More than friends | kagehina

By book_wh0re224

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eine Kagehina fan Fiktion falls ihr Drama sucht: gibt's hier nicht, "meine" Charakter kommen ziemlich schnel... More

~Teil 1 ✓
~Teil 2 ✓
~Teil 3 ✓
~Teil 4 ✓
~Teil 5 ✓
~Teil 6 ✓
~Teil 7 ✓
~Teil 8 ✓
~Teil 9 ✓
~Teil 10 ✓
~Teil 11 ✓
~Teil 12 ✓
🌸Teil 13🌸
🌸Teil 14🌸
🌸Teil 15🌸
🌸Teil 16🌸
🌸Teil 17🌸
🌸Teil 18🌸
🌸Teil 19🌸
🌸Teil 20🌸
🌸Teil 21🌸
🌸Teil 22🌸
🌸Teil 24🌸
🌸Teil 25🌸
🌸dankee :3🌸
🌸Gender🌸
-
🌸Teil 26🌸
🌸Teil 27🌸
🌸wErBuNg🌸
🌸Teil 28🌸
🌸Teil 29🌸
🌸Teil 30🌸 ✅
🌸Teil 31🌸 ✅
:3
:3
~Ende~

🌸Teil 23🌸

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By book_wh0re224

PovHinata


„willst du es wirklich? Ich könnte meine Mutter anrufen und sagen das Kyara weg soll.."

ich blickte in seine dunkelblauen Augen und nickte dann leicht. Wollteich das wirklich? Ja!

Ich nickte nochmal und versuchte mit fester stimme zu sagen: „ j-ja!"

es gelang mir nicht so richtig.

„weißt du was, ich rufe Miwa an. Die kann das eh viel besser!"

„darf ich sie dann kurz?"

„klar"

er setzte sich neben mich und griff nach seinem Handy.

Ich machte meine Hose wieder zu und zog mir einen Hoodie von tobio an, dann schnappte ich mir sein Handy und stand auf.

Gerade als ich aus zur Tür gehen wollte zog mich mein freund zurück und murmelte: „du willst das wirklich? D-du weißt das es vielleicht weh tun könnte oder?"

ich nickte, ja das wusste ich, gut sogar.

Eigentlich hatte ich nur angst davor weil ich meine Eltern mal dabei gehört habe..

ich wusste das ist nicht zu vergleichen aber es hatte mir trotzdem angst gemacht..

„k-können wir in der Badewanne? W-wäre das auch eine Option..?" fragte ich hoffnungsvoll.

„wie du möchtest" er küsste nochmal kurz meine Wange und lies mich dann los.

Als ich aus der Tür war rief ich Miwa an.

„hallo tobio"

„ich bins Shoyo"

„oh hey, was gibt's? Ist etwas passiert?"

„j-ja könnte man so sagen.."

„schieß los"

„ich habe mich dazu entschieden es zu tun.."

ohn ezu es aus zu sprechen wusste Miwa direkt was ich meinte:

„ist das jetzt etwas gutes oder etwas schlechtes? Aus deiner stimme kann ich beides heraus hören"

„j-ja"

„wenn du es willst musst du es wissen. Hat er dich gefragt ob ihr es tun wollt?"

„n-nein,weiß nicht, irgendwie schon aber auch nicht. Er hat oft gefragt ob ich es wirklich will, und ich hab immer ja gesagt"

„ich als Außenstehende kann mich nicht ein mischen, aber wenn er dich fragt ob du es willst denke ich das es schön wird. Wenn du willst kannst du mir danach erzählen wie es war"

„j-ja mach ich, aber eigentlich hab ich wegen etwas anderem angerufen we-"

„ich soll euch Kyara vom Hals schaffen schon verstanden" sie lachte.

„genau"


Pov Kageyama


„Jungs ich gehe mit Miwa shoppen!" ertönte von unten.

Kurz darauf knallte die Haustür zu.

Verlegen kam Shoyo zurück ins zimmer: „sie ist weg"

ich stand auf kam auf ihn zu: „ist alles in Ordnung?"

ich griff nach seiner Hand und sah auf seine weichen Lippen. Er nickte und zog mich Richtung Bad: „geh du schon mal rein, ich weiß nicht ob ich deinen so direkt anschauen will"

„autsch!"

Entschuldigend sah er mich an: „wenn er groß ist kriege ich vielleicht angst und blase alles wieder ab, tut mir leid..."

