Ein neues Leben für mich? (TVD- & TO-FF)

Kapitel 8

Ich:" Weil meine Lehrerin eine Bennett Hexe war aber sie war weiß und nicht so dunkel."

Ich nahm noch einen Schluck und sie guckten mich komisch an.

Ich:" Die Bennett Hexe an meiner Seite hatte Schneeweiße Haut und keine braune."

Stefan guckte Katerina an.

Stefan:" Ist das dein ernst?"

Katerina:" sie muss sich erst an diese Zeit gewöhnen."

Ich:" Ich habe mich schon daran gewöhnt nur die Redensarten sind mir noch unbekannt."

Damon:" Redensarten?"

Ich:" Endschuldigung aber Katerina muss ich mit ihnen Arbeiten?"

Katerina:" Besser wäre es."

Ich:" Na toll."

Damon:" Hey!"

Er guckte mich etwas beleidigt an. Aber ich achtete dort nicht drauf. Wir redeten noch ein wenig bis mir eine etwas gute Idee kam.

Ich:" Ich hab eine Idee."

Stefan:" Da bin ich aber gespannt."

Ich:" Wir machen Klaus eifersüchtig."

Damon:" Wie willst du das anstellen?"

Ich:" Naja, er liebt mich noch das kann ich ihm ansehen und um ihn noch ein wenig mehr weh zutun will ich ich ihn Eifersüchtig machen mit einem von euch."

Katerina:" Und wer schwebt dir da so vor?"

Ich:" Entweder einer von den beiden, Matt oder Jeremy."

Stefan:" Mich kannst du vergessen ich hab Elena und Jeremy Bonnie."

Ich:" Okay dan eben Damon oder Matt."

Damon:" Ich geh Matt anrufen."

Er stand auf und ging aus dem Raum. Ich guckte mir den raum genauer an. Damon kam dan wieder rein und guckte mich an.

Damon:" Matt kommt gleich."

Katerina:" Ich hoffe du machst das richtige."

Ich:" Ich auch."

Wir warteten 10 Minuten und Matt kam so langsam. Als er rein kam guckte er uns an.

Matt:" Wieso sollte ich hier hin kommen?"

Ich stand auf und ging zu ihm. Ich ging eine runde um ihn um ihn mir genau anzugucken.

Ich:" Also da Klaus mich noch Liebt will ich ihn Eifersüchtig machen. Verstehst du?"

Matt:" Ja aber was hat das mit dir zutun?"

Ich:" Entweder mach ich ihn mit dir oder Damon Eifersüchtig."

Matt guckte mich jetzt verdattert an.

Matt:" Muss ich?"

Ich:" Ich hab mich doch noch garnicht entschieden."

Er setzte sich hin und ich ebenfall. 

Ich:" Dann sammeln wir doch mal mit wem es besser wäre."

Katerina:" Matt fällt in dein Beuteschema."

Ich:" Damon auch."

Stefan:" Matt ist ein Mensch und Klaus kann ihn viel schneller Töten."

Ich:" Ja das wäre ein Argumennt."

Wir sammelten noch ein wenig bis ich dan genug gehört hatte. Ich lehnte mich zurück und guckte die beiden an. 

Ich:" Also ich nehm Damon. Matt ist mir doch ein wenig zu zerbrechlich als Mensch."

Damon:" Na dann. Fangen wir Morgen an Zeit mit einander zu verbringen. Ich komm dich um 12 Abholen."

Ich nickte und Katerina und ich gingen wieder. Sie schlug Shoppen vor. Ich willigte ein. Ich wusste das es ihr nicht Passte das mti Damon aber das hatte sie sich jedoch selber zu verschreiben. Wir gingen wieder in die Stadt und fingen an zu Shoppen. Wir hörten erst wieder auf als alle Geschäfte zu waren. Wir gingen zu Katerinas Wohnung und ließen die Tüten fallen. Ich setzte mich auf die Couch und ich merkte wie Müde ich eigentlich war. 

Ich:" Wo werde ich schlafen?"

Katerina:" Da wo du sitzt."

