lieblingstasse ganz oben und ganz hinten im Regal befand, was nicht gerade selten vorkam und ich deswegen immer meinen Vater um Hilfe bitten musste. Meine Eltern...

»Sag mal Jimin«, durchbrach Felix die zwischen uns herrschende Stille, mit welchem ich gerade eben - sowie mit Tae - vor dem geschlossenen Klassenzimmer stand und die verriegelte Tür anstarrte. Ich gab ein ihn zum Reden aufforderndes Geräusch von mir, weswegen der Aschblonde wieder zu sprechen begann. »Wir haben seit Jahren so eine Tradition, dass wir nach dem ersten Schultag immer gemeinsam zum Badesee, der hier ganz in der Nähe liegt, gehen. Möchtest du mit?«

Ohne großartig darüber nachzudenken, stimmte ich energisch nickend zu, ein breites Lächeln erhellte meine Gesichtszüge. »Liebend gerne.«
»Okay cool«, lächelte Felix, zwinkerte mir zu. »Die Anderen müssten auch mitgehen. Wie sieht's bei dir aus, Tae?«

Dieser schien wie aus seiner magischen Blase gerissen, so wie der uns gerade anblinzelte, den Mund leicht geöffnet hatte. Verwirrt zog er seine linke Augenbraue in die Höhe, forderte uns im Stillen auf, die Frage noch einmal zu wiederholen. Schon immer hatte ich den Blauhaarigen für diesen äußerst beachtenswerten Move bewundert, da er seine Augenbrauen abwechselnd heben und senken konnte; ich bekam das dahingegen nur bei einer hin.

»Ob du heute mit uns an den See gehen möchtest?«, wurde ein zweites Mal die Frage gestellt.
»Ach so... ja denke schon. Ich muss vorher aber noch einmal mit Seokjin reden.«
»Huh, warum das denn? Stimmt etwas nicht?«
»Ja mein Zimmerpartner!«

Tatsächlich hörte es sich ziemlich abwertend an, wie er das letzte Wort über die Lippen brachte, was mich etwas trübsinnig stimmte, immerhin verstand ich einfach nicht, was Taehyung gegen Jeongguk hatte. Der hatten ihm ja nie etwas getan, also warum verhielt der Blauhaarige sich ihm gegenüber so?!!

»Gott Tae, sei doch nicht immer so auf Kriegsfuß. Ich finde ihn echt korrekt und Jimin auch, stimmts?«, setzte sich zum Glück Felix für den schwarz-weiß Haarigen ein. Und kaum hatte ich mich an dessen Aussehen erinnert, sprangen mir noch viele weitere Assoziation von diesem filmmäßig durch den Kopf. Schlagartig stieg auch schon die Hitze in mir auf, als ich daran zurückdenken musste, wie er mir gestern so nah gegenüberstand und mich als süß betitelt hatte. 

»Jimin?«
Und dann sein Geruch, der mir erst im Nachhinein zu Kopf gestiegen war, als ich an ihm vorbeihuschte.

»Jimin?!« Ein Räuspern erklang. »Was?«

»Schau, sag ich ja. Jimin mag Jeongguk gaaaaanz besonders.«
»Lix du Blödie...«, murmelte ich nur, zog augenblicklich eine Schmolllippe, wandte beschämt den Blick ab. 

Doch Felix ging darauf nicht näher ein, sondern gab dem Blauhaarigen nur einen weiteren Ratschlag, wobei er seine Hände in dessen Hosentaschen gleiten ließ.

»Vielleicht solltest du zu anderen Leuten auch mal etwas offener sein, Tae.«
»Hat ja das letzte Mal ja super funktioniert«, schnaubte dieser nur, während sich sein Blick verfinsterte. 

Sein bester Freund senkte darauf schuldbewusst den Kopf, murmelte ein leises 'entschuldige' und warf Tae darauf einen flehentlichen Ausdruck zu, es ihm nicht zu sehr zu verübeln. Und gerade, als dieser ansetzen wollte, etwas darauf zu erwidern, spazierte auf einmal Herr Min an uns vorbei und kehrte sich ruckartig wieder zu uns um. »Kiddos, ich will ja nichts sagen, aber mein Unterricht findet im anderen Klassenraum statt.«

Das sollte dann wohl auch erklären, warum noch immer keiner unserer Mitschüler hier aufgekreuzt war. »Na los, auf was wartet ihr? Hopp hopp«, stachelte er uns dazu an, ihm zu folgen, was wir schlussendlich dann auch taten.

Hastig liefen wir dem Schwarzhaarigen hinterher, der ein ganz schönes Tempo vorlegte, wobei ich leicht das Frösteln anfing, als beim Gehen die frische Luft an mir vorbeisauste. 

»Ach Jimin, so ein schlimmer Lehrer ist Herr Min jetzt auch nicht«, flüsterte mir Felix darauf zu, der anscheinend mein Zittern etwas falsch deutete und mir 'zur Beruhigung' über den Oberarm strich. Dass mir schlichtweg einfach nur kalt war, da ich heute mein kürzestes Crop Top angezogen hatte, was ich im Nachhinein tatsächlich etwas bereute, da es im gesamten Schulkomplex geschätzte zwanzig Grad minus hatte, war dem Älteren anscheinend nicht bewusst gewesen.

»Ich hab doch gar keine Angst, mir ist nur kaaaalt«, brachte ich durch klappernde Zähne hervor und schlang meine Arme um meinen Körper. 

Der Aschblonde wollte darauf noch etwas erwidern, als wir auch schon ins Klassenzimmer einbogen und in dieses hineinwatschelten. Dieses war schon bis zur Hälfte gefüllt, weswegen wir uns schnell eine Reihe aus Viererplätzen aussuchten und diese für uns Beanspruchten. 

Zuerst ließ sich Felix auf den Stuhl ganz am Rand fallen, darauf folgte Tae und danach ich; somit war neben mir noch ein Platz frei. Ich holte meinen Block und mein Federmäppchen heraus, sah aus dem Augenwinkel, wie sich uns eine Gruppe aus Jungs näherte, allen voraus Jeongguk.

Ein Lächeln lag auf dessen Lippen, seine Augen schimmerten. Auch ich lächelte leicht, deutete unauffällig mit einem Blick an, dass er sich neben mich setzen könnte, bis sich plötzlich wie aus dem Nichts ein blonder, schlaksiger Typ auf dem Platz fallen ließ.

»Du musst Jimin sein, oder? Ich bin Aron.«

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