The bad Boy wants Me

By Sanya-chan

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Ava ist 17 Jahre alt und lebt in einer wohlhabenden Familie. Ihre Eltern sind streng und haben ihr klare Rege... More

!!!Wichtige Info Vorweg!!!
Kapitel 1. Halloween
Kapitel 2. Schule
Kapitel 3. Vater?
Kapitel 4. Der Gadanke an Ihn
Kapitel 5. Was?
Kapitel 6.
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9.
Kapitel 10.
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kein Kapitel! Einfach nur Danke!
Kapitel 26
Umfrage!!!
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Special Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39.
Kapitel 40
Kapitel 41.
Kapitel 42.
Kapitel 43
Kapitel 44.
Kapitel 45.
Kapitel 46.
Kapitel 47.
Kapitel 48.
Kapitel 49.
Kapitel 50.
Kapitel 51.
Kapitel 52.
Kapitel 53.
Info am Rande!
Kapitel 54.
Kapitel 55.
Kapitel 56.
Kapitel 57.
Kapitel 58.
Kapitel 59.
Kapitel 60.
Kapitel 61.
Kapitel 62.
Kapitel 63.
Kapitel 64.
Kapitel 65.
Kapitel 66.
Kapitel 67.
Kapitel 68.
Kapitel 69.
Kapitel 70.
Kapitel 71.
Kapitel 72.
Kapitel 73.
Kapitel 74.
Kapitel 75.
Kapitel 76.
Kapitel 78.
Kapiel 79.
Kapitel 80.
Kapitel 81.
Kapitel 82.
Kapitel 83.
Kapitel 84.

Kapitel 77.

773 16 2
By Sanya-chan

Einige Minuten später hörte ich ein klopfen an der Tür und ließ Katrin in mein Zimmer. Mein Mittagessen stellte sie mir auf den Schreibtisch und setzte sich zu mir auf das Bett.
"Was ist den heute los Ava und was hast du schon wieder gemacht, dass deine Eltern so schlechte Laune haben."
"Ich bin eine Nacht abgehauen, weil ich Adam besucht habe und habe dafür einen auf den Deckel bekommen. Die Krönung ist, dass ich ins Internat geschickt werde, weil meine Eltern sich nicht mehr mit mir abgeben wollen."
"Also abhauen, ist wirklich nicht gut... stell dir vor dir wäre etwas passiert, dann wüsste keiner wo du bist."
"Aber ich will nicht, dass Alex mir den ganzen Tag an den Fersen klebt."
"Ja, aber deine Eltern haben ihn aus einem Grund eingestellt. Alex soll dich beschützen und das kann er nur, wenn du alles mit ihm besprichst."
"Ja, schon... Ich denke darüber nach, wie ich das in Zukunft besser machen kann..."
"Das klingt gut und jetzt zum Internat... Kannst du Pan überhaupt mit nehmen?"
"Ja, zum Glück. Pan und Alex kommen mit, dass hat mein Vater bereits geklärt. Warum kommst du eigentlich nicht mit, Katrin?"
"Mich hat bis jetzt niemand gefragt, ob ich mit will. Wie kann ich dir den dort eine Hilfe sein?"
"Mein Lieblingsessen kochen, mir beim Lernen helfen..."
"Das klingt schön, aber dein Vater wird es sicherlich nicht gestatten. Ich bleibe hier und helfe in der Küche und putze das Anwesen."
"Aber du warst immer für mich da, wie soll ich das Internat ohne dich überleben?"
"Du findest bestimmt neue Freunde und du hast Pan und Alex an deiner Seite."
"Das ist doch alles blöd...", nuschelte ich vor mich hin.
"Das wird schon Ava und in den Ferien kommst du zurück und dann sehen wir uns wieder. Ich muss jetzt auch mal wieder an die Arbeit. Wir sehen uns später.", sagte Katrin, zwinkerte mir zu und verließ mein Zimmer.
Ich ließ mich auf mein Bett fallen und einige Minuten später betrat Alex mein Zimmer. "Schon mal etwas von anklopfen und dann eintreten gehört? Ich hätte mich auch gerade umziehen können und dann platzt du einfach rein."
"Beruhig dich bitte, es ist doch nichts passiert. Ich habe gerade alle wichtigen Dingen mit deinem Vater besprochen und nächste Woche fahren wir ins Internat. Du solltest mit dem packen bald anfangen und ich kann dir auch gerne helfen."
"Ne, Danke, dass bekomm ich schon selber hin."
"Wie du meinst. Ich lege mich kurz hin, falls du raus willst weck mich."
"Alles klar..."
Ich nahm das Mittagessen vom Schreibtisch, setzte mich auf's Bett und schaltete den Fernseher ein. Da mal wieder nichts spanntes im Programm war schaute ich auf Netflix meine Serie weiter und aß mein Essen auf. Nachdem essen weckte ich Alex und ging mit Pan spazieren. Alex folgte mir, aber wir sprachen nicht. Ich genoss das gute Wetter und ließ mein Hund an der Schleppleine vorlaufen. Wir gingen in den nahegelegenen kleinen Wald und hörten den Vögeln zu.
Nachdem Spaziergang rief ich Adam an und berichtet von dem tollen Plan meiner Eltern.

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