Sie brachte mir eine Decke und ein Kissen. Ich ging ins Bad und machte mich fertig fürs Bett. An die Klamotten in dieser Zeit muss ich mich eindeutig noch gewöhnen. Ich legte mich hin und Katerina ging auch ins bett. Ich schlief schnell ein und am nächsten morgen wurde ich von Katerina geweckt die mir Blut unter die Nase hielt. Ich machte die Augen auf und es war Blut in einem Plastikbeutel.

Ich:" Nicht Frisch aus der Ader?"

Katerina:" Es hat sich viel verändert glaub mir."

Ich setzte mich auf und nahm ihn an. Ich fing an zu trinken bis er leer war. Dann stand ich auf und machte mich fertig. Katerina zeigte mir noch wofür all die schminke ist und schminkte mich dann nochmal denn ich wollte das ich das später Übe. Ich sah aus dem Fenster und sah Damon unten an seinem Autolehnen. Etwas weiter sah ich Klaus stehen. 

Ich:" Showtime."

Ich lächelte Katerina dan und ging nach unten. Dort umarmten Damon und ich uns und er machte mir die Tür auf und ich stieg ein. Damon stieg auch ein und wir fuhren los. 

Damon:" Wo gehts hin?"

Ich:" Am besten i.wo hin wo Klaus uns auch sieht."

Damon:" Also dan ab in den Grill."

Ich habe das Gefühl hier sind alle so kleine Trinker. Wir fuhren hin und stiegen aus. Wir gingen rein und setzten uns an die Bar. Wir beide bestellten uns einen Bourbon und ich muss zugeben so ein Schlechter Zeitgenosse ist Damon garnicht. Wir beide hatten an diesem einen tag viel gelacht und getrunken weshalb wir zufuß gingen. Wir gingen zu Damon da wir noch einwenig etwas trinken wollten. Dort angekommen nahm er sich eine Flasche und trank einen Schluck. Er hielt sie mir hin und ich nahm auch eine Schluck. So ging es dan weiter bis die Flasche leer war. 

Ich:" Noch eine Flasche?"

Damon:" Ich hab was besseres."

Er stand blitztschnell vor mir und legte seine Hand an meine Wange. Wir guckten uns in die Augen und küssten uns dann. Unsere küsse wurden immer intensiver. Ich stand mit dem Rücken gegen einer Wand. Innerhalb von Sekunden lag ich in einem bett und Damon auf mir. Wir beide zogen uns gegenseitig aus und wir schliefen mit einander.

Am nächsten morgen wurde ich in Damons Arm wach. Ich guckte hoch zu ihm um zu gucken ob er noch Schläft. Doch als ich ihn dan anguckte machte er die Augen auf und lächelte mich an. Ich lächelte natürlich zurück.

Damon:" Guten Morgen."

Ich:" Morgen."

Ich setzte mich auf und wollte mich gerade wieder anziehen da wurde ich zurück ins bett gezogen.

Damon:" Du wllst doch ohl nicht schon aufstehen. Wenn man so lange wie du in einem Sarg gelegen hat darf man auch mal Spaß haben."

Ich wollte es mir nicht anmerken lassen aber ich hatte das Gefühl als würde ich Klaus betrügen auch wenn ich nicht mehr mit ihm zusammen war. Also überspielte ich es.

Ich:" Da hast du recht."

Wir beide fingen an zu grinsen. Damon hatte sich halb über mich gebäugt und wir beide fingen wieder an uns zu küssen. Wir waren kurz davor wieder mit ein ander zu Schlafen als die Tür von Damon aufgerissen wurde und Stefan in der Tür stand. Er sah ein wenig abgehetzt aus.

Damon(Genervt):" Was ist?"

Stefan:" Klaus steht unten uns ist sauer. Ich weiß nicht wieso aber ich glaube du solltest mal ruter kommen."

Ich:" Ich oder Damon."

Stefan:" Am besten beide."

