More than friends | kagehina

De book_wh0re224

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eine Kagehina fan Fiktion falls ihr Drama sucht: gibt's hier nicht, "meine" Charakter kommen ziemlich schnel... Mai multe

~Teil 1 ✓
~Teil 2 ✓
~Teil 3 ✓
~Teil 4 ✓
~Teil 5 ✓
~Teil 6 ✓
~Teil 7 ✓
~Teil 8 ✓
~Teil 9 ✓
~Teil 10 ✓
~Teil 11 ✓
~Teil 12 ✓
🌸Teil 13🌸
🌸Teil 14🌸
🌸Teil 15🌸
🌸Teil 16🌸
🌸Teil 17🌸
🌸Teil 18🌸
🌸Teil 19🌸
🌸Teil 20🌸
🌸Teil 22🌸
🌸Teil 23🌸
🌸Teil 24🌸
🌸Teil 25🌸
🌸dankee :3🌸
🌸Gender🌸
-
🌸Teil 26🌸
🌸Teil 27🌸
🌸wErBuNg🌸
🌸Teil 28🌸
🌸Teil 29🌸
🌸Teil 30🌸 ✅
🌸Teil 31🌸 ✅
:3
:3
~Ende~

🌸Teil 21🌸

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De book_wh0re224



PovHinata


„j-ja..um bedingt" ich blickte zu ihm. Er sah mich ebenfalls an und sagtedann:

„daswar ein Missverständnis"

alsowollte er doch nicht, war aber auch zu denken.

„oh,okay... t-tut mir leid.."

murmelteich schnell und drehte mich weg damit er meine tränen nicht sah.

„ichwollte ihn zwei mal bewegen, wirklich.

Aberes hat einfach nicht geklappt.."

undwiedereinmal bewegte sich mein Körper wie von selbst,

meinearme schlangen sich um seinen starken Körper und ich heulte in seinShirt:

„ichwollte dir nicht nach spionieren..

estut mir so leid.."

„mirtut es auch leid.

Ichhätte dir einfach erzählen sollen das ich mich mit Miwa treffe.

Ichwollte bloß nicht das du dich verpflichtet fühlst mit zu kommen"

ererwiderte meine Umarmung fest:

„ichliebe dich.." hauchte er in meine Haare.

Ichlöste mich von ihm und stellte mich auf Zehenspitzen: „ich liebedich auch"

dannküsste ich ihn.

Unddieser Kuss sagte mehr als tausend Worte.


Zweitage später wurde er wieder aus dem Krankenhaus entlassen und wirkonnten endlich wieder im Bett kuscheln.



Wirsaßen alleine in seinem Zimmer als er langsam anfing über meineBeine zu streichen.

Ichwurde nervös.

