Kapitel 43a-43e mit multiplen Kpop-Idols :D
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Hallöchen :D
Ich hab endlich mal wieder geschrieben.
Ohne große Worte streue ich dieses Kapitel mal in die Welt~
Es geht um Schwangerschaft.
Ich hoffe der Bissen stellt einige erstmal ruhig xD
Ist ein bisschen lang geworden. Naja, was geschrieben werden muss, das muss sein :)
Dieses Pair hat sich glowingJisung- gewünscht. Viel Spaß damit!
Liebe Grüße an Euch und bleibt gesund und munter
Eure Lu∞
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PoV Kiyaki
Ich bin im sechsten Monat und fühle mich wie ein fetter Wal.
Es ist so mühselig sich allein den ganzen Tag um alles zu kümmern. Ich muss meine Wohnung putzen, zur Arbeit gehen und regelmäßig einkaufen.
Seit ein paar Wochen sind diese Dinge für mich ziemlich schwerfällig geworden.
Ich wasche kaum noch auf, weil das Stehen zu anstrengend ist und ich kaufe nur das Nötigste ein. Leider muss ich deshalb aber auch öfter einkaufen gehen, als sonst.
Meine Eltern habe ich seit 3 Monaten nicht mehr gesehen. Sie wohnen nicht so nah und ich will sie auch auf keinen Fall mit solch banalen Dingen wie einkaufen beschäftigen.
Dennoch würde ich gerne Hilfe in Anspruch nehmen.
Ab und zu hilft mir meine Freundin, wenn es Aufgaben sind, die sehr schwer allein zu bewerkstelligen sind. Die meiste Zeit telefonieren wir aber eher, anstatt uns zu sehen.
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Müde und geschafft falle ich aufs Sofa. Ich habe die Rude putzen und Bett neu beziehen hinter mir. Ich gähne und lasse meine Gedanken schweifen.
Wie ruhig es doch ist. Manchmal genieße ich es noch ein bisschen, bis es bald nicht mehr so ruhig sein wird. Es ist zwar noch ein paar Monate hin, aber dennoch sieht man meinen Bauch schon ziemlich deutlich.
Wenn nicht sogar zu sehr.
Dafür, dass ich mich nun ein bisschen auskenne und in Geburtsvorbereitungs-Kursen (etc.) viele schwangere Frauen sehe, frage ich mich wo diese ihren Bauch hinzaubern.
Einige haben meinen Bauch kurz vor der Entbindung und einige haben sogar noch weniger.
Jedes Mal muss ich seufzen, weil ich so viel Ballast mit mir herum schleppen muss.
Dennoch bin ich glücklich über dieses Geschenk, welches ich habe.
Ich bin sogar recht froh. Wer weiß, wann der nächste Mann kommt, der mir zusagt.
Vielleicht erst mit 40 Jahren.
Vielleicht auch eher, aber das kann man nie wissen. Besser jetzt, als wenn es dann zu spät für ein Kind ist.
Müde schließe ich die Augen. Eigentlich wollte ich noch etwas im Fernseher angucken, aber ich entscheide mich dagegen.
Stattdessen nicke ich ein und wache 15 Minuten später wieder auf. 22:47 Uhr.
Na super, ich bin auf der Couch eingeschlafen. Ich strecke meinen Rücken und fluche leise über den Schmerz in meinem Rücken.
So ein Mist!
Als hätte ich nicht schon genug Schmerzen.
Kaputt schleppe ich mich ins Schlafzimmer, knülle die Decke um mich herum und schlafe mit meiner Alltags-Kleidung ein.
Geschafft wache ich am nächsten Morgen Punkt 7:03 Uhr zu meinem Wecker auf.
Ein heftiger Kopfschmerz zieht mir über die Stirn.
Sofort lasse ich den Kopf wieder sinken. Na toll. Das wird schwierig mit aufstehen heute.
Eigentlich hätte ich zur Arbeit gemusst, aber so auf keinen Fall.
Also rufe ich auf Arbeit an und melde mich für heute ab.
Montage. Wie ich Montage hasse.
Ich schlafe noch ein paar Stunden, bis es ganz hell geworden ist und stehe dann mühselig auf. Der Kopfschmerz ist nicht mehr ganz so stark, stattdessen zappelt es in meinem Bauch, als würde das Baby darin tanzen.