Stefan ging wieder aus dem raum und Damon und ich standen auf uns zogen uns an. Damon ging schon einmal runter. Ich zog mir noch in ruhe meine Schuh an und machte meine Haare da hörte ich von undten Krach. Ich hörte Klaus wie er Damon drohte. Er wollte das er mich in ruhe lässt. Mein einsatz würde ich jetzt mal sagen. Ich ging nach unten und sah Klasu wie er Damon an der Kehle an der Wand hochdrückt. Ich sah in Damons Blick dieses gewisse bitten ihm zu helfen also tat ich das auch. Ich fixierte Klaus und drückte seine Kehle mit meiner Zauberkraft zusammen so das er Damon schnell los ließ und merkte das an seinem Hals keine Hand lag, Er drehte sich um und sah mich an. Ich drückte ich jetzt gegen die Wand und ging auf ihn zu. Als ich genau vor ihm stand sah ich die Angst in seinen augen.

Ich:" Ich warne dich. Lass sie ja in ruhe oder du wirst es bereuen. Das ist eine Sache zwischen uns beiden."

Er brachte ein klägliches okay raus und ich ließ ihn los.

Ich:" Und jetzt verpiss dich."

Er verschwand so schnell wie er auch gekommen ist. Damon und Stefan sahen mich überrascht an.

Stefan:" Also das bei dir so ein Hass gegen ihn da ist hätte ich nicht gesacht."

Damon:" Also mit dir will ichs mir nicht Verschärzen."

Ich:" Gute Idee."

Stefan ging aus dem raum und kam dan mit 2 Blutbeuteln rein. Einer warf er mich zu und den anderen Damon.

Ich:" Und du willst keinen?"

Damon:" Der ist auf einer Tierdiät."

Ich:" Die ficher sind eckelhaft. Fang lieber an Menschen Blut zu trinken."

Stefan:" Nein sonnst werd ich wieer zum Ripper."

Ich:" Ripper?"

Sie erzählten mir von seiner Zeit als Ripper und jetzt konnte ich ihn auch gut verstehen. Ich trank den Blutbeutel leer und blieb noch ein wenig beid en jungs und wir redeten noch ein wenig über uns.

Damon:" Sag mal wann uns wo bist du eigentlich aufgewachsen? Von uns weißt du es ja."

Ich:" In Italien in Florentina."

Stefan:" Dort muss es doch schön gewesen sein."

Ich:" Ja sogar sehr. Es war schönes Wetter und im Winter der ganze Schnee. Ich und mein Bruder Liebten den Schnee. Genau wie die Sonne."

Ich guckte etwas traurig auf den Boden. Ich vermisste meinen Bruder er war immer mein Engster Vertrauter.

Stefan:" Du vermisst ihn oder?"

Ich:" Ja. Ich meine er war mein Bruder."

Damon:" Woran ist er gestorben?"

Ich:" Er war Krank und ist dan an der Krankheit gestorben."

Stefan:" Das tut uns Leid."

Klaus P.o.V

Will sie mir eins auswischen oder wieso ausgerechnet Damon? Ich hätte ja jeden anderen vermutet aber nicht ihn. Ich weiß wie sie ist und wie gerissen aber was hat sie vor? Ich will das wissen. Es war für mich schwer genug sie in diesen Verdammten Sarg auf diesem Friedhof zu legen doch ich konnte nicht anderst und jetzt? Jetzt hat sie einen anderen schon nach einem Tag in Freiheit. Ich will nicht wissen was sie ihm gesagt hat damit er mitmacht. Aber auf der anderen Seite will ich es wissen. Ich wil das sie wieder zuuns kommt. Ich will es wieder wie früher wo alles so schön war. Dies alles ging mir durch den Kopf. Ich guckte aus dem Fenster.

Elijah:" Bruder, ich weiß das du sie vermisst ich auch. Aber du musst wissen du hast es dir selber versaut in dem du ihr diesen Dolch ins Herz gestochen hast. Meinst du ich weiß nicht wie du darunter gelitten hast? Meinst du ich habe dich Nachts nicht gehört? Wie du geweint hast und dan einen Wutausbruch bekommen hast wegen deiner eigenen Dummheit? Meinst du das weiß ich nicht?"

Ich:" Elijah lass mich damit in Frieden. Das war einmal. Heute ist heute und nicht Damals."

Elijah:" Trotzdem trampelst du immer wieder auf der Vergangenheit herum. Wieso? Was bringt dir das?"

Ich:" Nichts."

Ich blieb ruhig doch ich wollte alles rauslasse meine Wut gegen mich, die Trauer das ich sie für immer verloren haben und diese verdammte Eifersucht gegen Damon. 