tobiokam meiner Boxer Shorts bedrohlich nah und als er schließlich sanftüber mein bestes Stück strich atmete ich schneller und stotterte:„n-nicht" ich hielt seine Hände fest. tobio lehnte sich zurückund zog mich einfach mit. Leise raunte er in mein Ohr: „wir werdennichts machen was du nicht willst" mein Herz klopfte: „lass michdir nur etwas zeigen" langsam ließ ich seine Hände los und hieltdie Luft an. Erneut strich er über meine Shorts und flüsterte:„tief ein und ausatmen.." ich versuchte ihm zu gehorchen abermein Atem wollte nicht aufhören schneller zu werden und manchmalauszusetzen: „magst du das?" hörte ich ihn leise sagen: „w-woherweißt du d-d-das?" meine Stimme zitterte. Er tippte sanft aufmeine ausgebeulte Boxer Shorts, ich wurde rot. Mir war es peinlich soauf seine Berührungen zu reagieren und drehte meinen Kopf weg umnicht mit an sehen zu müssen wie es in meiner Hose immer härterwurde. Erschrocken fuhr ich hoch als tobio sie mir langsam abstreifenwollte: „b-bitte nicht, ich bin noch nicht bereit dafür. Ich habmir in meinem ganzen leben nur ein mal ein Porno angeguckt und auchkeine schwulen Pornos. B-bitte ich weiß gar nicht was ich tun solloder wie das geht.." plapperte ich einfach drauf los. Doch tobiounterbrach mich: „sssch kleiner, wer hat gesagt das wir gleich soeinen großen Schritt gehen wollen? Ich habe natürlich gemerkt dasdu noch nicht bereit dafür bist" er lächelte mir aufmuntert zu:„und außerdem sollten wir ihnvielleicht wieder runter holen oder" er warf einen blick auf meineHose: „g-guck ihnnicht so an mir ist d-das peinlich-h.." verwundert sah er mich vonder Seite an: „wieso das denn?" schnell drehte ich meinen Kopfweg damit er meine roten Wangen nicht sehen konnte: „mir ist dashalt pe..h-hey.." Tobio hatte mir kurzer Hand die Boxer Shorts überdie knie gezogen und flüsterte mir ins Ohr: „vor mir muss dir garnichts peinlich sein.." mit diesen Worten fing er langsam an michzu befriedigen. Ich presste meinen Hinterkopf in seine schulter undversuchte nicht laut aufzustöhnen. Tobio bewegte seine Hand auf undab, mit der anderen zerrte er mir die Boxer Shorts von meinen Knienund drückte meine Beine weiter auseinander. Mit jedem auf und abbrachte er mich immer weiter zu dem weißen Licht das ich schwach inmeinem Kopf sehen konnte. Er spürte wohl meine Anspannung denn erraunte mir erregt ins Ohr: „lass es raus, wir sind alleinezuhause.." bei diesen Worten konnte ich nicht anders, ich stöhntelaut auf und erschrak mich vor mir selbst. Entsetzt hielt ich mir denMund zu uns und murmelte: „t-tut mir leid ich wollte den Laut nichtmachen.. es ist nur.. ich fühle mich komisch.. ich fühle michrichtig.. aber.." wieder wurde ich von dem jungen unterbrochen vondem ich gerade so unverschämt gut in den Himmel getragen wurde:„Shoyo, du bist wundervoll.. lass mich mehr hören.." er fing anmeinen Hals zu küssen und bewegte seine Hand etwas schneller. MeinAtem wurde ebenfalls schneller. Wie aus dem nichts kroch langsam eineAngst in mir hoch die mir bis jetzt nicht bekannt war. Die Angst erkönnte das gleiche auch von mir verlangen, die angst es nichtrichtig zu machen, die Angst.. weiter kam ich mit meinen Gedankennicht denn tobio hatte aufgehört und fragte leise: „ist allesokay?" ich schüttelte stumm den Kopf: „ja, nein, ja es ist allesokay.." versuchte ich aus dieser peinlichen Situation zu kommen.Doch so leicht konnte ich tobio Kageyama nicht veräppeln. Er schlangseine arme um mich und flüsterte bittend: „sag mir was los istkleiner" „ich hab angst.." diese Worte genügten ihm aus michvon ihm runter zu drücken. Ich erschrak, diese Reaktion war dieletzte die ich von ihm erwartet hätte. Doch er stand auf und zogmich auf die Beine: „wovor hast du Angst? Vor mir?" er starrtemich an. Was!? Wieso sollte ich vor ihm angst haben!? „ich wolltedir keine angst einjagen" flüsterte er und zog mich vorsichtig zuihm: „tut mir leid wenn ich das getan habe, das wollte ich nicht"ich schlang schnell meine arme um seinen Hals und sagte: „nein,nicht vor dir. Sondern.." ich machte eine kleine pause und sah ihnan: „davor das ich dir nicht d-das geben kann w-was du willst..."er sah mich abwartend an als wenn ich noch nicht fertig war: „undjetzt?" fragte er sanft: „was und jetzt?" fragte ich verwirrtzurück. Er zog mich an der Hüfte zu sich und küsste mich: „ichwill dich, und wenn ich noch 3 Jahre warten muss bis du es mir auchmachen kannst, und wenn schon. Ich brauche nur dich" ohne es zuwollen liefen mir tränen die Wangen runter; „h-hey! Kleiner??alles ist gut" sagte tobio erschrocken: „nichts, ich liebe dichnur so sehr" er zog mich noch fester an sich und küsste mich.