Ich seufze und mache mir einen Tee. Danach streichle ich über meinen Bauch und denke an das, was mir alles bevorsteht.
Auch wenn mir schon davor graut, schiebe ich das ganze Geschreie beiseite und denke an die schönen Momente. Wie es wohl aussehen wird...
Einen Namen, habe ich immer noch nicht. Viele stehen zur Auswahl, aber entschieden habe ich immer noch nicht.
Wie immer schiebe ich dieses Thema vor mir her.
Als ich meinen Tee ausgetrunken habe, wage ich einen Blick in den Kühlschrank. Mist. Er ist vollkommen leer.
Bis auf ein paar Joghurts ist nichts Brauchbares drin.
Ein Blick in mein Nudelterrinen-Fach lässt mich ebenso dreinblicken. Leer.
Also schnappe ich mir kurzerhand einen Zettel und notiere alle Produkte, die es einzukaufen gilt.
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Auf dem Weg in den Supermarkt laufen mir viele Frauen und auch Männer mit Kinderwagen über den Weg.
Darüber hab ich noch nicht nachgedacht! Sofort mache ich mir eine Notiz in meinem Smartphone.
Als ich drinnen bin, gehe ich mit meinem Einkaufswagen überall dort lang, wo sich die Produkte befinden, die ich brauche.
Als ich bei den Nudelterrinen bin, staune ich -wie immer- wie viele Sorten es gibt.
Ich brauche eine Weile, bis ich meine Marke finde, da sie die Aufdrucke geändert hat.
Ich ziehe 5 Terrinen auf einmal heraus und lasse 3 davon fallen.
Natürlich, das muss jetzt noch sein!
Verärgert packe ich die 2 Packungen in den Korb und schaue wütend auf die unten liegenden.
Mit meinem riesigen Bauch sich bücken zu müssen, ist das Schlimmste.
Kurz überlege ich, ob ich sie einfach liegen lasse, entscheide mich dann aber dagegen.
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PoV Chanyeol
Ich stehe bei den Chips, die ich mir für meinen schönen Abend besorgen wollte. Es gibt einen schönen Film und nebenbei gönne ich mir eine Packung.
Gerade überlege ich, welche Sorte ich mir mitnehmen will, da knallt es leise.
Ich drehe mich um und sehe wie eine hochschwangere Frau Fertigessen auf den Boden befördert.
Ein wenig muss ich schmunzeln, als sie böse auf die Terrinen schaut.
Sie ist ziemlich hübsch. Mein Freundchen regt sich in der Hose. Sofort rüge ich mich dafür. Sie ist schwanger, wie kann ich da erregt sein! Das gehört sich nicht.
Ich überlege, ob ich sie ansprechen soll, oder ob nicht. Wahrscheinlich ist sie schon vergeben und eine Schwangere anzubaggern ist jetzt eigentlich auch nicht so meine Art.
Als sie anstalten macht sich nach unten zu befördern, eile ich zu ihr, um ihr zu helfen.
Ich erreiche sie, als sie eine Büchse in der Hand hält.
"Sagen Sie doch, dass sie Hilfe brauchen", sage ich und packe die restlichen Terrinen in ihren Einkaufskorb.
"Da-danke. Das hätte ich schon geschafft." "Ja sicher. Seien Sie vorsichtig, das geht auf den Rücken."
Ich lächle sie breit an und helfe ihr in eine aufrechte Postion.
"Danke. Ich pass schon auf. Ich muss vieles allein schaffen und das geht auch irgendwie."
"Haben Sie keinen Partner, der Ihnen hilft?"
Jetzt ist es rausgeruscht. So ein Mist! Ich wollte sie doch gar nicht fragen!
"Nein." Müde und traurig schaut sie zurück.
"Ich wollte Sie nicht verletzen, tut mir leid."
"Schon in Ordnung. Ich muss dann..." "Soll ich Ihnen helfen? Ich habe nichts weiter als eine Chips-Tüte."
Kurz zögert sie, ich nehme einfach ihren Wagen und ziehe sie mit zur Kasse.
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PoV Kiyaki
So hilfsbereit war noch niemand. Ich bin schon irgendwie froh, dass ich Hilfe bekomme.
Dankbar lächle ich und bedanke mich die ganze Zeit, als wir zu meiner Wohnung laufen.