Elijah:" Ich will nicht das du so Leidest aber du bringst dich selber dazu."

Er hatte Recht aber sollte ich mit ihm darüber reden? Ich drehte mich zu ihm und guckte ihn an.

Florentina P.o.V

Ich war schon wieder bei Katerina und zog mich um. Sie wollte umbedingt wissen was alles passiert ist. Doch ich sagte ihr nichts. Ich wusste wie sie abgehen würde. Ich ging wieder nach draußen um mir die Stadt genau anzugucken. Da lief mit Elijah über den weg.

Elijah:" Können wir reden?"

Ich willigte ein und wir gingen in i.einen Park wo nicht viel los war. Wir setzten uns auf eine Bank. 

Ich:" was willst du?"

Elijah:" Wieso machst du das?"

Ich:" Was?"

Elijah:" Mich und Klaus so leiden lassen."

Ach da drückt der Schuh.

Ich:" Jetzt hör mir mal zu. Ihr habt mich 450 Jahre in einem verdammten Sarg versauern lassen und da soll ich mich nciht Rächen dürfen?"

Elijah:" Ich kann ja verstehen das du deine Rache willst aber muss das jetzt sein wo wir wissen das du wieder da bist?"

Ich:" Da erst Recht."

Ich stand auf und guckte ihn nochmal an. Ich wollte gehen da hielt er mich fest. Er drehte mich zu sich und guckte mir in die Augen. 

Elijah(Sanft):" Ich habe dich immer gesucht. Ich wollte dich wieder bei uns haben. Nachdem du weg warst waren die Schlimmsten 50 Jahre unserer Familie."

Und schon lagen seine Lippen auf meinen. Ich genoß es aber ich wollte es auch nicht. Also drückte ich ihn von mir weg.

Ich:" Elijah du weißt das das nie gehen wird."

Elijah:" Das hat auch vor 475 Jahren geklappt."

Ich:" Nein eben nicht. Ich bin mit Klaus verheiratet und du weißt genau so gut wie ich das er seine Gefühle nie verloren hat aber mich nie befreien konnte."

Elijah:" Ich weiß es. Lass es mir dir zeigen."

Er nahm meine Hände und guckte mir in die Augen. Ich merkte wie ich in seinen Gedanken kam und dan sah ich es. Unser zuhause 1556 Klaus und mein Zimmer. Klaus sahs auf dem Bett mit einem Glas Schnaps in der Hand. Den Kopf gesängt und er weinnte. So saß er da bis er vor Wut sein Glas in den vor ihm stehenden Karmin warf und schrie.

Klaus:" Wie dumm bin ich eigentlich!!!!!"

Und schon dah ich wieder Elijah an. Ich ließ seine Hände los und guckte ihn immernoch an.

Elijah:" Das war ein Halbes Jahr nachdem er dich erdolcht hatte. So ging es fast jede Nacht. Er würde für dich Sterben."

Ich wollte ihm nicht glauben. Ich ging einzei schritte zurück. Ich drehte mich komplett um und ging. Ich wusste nicht wieso aber es zog mich in den Wald. Als ich i.wo in dem Wald stand kamen leute auf mich zu. Sie Murmelten i.etwas. Ich hörte ein schrieles Piepsen in meinem Kopf. Es tat weh. So ging ich auf die Knie und hielt mir die Ohren zu doch es half nichts. Ich lag jetzt auf dem Boden und wusste nicht was ich machen sollte. Ich sah immer mehr verschwommen und dan wurde alles schwarz.

Als ich wach wurde lag ich in einem Raum. Er war Grau. Ich gab auf einer Liege befestigt. Wunden die ich hatte verheilten nicht. Ich schloß meine Augen wieder. Ich war zu schwach um etwas zu machen. Ich hörte wie die Tür aufging und ich machte meine Augen wieder auf doch ich konnte nicht erkennen wer da kam. Erst als die Person näher kam sah ich sie. Es war Klaus. Er machte mich los und half mir beim Aufstehen. Er stützte mich und wir gingen raus. Hier war keiner mehr. was mich wunderte. Wir beide gingen zurück nach Mystik Falls. Klaus brachte mich zu ihnen. Ich war zu schwach um mich zu wären. Er legte mich aufs Sofa und biss sich ins Handgelegt. Er hilt es mir hin.