Keinezwei Minuten saßen wir wieder auf dem Boden und er fing wieder anmich zu streicheln. Diesmal versuchte ich mich erst gar nicht zurückzuhalten und stöhnte einfach. Meine Wangen glühten und ichklammerte mich an seine Beine. Mit einem letzten lauten aufstöhnenergoss ich mich in Kageyamas zimmer. Erschrocken aber unfähigaufzustehen starrte ich die Sauerei an. Ich stotterte: „t-t-tut mirleid, d-das war echt keine Absicht.. es war auf einmal da und slaaashhier und so wusch.. ich konnte gar nicht richtig hinterherkommen, dasging so schnell. T-t-tut mir wirklich wirklich leid.." ich starrtebeschämt auf meine Beine. Doch tobio lächelte nur: „warte kurz.."er hob mich hoch und trug mich sanft ins Bad: „hier, kühl dicherst mal ab und ich kümmer mich um den Rest" er gab mir einenkalten lappen und verschwand wieder in seinem Zimmer. Abkühlen? Wovon denn? Doch da sah ich es auch, ich starrte in den Spiegel. Ichsah schrecklich aus, meine Wangen waren unnatürlich gerötet und inmeinem einen Mundwinkel sah ich spuren von spucke. Mir wurde übel,und so hatte er mich gesehen? Als ich mich einigermaßen gerichtethatte lief ich schweigend zurück in sein zimmer wo Kageyama schonalles aufgeräumt hatte. Ich wollte mich gerade entschuldigen als ermich fest umarmte: „danke.. weißt du am Anfang hab ich gedacht dasich es vielleicht nicht drauf habe.. das ich es schlicht und einfachnicht kann, aber du hast mir das Gegenteil bewiesen" flüsterte erin mein Ohr. Ich war überrascht aber auch erleichtert.

Alswir alle zum Abendbrot zusammen saßen,meine Eltern und meineSchwester, und tobios Familie, redeten die Erwachsenen über daskommende Halloween Fest.


Diebeiden Mädchen verstanden sich gut obwohl sie einen so großenJahresunterschied hatten. Kageyamas Eltern redeten mit Hinatas überdie Weihnachtsferien. Sie planten gemeinsam zu verreisen, obwohlShoyos Mutter nicht ganz bei der Sache war. Sie kannte ihren Sohnsehr gut und hatte natürlich bemerkt das etwas zwischen Kageyama undihm passiert war, auch wenn sie nicht genau wusste was. Ob es einStreit oder etwas anderes war konnte sie auch nicht sagen.


PovKageyama


ichsah auf mein Essen aber ich hatte keinen hunger. Mir war langweilig,am liebsten würde ich jetzt aufstehen und mit Shoyo in meinem zimmerverschwinden. Ich musste an heute morgen denken und wieder kribbeltees in meinem Bauch so als wären 1000 Ameisen darin. Zum Glück warich nicht der einzige der nicht sehr großen hunger hatte. Schnellwaren auch alle anderen fertig und ich konnte endlich ausstehen,plötzlich wurde ich auf gehalten: „du, Kageyama. Ich hätte daeine frage an dich" Shoyos Mutter stand vor mir. Zu meinerVerwunderung war ich größer als sie, wenn auch nur 1 bis 2Zentimeter. Abwartend sah ich sie an: „ja miss?" sie lächelteverschmitzt: „höflich wie immer aber nenn mich doch //Name//okay?" ich nickte: „okay, ich versuche das nächste mal dran zudenken. Also was war?" sie schüttelte den Kopf: „stimmt, Shoyoheute den ganzen Tag irgendwie anders weißt du wieso? Ich mache mirein bisschen sorgen um ihn" ich antwortete ihr mit rosa Wangen:„sie brauchen sich keine sorgen zu machen, ich denke er ist nur soweil er heute morgen seinen ersten Orgasm.." eine Plastikflascheflog mir an den Kopf: „hey das tat weh" ich sah mich nach demÜbeltäter um. Mein Flummi stand mit hochrotem Kopf an der Treppeund zischte: „du! kommst jetzt mit!" er schnappte sich meinHandgelenk und zerrte mich unsanft mit.


DieMutter von Shoyo starrte ihnen nach. Hatte er grade Orgasmus gesagt?Die beiden hatten doch nicht etwa? Nein! Ihr Sohn war nicht so einerder nach einem Monat schon.. oder? Langsam stieg sie die Treppe hoch,aus Kageyamas zimmer hörte sie ihren Sohn schreien: „nein!! ichwill jetzt nicht! Lass mich los!" und dann Kageyama: „doch! Duwillst jetzt!" erschrocken stürmte sie zur Tür und riss sie auf