"Nicht der Rede wert. Ich helfe Ihnen noch mit es rein zu schaffen, dann haben Sie wieder Ihre Ruhe."
Ich nicke einverstanden und schließe die Haustür auf.
Zum Glück wohne ich in der ersten Etage, denn es gibt keinen Fahrstuhl.
Mein Rücken schmerzt ein wenig, auch ohne Einkauf, aber ich versuche mir nichts anmerken zu lassen. Drinnen kann ich mich ja gleich ausruhen.
Ich schließe die Wohnungstür auf und bitte meinen Retter in der Not herein.
Er zieht sich die Schuhe aus und stellt mir meinen Einkauf in die Küche.
"Vielen Dank."
"Kein Problem. Wirklich nicht." Er lächelt. Es ist das Schönste, welches ich jemals gesehen habe.
Mir wird ein wenig flau im Magen und ich möchte nicht, dass er jetzt schon geht.
"Möchtest Du noch einen Tee? Oder Kaffee?", schlage ich also vor.
"Sicher? Ich will nicht weiter stören."
"Das tust Du nicht, keine Sorge. Ansonsten hätte ich womöglich nicht gefragt."
Er lacht und schaut mir dabei zu, wie ich ihm einen Pfefferminz-Tee zurbereite.
Als ich ihm die Tasse hinstelle, steht er auf und streichelt meinen Bauch. Perplex schaue ich ihn an und er zieht daraufhin sofort seine Hand weg. "Ähm... 'tschuldige. Ich habe so etwas noch nie von nahem gesehen, geschweige denn angefasst."
Beschämt schaut er zu seinen Füßen.
"Nein, alles gut. Das ist nur kurz überraschend gewesen", flüstere ich.
"Es war trotzdem unpassend. Ich glaube, ich sollte jetzt besser gehen."
"Ohne Deinen Tee getrunken zu haben?" Ich lache amüsiert. "Nein, Du machst jetzt keinen Abgang. Ich möchte noch ein wenig Gesellschaft."
Eigentlich will ich mehr, wie ich gerade feststelle. Mein Körper reagiert auf diesen Mann. Und zwar heftigst.
Ich spüre, wie ich feucht werde, als er mich eindringlich anschaut.
Ja, ich hatte ewig keinen Sex mehr gehabt. Ein paar Mal habe ich es selbst getan, aber das war nicht das Gleiche. Nachdem die Schwangerschaft deutlich zu sehen war, haben die Männer einen Bogen um mich gemacht, so als wäre ich krank.
Dabei sehnte ich mich doch nur nach Liebe, Unterstützung und ein wenig Körperkontakt.
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"Wie heißt Du eigentlich? Wir haben uns noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Chanyeol."
"Kiyaki."
Er schaut mich leicht verschmitzt an. Und gleichzeitig ist da so eine Neugier in seinen Augen.
Ich gehe ein paar Schritte auf ihn zu und mustere seine Gesichtszüge. Will er etwa auch?
Seine Augen blitzen neugierig, dennoch bin ich mir unsicher.
"Möchtest Du noch mehr ausprobieren? Also mit einer Schwangeren?" Keck grinse ich ihn an und versuche seine Reaktion auszutesten.
Ich habe ja nichts zu verlieren.
Ich überwinde die restlichen Schritte und gebe ihm einen Kuss auf den Mund. Einen kurzen, aber dennoch geschmackvollen.
"Wie sieht's aus? Hast Du Lust, ein neues Terrain zu betreten?"
Er scheint unsicher zu sein, denn er schiebt mich ein paar Zentimeter nach hinten.
"Bist Du sicher? Ich habe keine Erfahrung und möchte Dich weder verletzen, noch enttäuschen."
Nach einer kurzen Gedenkpause haucht er mir ins Ohr: "Du bist etwas Besonderes."
Ich nicke und zittere ein wenig vor Aufregung.
Hoffentlich ist er nicht enttäuscht. Denn normalerweise sinkt die Lust während der Schwangerschaft.
Und ich bin mir gerade überhaupt nicht sicher, ob ich das kann.
Als hätte er meine Unsicherheit bemerkt, nimmt er mich in den Arm und küsst mich an meinem Hals.
Ein Stöhnen entweicht mir.
Er löst sich kurz von mir und lächelt mich an.
Chanyeol hilft mir sanft, mich aufs Bett zu legen. Danach hüpft er neben mich und lächelt mich an.