Klaus:" Trink."

Ich weigerte mich da legte er es mir einfach auf den Mund so das ich trinken musste. Sobald ich getrunken hatte nahm er es wieder weg. 

Ich(Schwach):" Woher wusstest du wo ich bin?"

Klaus:" Ruh dich aus."

Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und verschwand. Mir vielen die Augen wieder zu und als ich so öffnete realisierte ich ersteinmal wo ich genau war. In mir kam wieder die Wut hoch. Ich wusste nicht wieso aber sie kam. Ich stand auf und Klaus kam in den Raum. Ich Pfefferte ihn gegen die nächste Wand und ging aus dem Haus. Ich zu Katerina. Sie war in ihrer Wohnung. Als ich rein kam holte ich mir sofort einen Blutbeutel und Katerina Bommbadierte mich mit Fragen.

ich:" Darf ich erst einmal etwas essen dann darfst du mich weiter Fragen."

Ich fing an zu trinken. Als ich fertig war guckte sie mich an. 

Katerina:" Wo warst du? Du warst 2 tage weg."

Ich:" Ich weiß nicht genau wo ich war aber ich weiß das Klaus mich befreit hat. Also sollen wir auf Jagd gehen? Ich hab das gefühl ich brauch mal wieder was Frisches und du auch."

Katerina:" Da hast du recht."

ich:" Aber erst zieh ich mich um."

Ich ging mich umziehen und wir beide fuhren in einen Bar auserhalb von Mystik Falls. Wir beide setzten uns rein und mir kam eine Person ziehmlcih bekannt vor. Blond und vom kreuz her ein Hybrid. Er war sich mit jemanden am unterhalten. Es war eine Frau. Sie sah nicht schlecht aus. Ich spürte ein Gefühl in mir das ich sonnst noch nie gespürt hatte.

Katerina:" Das nennt man Eifersucht."

Ich guckte sie Fragend an.

Katerina:" Wie du zu ihm geguckt hast und dein Gesichtsausdruck."

Ich:" Ich hatte es noch nie in mir."

Katerina:" Glaub mir i.wann ist immer das erste Mal."

Ich sah sie an und ich wusste das sie recht hatte. Ich sah jetzt auf meine Finger. Hatte ich noch gefühle für ihn? Für beide? Ich muss es rausfinden.

Katerina:" Du liebst ihn noch oder?"

Ich sah diese Angst in ihren Augen. Ich wusste das sie Angst hatte das er nicht seine Gerechte Strafe bekommen wird.

ich:" Ich weiß es nicht. Aber ich werde es rausfinden. Der hass in mir ist ziemlich groß."

Ich fixierte ihn und drehte meine Hand einmal. Ich sah das er Schmerzen hatte. Er krallte sich in die Bar und hielt sich fest. Ich lächelte Katerina an und stand auf. Ich setzte mich neben Klaus und bestellte mir einen Bourbon.

Ich:" Tuts sehr weh?"

Ich guckte ihn an und machte einen Schmollmund. Er guckte mich nur kurz an und guckte dan nach unten. Ich nahm einen Schluck von meinem Bourbon. Ich legte eine Hand an sein Kinn und machte das er mich angucken musste. Ich sah in seine Blauen Augen die mich Angsterfüllt anguckten. Ich sah aber mehr als nur diese Angst sondern auch diesen Ausdruck den er Damals hatte als er mich angesehen hatte. In mir spürte ich ein Ziehen in der Brust. 

Ich:" Guck mich nicht so an. Du hast es dir versaut. Du hast mich erdolcht. Du warst es der mir das Herz rausgerissen hat. Jetzt musst du und deine Familie dafür müßen. Und das werde ich liebend gerne machen."

Er guckte mich an und hatte Schuld in den Augen.

Ich:" ich weiß zwart nicht was du vorhast aber glaub mir zu dir werde ich nicht wieder kommen."

Ich ließ sein Kinn los und nahm mein Glas in die Hand und setzte mich wieder zu Katerina. Sie sah mich siegessicher an.

Ich:" Aber sobald Klar ist was...."