Das Wasser war warm und als ich mich langsam rein legte fühlte es sich sehr angenehm an: „komm das Wasser ist schön warm"

Als auch er schließlich ins Bad kam bemerkte ich direkt seine Anspannung und fügte schnell hinzu: „wir fangen nicht direkt an wenn du das denkst"

Sein blick veränderte sich, nur eine Nuance aber ich bemerkte es trotzdem.

„danke" sagte er erleichtert.

Gerade wollte er seinen, wohl eher meinen, Hoodie ausziehen als er mich anstarrte und sagte: „hey guck nicht so als wenn du mich gleich auffressen willst!"

Peinlich berührt drehte ich mich weg, ich wusste nicht das das soo ffensichtlich war.

Als ich wieder hin sah saß er schon grinsend vor mir: „hast recht, ist wirklich schön warm"

„Willst du nicht ein bisschen näher kommen? Zwischen uns liegt ein ganzer Kontinent"

„j-ja ich bin nur so aufgeregt"

langsam kam er näher: „ich auch" antwortete ich ihm, überrascht sahS hoyo mich an: „echt?" „ja klar, das wird wie dein auch mein erstes mal sein."

„stimmt,da du das immer so gut machst vergesse ich das manchmal" mein Flummi lachte verlegen.

„w-wie groß ist deiner e-eigentlich?"

„ein bisschen größer als deiner" antwortete ich ihm.

„d-darf ich mal..?" auf einmal spürte ich seine kleine Hand zwischen meinen Beinen, ich stöhnte auf. Erschrocken zog er seine Hand wieder weg: „der ist mindestens doppelt so groß wie meiner...!"

verunsichert fragte er mich: „f-findest du nicht d-das meiner.. ziemlich k-klein ist?"

Ich fuhr mit den Händen über seine Taille und unter seinen Po. Seine Wangen färbten sich wieder rosa und er machte einen überraschten laut, als ich ihn am Po zu mir zog: „nö finde ich nicht" murmelte ich und küsste ihn.

Danach wartete ich was er machte. Mein Flummi schlang seine Arme um meinen Hals und flüsterte immer noch verlegen: „das beruhigt mich..."


Pov Hinata


„das beruhigt mich.."

ich wollte es nochmal spüren.. dieses verlangen in mir, das ich nicht kannte wurde immer stärker.

Meine Hand wanderte wie von selbst über seine Muskeln und wieder zwischen seine Beine.

„sho-aah.." er stöhnte erneut auf und schloss die Augen. Ich drückte ihn an die Badewannenwand und setzte mich in seinen Schoß, während ich mich langsam gegen ihn rieb wurde meine Hand immer verlangender.

Mein Herz klopfte als er mir über den rücken strich und raunte: „so kenne ich dich ja gar nicht"

„ich mich auch nicht.." gab ich leise zu. tobio fing an meinen Hals zu küssen und sanft an meiner haut zu saugen.

Ich keuchte auf als auch seine Hand zwischen meine Beine griff und mich an meiner empfindlichsten Stelle an fing streicheln.

Mein Freund hörte auf meinen Hals zu küssen und wendete sich meinen Lippen zu.

Stöhnend leckte ich ihm über den Mund und bemühte mich alles richtig zumachen.

Ich erinnerte mich an das was er mit mir getan hatte und versuchte genau das zu tun.

Anscheinend gefiel es ihm denn er stöhnte in meinen Mund und küsste mich.

Ich erwiderte erregt und fragte keuchend: „ngh.. Willst du r-rein?"

„b-bist du siche- aah" ich hatte mich kurzer Hand, mit dem Po voran,zwischen seine Beine gesetzt und stöhnte auf: „ich habe ja.. ngh..gesa- aaah"

tobio stöhnte keuchend an meine Brust und flüsterte mir dann ins Ohr:„ich liebe dich kleiner"

obwohl das Wasser sehr warm war bekam ich eine Gänsehaut und mein Herz klopfte wieder schneller: „d-du darfst d-dich bewegen, ich g-g-glaube ich hab mich an deine Größe geh-gewöhnt..."

langsam zog mich tobio an der Hüfte auf seinem Becken auf und ab: „so ok-aaah..."

„Ich liebe dich auch tobio... ah.."

Wir küssten uns und ich drückte meinen Körper verlangend gegen seinen.


Pov Kageyama


Meine Zunge fuhr in seinen Mund und spielte mit seiner. Mehr... mehr...mehr und mehr... ich wollte immer mehr von ihm. Während ich mich vorsichtig in ihm bewegte strich ich über seine Oberschenkel und wieder zwischen seine Beine. Mein Flummi legte stöhnend seinen Kopf auf meine Schulter und keuchte.