PovHinata


ichzielte und warf. Die Flasche landete direkt an seinem Kopf „hey dastat weh" er drehte sich um. Mein Kopf glühte. ich zischte: „du!kommst jetzt mit!" ich griff nach seinem Handgelenk und zerrte ihndie Treppe hoch. In seinem zimmer schubste ich ihn aufs Bett undsetzte mich auf den Boden: „wie konntest du nur?" beleidigtstarrte ich auf den Teppich. Kageyama griff in seinenNachttischschrank und kramte ein bisschen darin herum. Was hatte erjetzt vor? „UNO? Mir ist voll langweilig" sagte tobio und zogeine UNO Schachtel hervor: „nein! Ich bin jetzt sauer" antworteteich trotzig: „ach komm schon, was ist wenn ich dich fange?" erstand auf und sah mich fragend an: „ich will jetzt nicht" dochKageyama hatte schon seine arme um mich geschlungen und flüstertebittend in mein Ohr: „bitte bitte bitte nur eine runde"eigentlich klang UNO schon verlockend und bis jetzt hatte ich beidiesem Spiel immer gewonnen, doch ich war immer noch sauer auf ihn.Er zog mich nach hinten und legte sich auf den Boden sodass ich aufihm lag: „nein!! ich will jetzt nicht! Lass mich los!" versuchteich es noch einmal, er grinste: „doch! Du willst jetzt!" ichwollte aufstehen doch tobio hielt mich am arm fest und zog michzurück: „ich wollte dich eh noch etwas fragen" flüstert er. Ichhörte auf mich zu wehren und sah im in die Augen: „ja?" tobiostütze sich auf die Ellenbogen und sah mir ebenfalls in die Augen:„bald ist ja schon Abschluss Ball.. ich wollte dich fragen ob dumit mir da hin gehen würdest, eigentlich hatte ich vor zuhause zubleiben aber da ich jetzt mit dir zusammen bin wollte ich fragen wiedu das siehst"

(ich weiß nicht ob es in Japan einen Abschluss Ball gibt aber ichfand das das eine schöne Idee ist, falls es keinen gibt : iii'msorryyyyy :/)

ichstarrte ihn an: „j-ja ich würde gerne mit d-dir auf denAbschlussball gehen" langsam beugte ich mich vor und küsste ihn.Gerade legte ich meine Hände auf seine schultern als plötzlich dieTür aufflog: „WAS IST HIER LOS!?" brüllte meine Mutter inKageyamas zimmer und sah sich suchend um. Blind vor Wut packte siemeine schulter und schrie: „runter von meinem Sohn!!!!!" ich sahsie verblüfft an: „aber mom ich bins doch?" als meine Muttermeine stimme hörte blickte sie sich eben so verblüfft um: „aber..?ich hab doch..? du hast doch geschrien: neinich will jetzt nicht lass mich losoder so was??" ich kicherte: „danke das du mich retten wolltestaber tobio wollte mit mir UNO spielen doch ich wollte nicht weil erdir ja erzählt hat was er mir heute morgen gema..." erschrockenschlug ich mir die Hand vor den Mund: „was heute morgen vielleichtein Thema war" versuchte ich mich raus zubringen. Zu meinem Glückhatte meine Mutter gar nicht bemerkt um was es ging denn sie fragte:„was war denn heute morgen?" tobio kicherte und sagte dann: „wirhaben uns überlegt mal Orgel zu spielen aber dann fanden wir dieIdee doch nicht so gut" wovon redete er bitte? Was für Orgel? Dochmeine Mutter hatte angebissen: „ach davon war die rede, ich dachteschon du hättest meinem kleinen Shoyo einen Orgasmus gemacht" ichversuchte sie möglichst erstaunt oder geschockt anzugucken: „Mama!?Wir sind doch noch vielzujung dafür...!" tobio stimmte mit ein: „jaaviel zu jung"


PovKageyama


NachdemShoyos Mutter endlich gegangen war, stürzte sich der Flummi wiederauf mich: „soll ich einen Anzug oder ein Kleid anziehen? Und wennein Kleid welche Farbe? Wie soll ich meine haare machen? Oder lasseich sie so? Toohooobiooo sag was!" er sah mir durch dringlich mirmit seinen haselnussbraunen Augen in meine. Wie kann man nur soo süßsein? Ich küsste ihn kurz und sagte dann: „geh zu meiner Schwesterund lass mich überraschen, sie ist in so was Profi" das hatte ichauch schon am Anfang gemerkt, als sie meinem Flummi dieses heißeNachthemd angedreht hatte. Er nickte wild und wollte aufstehen. Ichhielt ihn am Handgelenk fest und sagte lachend: „bis dahin ist nochzeit"

ernickte erneut und ließ sich zurück auf meinen Bauch sinken: „ichbin nur so aufgeregt" hörte ich ihn in meine Brust murmeln: „ichauch, sehr sogar, aber jetzt ist erst mal Halloween."




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