Seine Augen schauen so unschuldig aus, als ob er mir beweisen müsste, wie toll er doch ist.
Dass er gutmütig und liebevoll ist, das weiß ich bereits. Ich spüre, wie mir eine Gänsehaut über den Körper jagt.
Mir entlockt es sogar ein Stöhnen, als ich bemerke, was er tut.
Seine Lippen fahren ganz sanft meinen Hals entlang, dann hinauf zu meinen Ohren. Dort flüstert er mir zu, dass ich wunderschön sei und er nicht verstehen kann, wieso ich verlassen wurde.
Tja, das kann ich bis heute nicht verstehen. Aber es ist nun einmal so.
Währenddessen streicheln seine Hände meine Wangen und fahren die Konturen meines Gesichtes entlang.
"Bist Du Dir sicher, dass Du das willst?", fragt er vorsichtig, als könnte er mein Baby dabei zerstören. Ich lächle und nicke.
"Zauber nicht rum", lache ich, "ich bin jetzt echt aufgeregt." Meine Wangen werden ein wenig rot, weil es mir peinlich ist, wie sexuell frustriert ich sein muss. Streng genommen kenne ich diesen Mann gar nicht.
"Okay, dann sag einfach, wenn Dir etwas nicht gefällt." Er hält noch ein paar Sekunden inne, bis er sich zu mir beugt und meine Lippen in Beschlag nimmt. Während sich seine Lippen gierig gegen meine bewegen, wandern seine Hände zu meinem Shirt.
Kurz müssen wir uns lösen, dann bin ich es schon los. Ein Atemzug wird mir gewährt, dann küsst er mich schon wieder. Eng schlinge ich mich um seinen Hals und küsse ihn zurück. Vorsichtig lasse ich meine Zunge in seinen Mund wandern, nur um zu probieren, wie er schmeckt.
Natürlich schmeckt er fantastisch, leicht nach Minze, wie von einem Bonbon oder Kaugummi. Seine Zunge ist weich und uneben und sehr forsch, denn die meine wird sofort in meinen Mund zurückgeschoben.
Eine Weile spielen unsere Zungen miteinander, bis es zu viel wird und wir uns voneinander lösen müssen. Hastig hole ich Luft um meinen Körper wieder mit Sauerstoff zu versorgen.
Ohne groß warten zu müssen, hat sich Chanyeol einem neuen Projekt gewidmet: meinen Brüsten.
Erstaunt gucke ich an mir hinunter und muss schlucken. Es sieht so heiß aus, wie er an meinen Brüsten saugt und gleichzeitig zu mir hinauf guckt. Er sieht begeistert aus und ich bin überrascht, wie groß sie eigentlich sind. Ich fühle mich, als hätte ich zwei riesige Euter an mir herunterhängen.
Vor ein paar Tagen, waren sie noch kleiner gewesen und noch nicht so empfindlich. Schon bei den kleinsten Bissen keuche ich und bin sehr erregt. Meine Lust steigert sich noch mehr und meine Beine beginnen ein kleinen wenig zu zittern.
Erschrocken schaut mich Chanyeol an. Ich schüttle nur mit dem Kopf und gebe ihm zu verstehen, dass ich das unbedingt will und alles gut ist.
Er versteht mich sofort und macht weiter.
Langsam werde ich ungeduldig. Sein Interesse leitet ihn zu meiner anderen Brust und seine Hände beginnen ihr Tun an meinen Oberschenkeln. Sie fahren tief bis zu meinen Innenschenkeln und halten kurz vor der Stelle, bei der ich es mir so sehnlich wünsche, dass er sie endlich berührt, inne.
Doch er berührt sie nicht.
Als nächstes ist die Hose samt Höschen dran, bevor er irgendetwas in meinem Intimbereich erreichen könnte.
Mit Küssen bahnt er sich eine Spur über meinen Bauch, zu meiner Hüfte und liebkost sie dort.
Ich bin jetzt wirklich ungeduldig und schiebe seinen Kopf auf meine Mitte. Er lächelt verschmitzt und zieht mit seiner Zunge Bahnen um meinen Intimbereich herum. Bestimmt drücke ich ihn endlich dort hin, wo ich es gerne möchte.
Er nimmt das Angebot lachend an. Die Vibration, die ich dadurch spüre, lässt mich feucht werden. Gefühlt, könnte ich sofort kommen, so wunderbar fühlt sich das Ganze hier an.