Er fing an über meine schulter und Hals zu küssen um mir dann einen Knutschfleck zu verpassen.

Meine andere Hand fuhr über seine nasse Taille und setzte sich dann an seinem Hals fest. Als er fertig mit meinen Hals war zog ich ihn zu mir und küsste ihn fest.

Er erwiderte genau so fest und murmelte keuchend: „wann merkt m-man eigentlich wann man k-k-komm- ngh.."

„sowie du- ahh gekommen bist als ich es dir besorgt.. h-hab"antwortete ich genau so keuchend.

Der kleine klammerte sich an mich und stöhnte: „ich g-glaube ich komme.."

Dann kam er und als auch ich, mit einen paar letzten Stößen kam lagen wir uns laut atmend in den arme und keuchten.

Vorsichtig zog ich mich aus ihm raus und fragte leise: „wars gut?"

„ja.. am Anfang hatte ich angst das es weh tun könnte aber wenn man erst mal erregt ist spürt man den Schmerz nicht mehr.." er kicherte und sah mich mit rosa Wangen an.

„ich bin froh mein erstes mal mit dir gehabt zu haben"

„ich auch" ich wollte ihn gerade küssen als er seinen Kopf abwandte und mit dem Daumen über meinen Hals strich: „ups"

Reflexartig fuhr ich mir mit der Hand an den Hals: „was ist denn da?"

er schüttelte schmunzelnd den Kopf: „nichts"

mein Blick wanderte zu seinem Hals und ich grinste: „du hast da auch nichts"

gedankenverloren fuhr ich ihm durch das feuchte Haar: „kann ich dich jetzt küssen?"

„mit vergnügen" er beugte sich vor und küsste mich.

Langsam stand ich auf und merkte das seine Beine um meine Hüfte geschlungen waren.

Als Shoyo anfing zu zittern wickelte ich schnell ein großen Handtuch um uns und drückte ihn an mich. Und wiedereinmal klammerte er sich wie ein Koala an mich. Wie kann jemand nur so süß sein?


Pov Hinata


Wir lagen in Gammel Klamotten auf seinem Bett und kuschelten. Mein Kopf lag auf seiner Brust und ich hörte ihn gleichmäßig atmen.

Gerade als ich dachte das er eingeschlafen war fragte er leise: „kannst du noch laufen?"

„komische frage, klar kann ich das.." ich stand auf und fiel um. Was!?

„Shoyo?"fragte tobio lachend in die Dunkelheit: „kannst du doch nicht laufen?"

„w-wie ist das möglich?! Kannst du zaubern?!"

zwei starke Hände griffen nach meiner Hüfte: „nein natürlich nicht,wusstest du das etwa nicht?"

verlegen murmelte ich: „nein.."

„dann bleibst du wohl noch ein paar Tage bei uns, wenn deine Mutter dich so sieht bringt sie mich um"

Lachend hob er mich hoch und setzte mich auf seinen Schoß.

Ich dachte an Kyara, die blöde Kuh würde wahrscheinlich nur blöde Witze reißen. Ihm ging wohl der gleiche Gedanke durch den Kopf denn er flüsterte: „wenn du nicht möchtest sagen wir das du krank bist und im Bett bleiben musst"

ich nickte erleichtert und lehnte mich müde an seinen Bauch.

Irgendwanns chlief ich dann ein.


Miwa war gerade von der öden Shopping Tour mit Kyara zurück als ihr einfiel was ihr Bruder und Hinata heute gemacht hatten. Wie es ihnen wohl ergangen war? Sie schmunzelte und öffnete die Haustür. Draußen war es schon dunkel und kalt, schnell schlüpften sie und Kyara ins Haus.

Leise schlich sich Miwa zu Kageyamas zimmer und öffnete vorsichtig dieTür. Sie blickte auf ihren schlafenden Bruder der einen eben so fest schlafenden Hinata im Arm hielt. Da Hinata im schlaf lächelte muss es wohl gut gelaufen sein. Schmunzelnd lief sie in ihr eigenes Zimmer und schlief keine vier Minuten später auch schon tief und fest.

Kyara sah auch in Kageyamas Zimmer schlüpfte aber nicht ganz so glücklich wieder in ihr Gäste Zimmer.


Pov Hinata


Als ich am morgen auf wachte war es schon hell.

Gerade als ich aufstehen wollte hielt mich tobio am Arm fest und murmelte müde: „Shoyo.. wenn du um fällst kann ich dir nicht so schnell helfen.. ich schlafe noch ein bisschen.." seine Augen fielen wieder zu und ich sah ihm seufzend dabei zu.

Stimmt, da war ja was.

Als die Gedanken an gestern wieder hoch kamen kribbelte mein Bauch.

Ich setzte mich an den Bettrand und starrte auf meine Hände.

Mit diesen Händen hatte ich ihn gestern berührt.

Ein starker Arm griff um meinen Bauch und ich wurde nach hinten gezogen.

Der schwarzhaarige presste mich sanft an ihn und flüsterte: „gut geschlafen kleiner?"

erst jetzt fiel mir auf wie sexy seine Morgenstimme eigentlich war.

Ich kuschelte mich an ihn und antwortete leise: „ja sehr gut, du?"

„ichauch, ich hab gerade an gestern gedacht und da hat mein Bauch angefangen zu kribbeln.

Deswegenwollte ich noch ein bisschen bei dir bleiben" raunte er dicht nebenmeinem Ohr. Er auch!?

Ichwurde rot.

„bringstdu mir dann etwas zu essen hoch?"

„klar,was hättest du gerne?"

„gibtes Nudeln?"

„ja,es gibt Nudelsuppe und Glasnudeln. Welche hättest du denn gerne?"

ichüberlegte und entschied mich schließlich für die Nudelsuppe.

Alsich wenig später mit einem Teller voller Nudelsuppe auf dem Bett saßmurmelte tobio verlegen: „ich wusste nicht wie viel du willst"

„soist es perfekt, vielen dank"

ersetzte sich neben mich und lehnte sich mit geschlossenen Augen an diewand.

„Heygroßer geht's dir nicht gut?" fragte ich ihn besorgt.

Erlächelte und antwortete ohne die Augen zu öffnen: „ich bin nurein bisschen müde, da du eh heute im Bett bleibst leise ich direinfach noch ein bisschen Gesellschaft"

ichwurde wieder rot und wandte mich wieder meinem Teller zu.

Alsich fertig gegessen hatte stellte ich den leeren Teller auf seinenNachttisch. tobio zog mich zwischen seine Beine und malte mir etwasmit dem Zeigefinger auf den Rücken.

I?

LO V E

YA

ichwurde erneut rot und lehnte mich an ihn: „ich liebe dich auchtobio"

„dasfreut mich sehr" er legte sein Kinn auf meinen Kopf und seufzte:„ist kacke wenn man sich bewegen will aber nicht kann nh?"

ichnickte überrascht: „woher wei-"

Daviel es mir wieder ein, Kageyama hatte ja einen Unfall gehabt bei demer sich vorerst nicht bewegen konnte: „ja stimmt ich erinner mich"

ichkicherte

„wisstihr jetzt eigentlich was es war?"

„ja"

„wasdenn?"

„diealte Vase von meiner Mutter, sie stand über meinem Kopf und ist dannvom Schrank gefallen"

„ups"ich konnte nicht anders, ich musste anfangen zu lachen.

„heylach nicht" doch er stimmte mit ein und stand langsam auf: „ichhab gehört das Miwa etwas backt, ich gehe nach unten und gucke wases ist"

damitverschwand er aus dem Zimmer und lief die Treppen runter.

Ichlegte mich lächelnd zurück und sah an die Decke.

„gutenmorgen tobio süßer" säuselte Kyara die gerade rein kam

„tobioist unten" antwortete ich ihr.

„ohHinata, hattet ihr gestern Spaß? Ich auf jeden Fall. Ich war denganzen Tag mit Miwa shoppen!"

„jasehr viel Spaß, wahrscheinlich mehr als du" gab ich lässigzurück.

„kleinerich war Grad unten, Miwa bac-"

tobiostand in der Tür und fügte kalt hinzu: „guten morgen Kyara, wasführt dich in mein Zimmer?"

„tobiosüßer ich wollte dir einen gute morgen Kuss geben, komm her"

„neindanke, den hol ich mir lieber bei jemandem anderen"

undauf einmal kniete er über mir und drückte seine Lippen auf meine.

„tutmir leid, mein gute morgen Kuss wurde schon vergeben. Komm morgenfrüher!"

erlegte sich neben mich und sah Kyara kalt an.

Amliebsten würde ich mich jetzt auf ihn schmeißen, aber das gingnicht weil die Kuh immer noch im Zimmer stand:

„gehstdu raus?" fragte der große und setzte sich auf.

„j-ja..Morgen Komme Ich Früher! Merk Dir das!"

damitverschwand sie endlich

„daswerden wir ja noch sehen.." murmelte tobio und sah mich an:„brauchst du noch irgendwas?"

„washat Miwa gebacken?"