Mit schnellen Zügen lässt er mich richtig nass werden und dringt dann mit seinem Finger in mich ein. Während er also mit seinem Mund meinen Kitzler stimuliert, bringt mir sein Finger gehörige Gänsehaut. Ich stöhne laut, als müsste ich mir diesen Moment bewahren, als würde ich nie wieder in meinem Leben Sex haben.
Kurz bevor er aufhört, komme ich durch seine Stimulation. Ich fühle mich so erlöst, dass ich seine Lippen verzweifelt in Beschlag nehme, als er kurz den Kopf hebt.
Langsam lasse ich mich wieder in das Kissen fallen und begutachte Chanyeols Körper, wie er sich sein Shirt über den Kopf zieht und seine Hose samt Boxershorts.
"Hmm, Du siehst gut aus", raune ich und schaue wie besessen auf seine Muskeln. Es sind jetzt keine extremen Muskeln, aber genug um mich schwach werden zu lassen.
Sein nackter Körper schmiegt sich an mich, während seine Hand meinen Bauch streichelt. "Denkst Du, das Kleine hält das aus?" "Bist Du immer noch skeptisch?", lache ich. "Na klar, wieso nicht?" Er zuckt mit den Schultern, küsst mich und nimmt dann meine Hand in seine. "Kannst Du mich erst... anfassen?"
Plötzlich scheint er so unerfahren und zurückhaltend. Ich lächle, setze mich halb auf und massiere ihn forsch mit meinen Händen. Dabei vergesse ich natürlich nicht seine Hoden mit zu massieren.
Sein Penis wird schnell hart. Zufrieden begutachte ich mein Werk. Schön ist es geworden. Ich grinse, beuge mich kurz vor und küsse ihn. Die Haut ist weich und ich spüre etwas Salziges. Er scheint also bereit zu sein.
Unbeholfen schaut mich Chanyeol an. Hm, was für eine Stellung wäre jetzt angebracht?
Kurzerhand entscheide ich mich für das Klassische. Ich spreize meine Schenkel und gebe mein Becken an. Schnell kniet Chanyeol sich vor mich und zieht mich zu sich heran. Vorsichtig dringt er in mich ein.
Dennoch tut es weh. Nachdem ich es ihm gesagt habe, dehnt er mich, indem er sich ganz sanft vor drückt und wieder zurück zieht.
Er lehnt sich vor um mich zu küssen, allerdings hat er da die Rechnung ohne meine Murmel gemacht. Er lacht, schlägt sich gegen die Stirn und kuschelt mit meinem Bauch. Ein Kuss darauf folgt noch, dann wird er schneller. Er lehnt sich wieder zurück und stößt in einem sanften aber bestimmten Rhythmus in mich.
Ein paarmal bewege ich meine Hüften im Takt.
Er stöhnt tief und wird schneller.
Dann flüstere ich in sein Ohr, dass er ruhig kommen kann.
Gleichzeitig fühlt es sich sehr gut an, wie sein Penis in mir eine Stelle trifft, die sich verdammt gut anfühlt.
Vielleicht gut eine Minute später spüre ich das Pulsieren seines Penis und weiß, dass er gekommen sein muss. Ich lächle zufrieden und beuge mich ihm entgegen.
Leider reicht die Distanz immer noch nicht. Also zieht er sich aus mir heraus und gibt mir dann einen Kuss.
Erschöpft, aber zufrieden säubern wir uns mit Taschentüchern und legen uns hin.
Ich liege mit meinem Kopf auf seiner Schulter. Eine Weile liegen wir so still nebeneinander.
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"Das war wunderschön Kiyaki", flüstert er.
"Fand ich auch. Das können wir gern öfter machen." Ich meine das wirklich ernst. Sex ist nun mal wichtig und ich habe das Gefühl, dass ich ihm vertrauen kann.
"Ich weiß nicht... Wir sind ja kein Paar..."
"Könnten wir aber. Wieso probieren wir es nicht gemeinsam? Also, wenn es Dir nichts ausmacht."
Er starrt nachdenklich an die weiße Wand.
"Bitte sei einfach für mich da."
"Ich glaube, ich habe mich verliebt", lächelt er zufrieden, legt seine Hand auf meinen Bauch.
Das nehme ich mal als ein Ja an.
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