„ahstimmt. Melonen Brötchen"

„mmjummy!"

„ichüberlege grade wieso Kyara so nervig ist und niemandem etwas gönnt"er starrte nachdenklich an die wand.

„najaegal. Den Kuss morgen bekommt sie jedenfalls auch nicht!" tobiostand auf und sah auf seinen Kalender: „übermorgen haben wirTraining, du solltest dich ausruhen damit du da wieder laufen kannst.Sonst wird es peinlich."

grinsendsah er mich von der Seite an und als ich rot wurde beugte er sichüber mich und küsste mich noch mal.

Plötzlichklopfte es an der Tür.

„istdas Kyara?"

„nein,das ist Miwa. Kyara würde nicht klopfen" antwortete er mir undöffnete die Tür.

Miwagrinste ins Zimmer und fragte mit zwei Melonen Brötchen in denHänden: „hier tobio, ich leihe mir mal Hinata aus"

sieschmiss meinem Freund eins davon zu und sah mich abwartend an

„istgut, ich geh ja schon" murrte der und warf mir noch mal einenletzten verliebten Blick zu, der mich leider komplett zerschmelzenließ.

„nanu,seit wann lässt du dich denn aus deinem Zimmer verscheuchen?"fragte sie verblüfft.

Dochtobio war schon aus dem Zimmer, ich setzte ich grinsend auf und Miwaschmiss sich schmunzelnd neben mich: „was ist denn mit dem los? Duhättest auch einafch kurz mit raus kommen können"

siereichte mir lachend ein Melonen Brötchen.

„nein,eher nicht.." antwortete ich verlegen.

„wiesodas den- oh!" sie klatschte sich die Hand an die Stirn und fragtedann neugierig: „und wie war es? Hat es sehr weh getan? Oder ehernicht?"

ichlehnte mich an die Bett Kante und grübelte.

„eshat weh getan, aber ich hab es gar nicht bemerkt.." fing ich an.Warte!? Warum erzählte ich ihr das!? Das ist voll Privat!?

„undwie lief die Shopping Tour?" wechselte ich schnell das Thema. Siehatte wohl verstanden denn sie fing direkt zu erzählen: „es war ÖD E ! zum Glück hat Kyara etwas gefunden was ihr gefallen hat undwar dann eine Weile damit beschäftigt" sie grinste.


PovKageyama


Zumeinem Pech war Kyara auch in der Küche und beschmierte sich.. MEINEMILCHBRÖTCHEN!!

„Hey!Das sind meine!!"

„ohhey süßer wie wäre es denn wenn wir uns das Brötchen teilen, dubeißt vorne ab und ich hinten. Dann kauen wir immer weiter in dieMitte und.." sie beugte sich vor und wollte mich küssen.

Bah!Da küsse ich ja schon lieber Oikawa! Okay nein,

diebeiden waren quasi auf dem gleichen Niveau. Schnell trat ich zurSeite und Kyara fiel hinter mir auf den Boden. Da sie das Brötchenvor lauter Schreck hoch warf fing ich es in der Luft und bissgrinsend rein.

„ups,hab dich gar nicht gesehen"

ichstieg über sie drüber und ging wieder in mein Zimmer: „na überwas redet ihr zwei denn so?" fragte ich und biss nochmal ab. Washatte sie denn da drauf getan!? Das schmeckt gut!

„heyMiwa, weißt du was das ist?"

siebeäugte mein Brötchen und überlegte nicht lange: „das ist ganzklar diese Marmelade die sich Kyara gestern gekauft hat, glaub dieheißt : lemon curd oder so"

ichbiss noch mal ab und hielt es dann Shoyo hin: „schmeckt echt gut,hier probier mal"

„uffHinata, tobio liebt dich wirklich sehr. Mit niemandem sonst teilt ersein all beliebtes Milchbötchen"

theatralischverließ sie das Zimmer.

„stimmtwohl, willst du?"

„jasehr gerne" mein Flummi war leicht rosa im Gesicht, was aber zumanbeißen süß aus sah.

Undschwubs lag er unter mir: „heyy- was ist jetzt mit dem Brötchen?"lachte er.

„später..später Shoyo.." murmelte ich und starrte hungrig auf seine vollenLippen.

„ganzschön gierig der Herr" amüsiert strich er mir mit dem Zeigefingerübers Kinn.

„beiso einem heißen Freund kann man doch gar nicht anders als gierig zusein oder?" ich grinste ihn schmunzelnd an und legte michvorsichtig zwischen seine Beine.


Leisestöhnte er auf. 

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